Diskussion:Hans Keilson

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Freut mich, es bereits auf der Seite zu finden (http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1024/magazin/0002/index.html).

Austerlitz -- 88.75.218.106 18:30, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was soll ich dazu sagen, http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hans_Keilson&diff=65964285&oldid=65964244?

Vielleicht, Leid ist Erfahrung und Erfahrung eine Wirklichkeit, wie schon der Buddhismus sagt.

Austerlitz -- 88.75.198.88 19:54, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

entnommen dem funktionierenden Link Exilarchiv: "Ich habe als Arzt und als Psychiater meine erste Erfahrung mit einem Kind, das aus Bergen-Belsen zurückkam, wo es seine Eltern und vier Geschwister verloren hat, diesen Jungen, ich hab' ihn genau beschrieben in meiner Untersuchung. Das war im November 1945, daß ich dieses Kind sah, einen Jungen von zwölf Jahren, schon also sehr früh, als es zurückkam. Das Gespräch, diese Untersuchung, ist völlig zusammengebrochen, weil ich die Worte nicht fand, die gemäß waren der Sprache, die der Junge im Konzentrations- und Vernichtungslager erfahren hatte..."

(Dr. Hans Keilson in einem Interview mit Ulrike Müller am 8.4.1995)

Klicken Sie bitte hier, um diesen O-Ton (als MP3-Datei) in ganzer Länge anzuhören © Ulrike Müller " hier ist der Link

Austerlitz -- 88.75.196.146 09:33, 14. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
die Einzelnachweise zum ORF funktionieren alle nicht mehr Cholo Aleman 11:00, 14. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Arbeit mit traumatisierten Kindern[Quelltext bearbeiten]

a)Anna Freud in collaboration with Sophie Dann, An experiment In Group Upbringing, in: 'The Psychoanalytic Study of the Child', VI, 1951. A group of six three-year-old former Terezin children is observed as regards group behavior, psychological problems and adaption. (Page 107 of Biography, footnote 66)</ref>, and b)Gyömrői [1] who has written an analysis of one of the children survivors.[2]

Spielen diese Werke bei der Arbeit von Hans Keilson eine Rolle?

  1. Edit Gyömröi (1896-1987) Biografisches Lexikon, Psychoanalytikerinnen in Ungarn/Tschechoslowakei
  2. Edith Ludowyk Gyomroi. The Analysis of a Young Concentration Camp Victim, in 'Psychoanalytic Study of the Child', XVIII, 1963. It is the story and analysis about an Auschwitz survivor, Elisabeth, who was brought as a small child to the special asylum in England supervised by Anna Freud and run by Alice Goldberger (Page 107 of Biography, footnote 67).

"Nach dem Krieg veröffentlich Hans Keilson mehrere literarische Werke über die Erfahrung der Verfolgung (Komödie in Moll, Erzählung 1947; Der Tod des Widersachers, Roman 1959) und begründete mit anderen Überlebenden die Hilfsorganisation Le Ezrat Ha Jeled (Zur Hilfe des Kindes) für die Betreuung jüdischer Waisenkinder, Hinterbliebene des Holocaust. Aus dieser therapeutischen Arbeit, auch an der kinderpsychia-trischen Universitätsklinik in Amsterdam, geht als wissenschaf-tliches Hauptwerk eine psychologische Studie über die Sequentielle Traumatisierung bei Kindern (1979) hervor." Quelle: (http://www.exil-archiv.de/Joomla/index.php?option=com_content&task=view&id=2242&Itemid=66)

sequentielle Traumatisierung, sequentiell

--88.72.15.53 13:22, 11. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Informationssammlung Le Ezrat Ha Jeled

ich schaffe es nicht, den folgenden Link als Kopie zu übertragen. mal sehen, ob es manuell funktioniert: http://www.uni-potsdam.de/db/mmz-potsdam/getdata.php?/ID=259

--88.72.15.53 13:41, 11. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Nein, das klappt auch nicht. Das ist der Bericht einer Zeitschrift namens Dialog, offenbar herausgegeben von der MOSES MENDELSSOHN AKADEMIE - MOSES MENDELSSOHN STIFTUNG - MOSES MENDELSSOHN ZENTRUM, Potsdam 4, 2008/Heft 41

--88.72.15.53 13:55, 11. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

gefunden habe ich bis jetzt folgenden Hinweis, http://www.mmz-potsdam.de/index.php?ID_seite=67 Dialog - der Newsletter des Moses Mendelssohn Zentrums

--88.72.15.53 14:05, 11. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Noch ein Interview[Quelltext bearbeiten]

Prominente Ehemalige im Interview „Meine Trauer ist tiefer als der Hass.“ Ein Gespräch mit dem Arzt und Schriftsteller Hans Keilson. Peter Göbel und Heike Zappe Das Interview entstand im November 2008.

--88.72.15.53 14:40, 11. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ihre Arbeit mit Kindern, vor und während und nach des Krieges bzw. ihre Veröffentlichungen und die ihrer Mitarbeiterinnen darüber ist doch sicherlich auch in deutscher Sprache vorhanden. Anna Freud

--88.75.79.48 22:31, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Rezensionen der Werke unter "Werke"?[Quelltext bearbeiten]

Ich finde es nicht sehr glücklich, wenn hier unter "Werke" auch die Rezensionen derselben aufgelistet werden. Man kann hier doch Einzelhinweise machen, das wäre übersichtlicher und der Zugriff ist genau so schnell. Schöne Grüße, --Amrei-Marie (Diskussion) 15:52, 13. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Benjamin Cooper[Quelltext bearbeiten]

Heilson hat unter dem Pseudonym Benjamin Cooper mehrere Bücher veröffentlicht, das sollte hier zumindest erwähnt werden. --Goesseln (Diskussion) 21:13, 11. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

In der Stadt Bad Freienwalde gibt es nicht nur eine Gedenktafel an seinem Geburtshaus für ihren Ehrenbürger (seit 1990) und Stolpersteine (seit 2022) für seine Eltern Max und Else Keilson (noch nicht in der Liste der Stolpersteine in Bad Freienwalde (Oder) aufgeführt); die von ihm persönlich besuchte dortige Stadt- und Kreisbibliothek ist zudem 2004 nach ihm benannt worden und verfügt auch über eine kleine Dauerausstellung zu seiner Person, siehe die Ref. mit Verlinkung im ersten Link hier. --Hodsha (Diskussion) 14:14, 14. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]