Diskussion:Hans Böckler

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von 88.153.240.29 in Abschnitt Grabstein oder Denkmal
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Politische Positionen fehlen[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist von politischer Belanglosigkeit geprägt. Was hat Böckler vertreten, wie stand er z. B. zu Kurt Schumachers Positionen? --78.52.30.171 10:57, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Leben[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht, dass Böckler 1903 Gewerkschaftssekretär des DMV im Saarland wurde. Wie kann das sein? Das Saarland gab es damals noch nicht, es entstand erst nach dem Ersten Weltkrieg. (nicht signierter Beitrag von Voissurtonchemin (Diskussion | Beiträge) 19:40, 15. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Sterbeort (erledigt)[Quelltext bearbeiten]

Hans Böckler ist am 16. Februar 1951 in Köln-Lindenthal und nicht in Düsseldorf verstorben. Als Beleg ein Link zur Sterbeurkunde: Sterbeurkunde Nr. 983/1951 Köln I (nicht signierter Beitrag von 89.204.139.102 (Diskussion) 17:33, 6. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Danke! Das ist ja mal eine eindeutige Quelle Machahn (Diskussion) 19:56, 6. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Position zum Marshallplan u.a.[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Wiederaufbau fehlt einiges. M. E. erwähnenswert: Gewerkschaften in der Gründungsphase der Bundesrepublik Deutschland (1945— 1949)

(Siegfried Mielke, APuZ 51/1989:
Die größte Bedeutung kam der Stellungnahme des wenige Monate vor Ankündigung des Europäischen Hilfsplans auf Zonenebene gegründeten DGB (britische Besatzungszone) zu. Die Gefahr, die von den politischen und wirtschaftlichen Intentionen des Marshall-Plans für die Neuordnungsvorstellungen der Gewerkschaften ausging, wurde in den Führungskreisen des DGB frühzeitig erkannt. So heißt es z. B. in einem Kommentar zum Marshall-Plan im Organ des DGB (britische Besatzungszone):
„Als Gewerkschaften wissen wir aber auch, daß die von Amerika beabsichtigte Hilfsaktion und damit der von ihm geförderte Wiederaufbau der europäischen Wirtschaft ernste Gefahren mit sich bringen. Die USA als ausgesprochen kapitalistischer Staat verfolgen dabei selbstverständlich auch ihre politisehen und wirtschaftlichen Interessen.
Sehr ernst ist für uns dabei auch die Tatsache, daß die USA gegen die Sozialisierung der Wirtschaft ist und daher bei ihrer Hilfsaktion den kapitalistischen Wiederaufbau Europas begünstigen und fördern wird. Sollen die Gewerkschaften deshalb den Marshall-Plan ablehnen? Ganz gewiß nicht.“ [25]
Die Zustimmung zum Marshall-Plan erfolgte unter dem Vorbehalt, die europäischen Völker einschließlich Deutschlands sollten in demokratischer Freiheit über ihre Sozial-und Wirtschaftsordnung selbst bestimmen können Zur Auflösung der Fußnote[26] Begründet wurde die Position u. a. mit dem Hinweis, nach Auffassung der Gewerkschaften würde die Erfüllung der Neuordnungsforderungen eine wichtige Voraussetzung für den nachhaltigen Erfolg des Hilfsprogramms darstellen.
Von daher erschien es nur konsequent, die Entschließung zum Marshall-Plan als Ergänzung zu den ebenfalls einstimmig angenommenen „Grundsätzen des Deutschen Gewerkschaftsbundes (britische Zone) zur wirtschaftlichen Neuordnung der Grundstoffindustrien“ anzusehen.[27] --88.153.240.29 13:08, 16. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Grabstein oder Denkmal[Quelltext bearbeiten]

im Abschnitt Ableben steht

Sein Grabstein zeigt das Gewerkschaftssymbol des Zahnrades anspielend auf das Zitat von Georg Herwegh: Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will.
Das Denkmal für Hans Böckler stammt von Ludwig Gies.

Ich schlage vor, den Begriff Denkmal zu entfernen. --88.153.240.29 15:42, 16. Mär. 2024 (CET)Beantworten