Diskussion:Hans Podiuk

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Ich setze mich gerade mit der Pressestelle der Münchner Staatsanwaltschaft in Verbindung, um herauszufinden, ob die Behauptung von IP 62.104.97.245 zutrifft, die "Staatsanwaltschaft München I" habe "mittlerweile gegen Podiuk ein Ermittlungsverfahren eingeleitet". Bisher ist nur recherchierbar, dass ein anonymes Mitglied des CSU-Kreisverbandes München den Chef der Münchner CSU-Rathaus-Fraktion am 13. Mai 2005 "wegen des Verdachts des Betrugs, der Untreue und der Steuerhinterziehung angezeigt" habe. "Die Anzeige wurde von dem Starnberger Rechtsanwalt Wilfried Hasse eingereicht. In wessen Namen er tätig wurde, wollte Hasse nicht sagen. Sein Mandant sei 'Mitglied im Kreisverband 9 und etwas älter'. Die Anzeige geht auf Vorfälle von 2002 zurück, als Podiuk vom Konto des Kreisverbands 54.045,23 Euro zum örtlichen CSU-Bundeswahlkreis überweisen ließ. Der inzwischen aus der CSU ausgetretene Stadtrat Baretti, der Podiuk wenige Monate später vom Kreisvorsitz stürzte, fand eine weitgehend leer geräumte Kasse vor. Eine Untersuchung ergab jedoch, dass dies nicht zu beanstanden sei. Podiuk sagte gestern, die Anzeige zeige, wie zerstritten der Kreisverband noch sei. Die Fakten seien bekannt, er habe sich nichts vorzuwerfen." (Neff, Berthold: Neuer Streit um alte Vorfälle: Fraktionschef Podiuk angezeigt. - sueddeutsche.de, 13.05.2005 16:04 Uhr) Diese Anzeige wurde von den Münchner Medien unterschiedlichster politischer Couleur als "Retourkutsche" für Podiuks offene Worte gegen die Urheber der Münchner CSU-Affäre, deren Opfer er 2003 geworden war, interpretiert. Wir werden sehen, was die Münchner Staatsanwaltschaft antwortet. --Bogart99 14:41, 24. Nov 2005 (CET)

Dann frag mal nach Az: 112 Js 10944/05

Ich habe vor 2 Wochen den SZ-Journalisten Jan Bielicki schriftlich gebeten, er möge die Angabe des Strato-Kunden bestätigen. Er hat sich bisher nicht geäußert. Da ich einen Artikel von Matthias Kristlbauer im Münchner Merkur (21.06.2005) recherchieren konnte, in dem sich die Affärenbeteiligte Stephanie Lütge wehleidig und erfolglos darüber beschwert, die Münchner CSU habe "gegen sie trotz der Einstellung des Verfahrens eine fünfjährige Ämtersperre verhängt", aber gleichzeitig werde "ein Ermittlungsverfahren gegen den Chef der Rathaus-Fraktion, Hans Podiuk, 'total ignoriert'" [1], bleiben die Ergänzung und der Quellenhinweis von Anonymus in einer WP-adäquaten Form drin. Der Überarbeiten-Hinweis fliegt raus. Ich werde die Sache weiter verfolgen. Sollte sich herausstellen, dass die zitierte Quelle nicht korrekt ist oder sollten sich Aktualisierungen ergeben, werde ich die entsprechenden Ergänzungen/Veränderungen vornehmen. --Bogart99 16:56, 4. Jan 2006 (CET)

Vandalismus durch IP aus München[Quelltext bearbeiten]

Eure Aufmerksamkeit verdient öffentliches Lob: Herzlichen Dank an Northside und Dr. Meierhofer für den Revert. Der gesperrte Münchner Vandalen-Account Berno wald hat sich da so ein bißchen in mich und das Thema verbissen. Seit seiner Sperre funkt er unablässig als anonyme Arcor IP 84.56.20.175, kapiert aber nicht, dass er schon mit seinen ersten Edits Anfang Juni seinen Arbeitgeber verraten hat (194.113.40.222, festgestellt von Farino am 8. Juni 2006 in der Wiederherstellungsdiskussion zu einem Troll-LA von Berno).

Übrigens ist er (sofern das keine flexible IP ist) im April 2005 schon mal sehr unangenehm aufgefallen. "Stadt verhöhnt BewohnerInnen" [2] schrieb ein User von indymedia.org in einem Blog am 13. April 2005 um 14:39 Uhr. In München-Riem war ein Privatgelände enteignet worden, um einem Grünstreifen neben der BUGA Platz zu machen. Das Sozialprojekt Die Ameise hatte dort Bauwagen für Wohnsitzlose stehen. "Yo, endlisch Zwangsrheumung", höhnte daraufhin am 13. April 2005 um 9:22 Uhr ein User namens Ole im Gästebuch der Ameise [3] . Pech für Ole, dass seine Arbeitsplatz-IP (194.113.40.222) von der Ameise genauso protokolliert wurde wie von Wikipedia. Dass RIPE auf eine städtische Behörde hinwies, hat die Betroffenen natürlich gar nicht gefreut. --Bogart99 10:05, 9. Aug 2006 (CEST)

Schon mal nachgedacht, dass es auch ein öffentlicher Internetzugang sein kann? Muss nicht unbedingt ein Mitarbeiter der Landeshauptstadt sein --Northside 11:34, 9. Aug 2006 (CEST)
Das ist natürlich gut möglich (etwa bei der Stadtbibliothek München, doch das kost' € 0,50 für 30 Minuten) In diesem Fall sprechen einige logische Gründe dagegen (vor 10 Uhr hat die Stadtbibliothek München nicht geöffnet). Wenn der Typ weiterhin auf meiner HP mit justiziablen Beleidigungen herumvandalisiert, wende ich mich mal an das IuK-Amt der Stadt München. Die können mir zumindest sagen, ob sie flexible IPs verwenden. Und ... whoops ... nach Durchsicht der IP-Tätigkeit in WP kommt mir ein leiser Verdacht. Wenn das zuträfe, wäre Bernobär weitaus dümmer als ich angenommen hätte. --Bogart99 16:44, 9. Aug 2006 (CEST)

Ermittlungen von 2005[Quelltext bearbeiten]

Hm, Was wurde aus dem 2005 eröffneten Ermittlungsverfahren? Eingestellt nach § 170 II StPO? Wenn kein ausreichender Beweis für was strafbares oder zumindest anrüchiges vorliegt, sollte man den Artikel ggf. nach 5 Jahren mal auf Stand bringen. --Feliks 14:39, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]