Diskussion:Hachiko – Eine wunderbare Freundschaft

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Kreuzschnabel in Abschnitt Filmende
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Filmende[Quelltext bearbeiten]

Einer der geschätzten Vorautoren schrieb, die Film ende damit, dass die Professorenwitwe 10 Jahre später den wartenden Hund am Bahnhof sitzen sehe. Ich habe das anders gesehen (und teilweise reingeschrieben). Die Witwe sieht den Hund und nimmt ihn in den Arm. Später dann träumt der Hund vom Herrchen. Dann gleitet die Kamera zum bewölkten Himmel hinauf. Vermutlich verfolgt sie die treue Hundeseele auf ihrem Weg nach oben. Aber das ist Interpretation. Grüße! --Bukk 16:16, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Sehe ich genauso. Hachiko schließt nach einer Vision von seinem toten Herrchen die Augen und verabschiedet sich wohl in den Hundehimmel. (nicht signierter Beitrag von 93.206.183.170 (Diskussion) 08:53, 21. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Eindeutig ja. Und da der Film große Zeitsprünge macht, wissen wir auch nicht, wieviel Zeit von Cates Besuch bis zu Hachikos Einschlafen liegt. Realistisch ist an der Geschichte ohnehin nicht allzu viel, daher sollte man mit Logik vorsichtig sein :) --Kreuzschnabel 19:52, 18. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Hachiko[Quelltext bearbeiten]

The original movie comes from Japan, if I am not mistaken in the early 60's, and based on a true story, happened prior WW2.

Based on it a monument was reacted in front of the train station.

Norbert Finger (nicht signierter Beitrag von 118.101.107.196 (Diskussion) 07:58, 23. Apr. 2014 (CEST))Beantworten