Diskussion:Hamburg Hauptbahnhof

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 185.104.138.53 in Abschnitt Eigentum (Zivilrechtlich)
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Eigentum (Zivilrechtlich)[Quelltext bearbeiten]

Moin, vielleicht wäre das interessant:

https://www.abendblatt.de/hamburg/article212871549/Der-Hauptbahnhof-Hamburgs-ungewoehnlichster-Milliardaer.html

" [...] Der König vom Hauptbahnhof?

Im Tunnel vom Südsteg zur Mönckebergstraße verläuft die nächste unsichtbare Grenze. Der vermutlich beliebteste (und günstigste) Döner-Kiosk vor dem Aufgang zur Mö gehört schon zum Terrain der Sprinkenhof AG, Hamburgs stadteigener Immobilienfirma. Im Dreizonenland Hauptbahnhof ist die Wandelhalle der Platzhirsch. Seit 1991 floriert hier ein Shoppingcenter mit Gleisanschluss.

Was kaum jemand weiß: Die Wandelhalle gehört einem geschlossenen Immobilienfonds. Gemanagt wird die Betriebsgesellschaft von Daniel Martens (42). Einige nennen ihn den "König vom Hauptbahnhof". Doch der überaus sachliche Mann würde das weit von sich weisen. "Die Frequenz bietet gute Chancen, erfolgreich am Standort zu sein. Aber auch hier gilt, die Kunden auf sich aufmerksam zu machen, ein attraktives Angebot zu führen und täglich gute Qualität sowie Service zu bieten. Schnell und gut muss man sein", sagt Martens. Der Geschäftsführer der Wandelhalle im Hamburger Hauptbahnhof, Daniel Martens Der Geschäftsführer der Wandelhalle im Hamburger Hauptbahnhof, Daniel Martens Foto: Michael Rauhe

Martens ist der Herrscher über die Zahlen, die Quadratmeter, die Mieten, die Umsätze. Und wie bei allen Kaufleuten am Hauptbahnhof werden auch ihm öffentlich nie die Zahlen zu entlocken sein, die die wirtschaftliche Kraft dieser "Goldgrube" (O-Ton eines Ladenbesitzers) beziffern. In jedem Fall ist der Hauptbahnhof Hamburgs ungewöhnlichster Milliardär. So viel wird hier mindestens jedes Jahr umgesetzt.

[...] "Hauptbahnhof ist eine Gelddruckmaschine"

Andererseits, sagen Anlagefachleute, sei die Wandelhalle nicht zu überbieten: zentral, ständig steigende Besucherzahlen, große Affinität zu den Kunden, sehr hohes Mietniveau, lange Öffnungszeiten. Ein Kaufmann hier sagt: "Der Hauptbahnhof ist eine Gelddruckmaschine. In den Fonds hätte ich damals auch gern investiert." Und dieser Fonds DG ImmobilienAnlage Nr. 22 macht jetzt Kasse. Vor Jahren schon wurde der erste Teil veräußert, ein Bürogebäude in München. Jetzt wurde die Bank BNP Paribas beauftragt, den Verkauf der Wandelhalle zu betreuen.

Gut 37 Millionen Euro beträgt das nominelle Eigenkapital des Fonds. Der Kaufpreis wird um ein Vielfaches höher sein, ein dreistelliger Millionenbetrag. Es gibt nach Abendblatt-Informationen rund zehn Bieter, alle mit Erfahrungen in Gewerbeimmobilien und Einzelhandel, im ersten Quartal 2018 soll der Deal fix sein."

Ja, warum steht das Eigentum nicht im Artikel? 185.104.138.53 12:05, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Bunker Hachmannplatz[Quelltext bearbeiten]

Zu dieser Änderung: Der Bunker Hachmannplatz heißt so, weil er unter dem gleichnamigen Platz erbaut wurde. Zur Bauzeit des Bunkers hieß noch der ganze östliche Bahnhofsvorplatz so, die vor einigen Jahren erfolgte Umbenennung in "Heidi-Kabel-Platz" umfasst nur einen Teil im Norden des Platzes (vor dem Bieberhaus), der größere Südteil heißt auch heute noch Hachmannplatz. Weiß jemand wo genau die Grenze zwischen beiden Plätzen verläuft? Der Bunker liegt jedenfalls südlich des Fußgängertunnels vom U-Bhf. Nord zum Schauspielhaus[1], was m.E. gegen die Ortsangabe "Heidi-Kabel-Platz" spricht. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 20:32, 28. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Gliederung, irrelevante Details[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist in seiner derzeitigen Form nahezu unlesbar, weil er m.E. 1. schlecht gegliedert ist und 2. reichlich nebensächliche Informationen enthält die zum Verständnis des Artikel-Themas nicht zwingend erforderlich sind. Oder warum muss hier - um nur ein Beispiel zu nennen - die Ordensverleihung an einen leitenden Beamten eines ehemaligen Eisenbahnunternehmens, das einen nicht mehr existenten Vorgängerbahnhof betrieben hat, Erwähnung finden, wenn man zugleich bislang nichtmal die Architekten des eigentlichen Hauptbahnhofes erfährt? Hier scheint einigen Mitautoren das Augenmaß für Relevantes und weniger Relevantes abhanden gekommen sein. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 11:37, 19. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

„die Ordensverleihung an einen leitenden Beamten eines ehemaligen Eisenbahnunternehmens, das einen nicht mehr existenten Vorgängerbahnhof betrieben hat, Erwähnung finden“ - er spricht von Walther Brecht (LBE) und den hamburgischen Lübecker Bahnhof. Wenn wir schon mal dabei sind, Hermann Textor schloss 1902 den Lübecker Güterbahnhof, verband ihn als erstes Teilstück der späteren Güterumgehungsbahn, ...
Wenn man die Vorgängerbahnhöfe schon erwähnt, was selbstverständlich ist, sollte man auch würdigen was, womit und wie sie zu deren „Umwandelung“ in den HH-HBF beitrugen. Das ist <> „irrelevant“.--1970gemini 17:34, 19. Aug. 2021 (CEST)Beantworten