Diskussion:Gundolf Keil

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Ute Erb in Abschnitt Frage
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Dissertationen[Quelltext bearbeiten]

Im März 2010 wurde in der Süddeutschen Zeitung auf Merkwürdigkeiten bei den Promotionsverfahren an Keils Würzburger Institut hingewiesen (< ref>Die Angst vor dem Déjà-vu sueddeutsche.de 31. März 2011< /ref>.) --Goesseln 16:11, 1. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Zum Promotionsskandal 2009 gibt es hier ein sehr umfangreiches Dossier mit vielen Quellen und Links. Es ist zu beachten, dass der Name Keil dort nirgends explizit erwähnt wird, es ist allenfalls von einem emeritierten Medizinhistoriker Prof. K. die Rede, der früher das Institut für Geschichte der Medizin an der Universität Würzburg leitete (vgl. insb. [1] [2] [3]). Ob dies für eine Aufnahme in den Artikel ausreicht, sollen andere Nutzer entscheiden, die sich mit den Wikipedia-Regularien in solchen Fällen besser auskennen. --hexaChord 18:00, 13. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

"Doktorfabrik"[Quelltext bearbeiten]

"Am 8.Juni 2007 kommt die Ständige Kommission der Universität Würzburg in ihrem 22-seitigen Abschlussbericht zu der Erkenntnis, dass "die gesamten Umstände(...)den Verdacht nahe(legen), dass hier Zahlungen zum Vorteil der Medizinhistorischen Gesellschaft als Gegenleistung für die Ausgabe von Dissertationen und für wesentliche Hilfestellungen bei ihrer Erstellung erbracht wurden". Sie empfiehlt den Fall der Staatsanwaltschaft zu übergeben, was der Präsident der Universität auch tut. 2009 erhält Professor Keil einen Strafbefehl. Er muß 14400 Euro zahlen. Keil zahlt. Dem Ausschluss aus dem Fachverband für Medizingeschichte kommt er mit einem eigenen Austritt zuvor. In sechs Fällen konnte ihm nachgewiesen werden, dass er Geld von einem sogenannten Promotionsvermittler angenommen hatte. Keil hat nach eigenen Angaben insgesamt 250 Dissertationen betreut.In dem Strafbefehl heißt es: "Ihnen war bei Entgegennahme der genannten Geldbeträge bewusst, dass der Zeuge M. Ihnen die Geldbeträge auch vor dem Hintergrund überließ, dass über ihn ein erster Kontakt zu verschiedenen zukünftigen Doktoranden zustande kam (...)". Der Promotionsausschuss hat in seiner Sitzung vom 5. November 2012 zwei Doktortitel aberkannt(Quelle: Die Zeit Nr. 47 "Würzburger Doktorfabrik", Seite 37 vom 15. November 2012)."

Da die "Zeit" sich auch auf eine anonyme Schmäh-Schrift beruft, soll dieser Abschnitt wegfallen, da er anfechtbar ist. (nicht signierter Beitrag von 84.187.68.174 (Diskussion) 12:10, 20. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Dann fechte den Zeit-Artikel (erfolgreich) an. Die veränderte Sachlage kann dann darstellt werden. --Polarlys (Diskussion) 17:34, 20. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Formalia[Quelltext bearbeiten]

Ich komme im Moment nicht dazu zu ändern: In dem Artikel fehlen oft Leerzeichen, vor allem bei (...). Und es sollte überlegt werden, ob man nicht doch dem alten akademischen Brauch folgt, Auslassungen und Einschübe bei Zitaten mit eckigen Klammern [...] zu kennzeichnen. --Delabarquera (Diskussion) 12:45, 31. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Done. --Delabarquera (Diskussion) 13:04, 15. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Frage[Quelltext bearbeiten]

Wechselte er allein oder mit Familie nach Zürich? --Ute Erb (Diskussion) 00:49, 29. Jan. 2020 (CET)Beantworten