Diskussion:Hartheim (Meßstetten)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:D2:2F00:89A:3192:B629:486B:C7AA in Abschnitt Hausierer
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Verkauf an Fürstenberg[Quelltext bearbeiten]

Wer hat Hartheim 1837 an Fürstenberg verkauft? Aus dem Text wird das nicht so recht klar. --Digamma (Diskussion) 22:31, 26. Apr. 2019 (CEST) Zu diesem Zeitpunkt hatten die Ulm-Erbacher Heinstetten und Hartheim bereits verloren. 1837 verkauften sie -hoch verschuldet-ihre Rechte in den beiden Orten für 150000 Gulden an Karl Egon II. zu Fürstenberg[1]--2003:D2:2F1E:82E7:C9CE:6DC1:5809:F7EE 16:56, 18. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Entwicklung von Ackerbau und Viehwirtschaft[Quelltext bearbeiten]

In Nusplingen ( Friedhofskirche Sankt Peter und Paul lange Zeit Begräbnisort für Hartheim)wird 1760 die Kartoffel als übliche Feldfrucht genannt.[2]Ackerbau im deijährigen Rhythmus war der Ausnahmefall .Ungefähr 2/3 der Felder gehören zur mittleren oder schlechten Gattung. Sie werden zweimal mit Winter und Sommerfrucht gestellt und dazwischen zwei Jahre Brach und anschließend nochmals 12 bis 18 Jahre, die Ruhe genannt, öd liegen gelassen. Seit 1825 werden Leguminosen wie Rotklee und Esparsette an Stelle der Brache angebaut, welche die Bodenqualität verbessern. Ein Teil des Mehrertrags wird durch Mäharbeiten, Fahrten und Stallausmisten gegenüber der Weide (Tag und Nachthosser/ Hirte wechselten sich ab) auf den Brachfeldern aufgezehrt. Es kam immer wieder zu Beschwerden über Viehaustrieb auf die Felder.--2003:D2:2F2B:B665:B837:A549:E8A9:2909 05:38, 26. Okt. 2020 (CET)Beantworten

Hausierer[Quelltext bearbeiten]

In Hartheim Killertal, Erlaheim, Laufen, Tailfingen und Meßstetten fand die Bevölkerung einen besonderen Weg, um mit der extremen wirtschaftlichen Not, wie sie auch hier im 18. und 19. Jahrhundert herrschte hatte, fertig zu werden: die Direktvermarktung im Hausierhandel [3] In Hartheim gefertigte Mausefallen wurden in Paris verkauft.[4]--2003:D2:2F1E:82FC:1:5150:4D28:F0B1 21:20, 13. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Weben in Hartheim 1870[Quelltext bearbeiten]


1870 wird an 28 in Meßstetten gebauten Webstühlen für Ebinger Firmen in Häusern in Hartheim produziert.[6]--2003:D2:2F1E:8253:51A6:5456:D1F3:787D 12:40, 29. Nov. 2020 (CET)Beantworten

  1. Sigrid Hirbodian, Andreas Schmauder, Manfred Waßner (Hrsg.): Die Geschichte von Meßstetten. Eine Stadt im Wandel (= Gemeinde im Wandel. Band 19). 2019, S. 183.
  2. Hans Peter Döler: Großer Heuberg. Heft 26 Naturschutz im Kleinen. Hrsg.: Stiftung Landesbank. Irndorf, S. 8.
  3. Stettner: Killertal. Heimatkundliche Blätter 1980. Hrsg.: Heimatkundliche Vereinigung. Balingen 1980, S. 287.
  4. Mausefallen
  5. Webstuhl_Museum
  6. Sigrid Hirbodian, Andreas Schmauder und Manfred Waßner (Hrsg.): Gemeinde im Wandel. Band 19 Eine Stadt im Wandel Die Geschichte von Meßstetten. Nr. 19. Tübingen 2019, S. 201.