Diskussion:Hameg

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Pemu in Abschnitt Fokussierung auf analoge Technik
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Der im Artikel referenzierte Karl Hartmann kann nicht 1957 Gründer von Hameg sein, wenn er 1910 gestorben ist. -- 212.42.244.241 13:26, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe den fehlerhaften Link entfernt. --losch 08:25, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Hardwareonkel (Diskussion) 16:16, 10. Sep. 2021 (CEST)

Geschäftszahlen[Quelltext bearbeiten]

Zu den Geschäftszahlen ist keine Jahresangabe oder Quelle genannt. Gibt es (neuere) Belege z.B. über die aktuelle Mitarbeiterzahl nach der Umorganisation? Wird der Umsatz von R&S getrennt ausgewiesen?--Wosch21149 22:19, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Umsatz, Gewinn und MA-Zahl können im Unternehmensregister nachgeschlagen werden (aber nicht besonders aktuell) WikiBasti 15:52, 13. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
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aktuelle Produkte[Quelltext bearbeiten]

analog/digitale Oszilloskope (Combiscopes) gibts von Hameg ab sofort nicht mehr. Die Geräteproduktion ist ausgelaufen. Außer einem einfachen standard analog Gerät gibt es nur noch rein digitale Oszilloskope. Siehe www.hameg.de -> Oszilloskope


--80.69.192.115 14:19, 2. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Klassische Transformatoren[Quelltext bearbeiten]

"Da auch die in den letzten Jahren veröffentlichten Netzteile über klassische Transformatoren verfügen, kann man erkennen, dass sich HAMEG mit seinem Produktportfolio inzwischen stark international ausrichtet. Denn diese zunächst aufwendigere Technik ist gegen Spannungsspitzen im Versorgungsnetz deutlich unempfindlicher, die nicht bei uns, aber in vielen anderen Regionen der Welt zum Alltag gehören."

Das ist doch Stuss. Genauso könnte man argumentieren, mit klassischen Transformatoren ist man stärker vom verwendeten Netz abhängig und darum weniger international ausgerichtet.

--84.187.8.150 21:42, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten


Inhaltlich ist der Abschnitt über Netzteile falsch, daher entfernt. Der Formulierungen wegen eventuell ein Irrläufer einer PR- oder Marketingabteilung. Auch die Passage per Softwarelizenz die Bandbreite bzw. Speichertiefe von Oszilloskopen zu limitieren ist bei anderen Herstellern wie Agilent (HP) bzw. Tektronix seit Jahren üblich und keine "Neuheit". Dies ist eher ein Nachteil, da die Hardware des Messgeräts auch bei den "kleinen, billigen Modellen" immer die volle Leistung hat und auch bei diesen niedrigen Preis machbar ist. Das Oszilloskop wird künstlich in der Leistung per Software beschränkt, weil der Markt höhere Preise nur für die "Freischaltung" von mehr Bandbreite extra hergibt.--wdwd (Diskussion) 00:30, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Doppelten Disskussionseintrag entfernt!

Fokussierung auf analoge Technik[Quelltext bearbeiten]

Laut Text war man auf Analog geeicht:

Im Bereich der Oszilloskope war man bei Hameg sehr lange von den Vorteilen der analogen Technik überzeugt. So schrieb Hameg im Jahr 2004 bei der Vorstellung einer neuen Reihe von sogenannten CombiScopes.

Allerdings errinnere ich mich an ein Projekt aus dem Jahre 2000, bei dem Linux in die Oszilloskope gebracht werden sollte. Quelle: Herr Stern, Meinhausen. Hardwareonkel (Diskussion) 16:20, 10. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Das widerspricht sich ja nicht. -- Pemu (Diskussion) 00:33, 14. Sep. 2021 (CEST)Beantworten