Diskussion:Heinrich Rombach

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Der Artikel ist nicht verständlich - es wird nicht aufgezeigt, worin die Leistung Rombachs besteht - also entweder deutlich darlegen oder sich auf die Personendaten beschränken. --schwall 14:53, 26. Nov 2005 (CET)

Erstmal rausgenommen wegen Unverständlichkeit - versuche es zu verbessern:

  • 1. Strukturontologie: Hier handelt es sich um eine genetische Ontologie, die eine Lehre des schöpferischen Ursprungs von 'Sein' und 'Werden' im Sinne eines reinen Selbstwerdens (Autogenese und Rekonstitutionsphilosophie) ist. Strukturdynamik und Strukturgenese sind darum die zentralen Grundkategorien (Strukturale) dieser weither kommenden, eben darum zugleich zukunftsöffnenden Weltsicht. Diese lässt dem Zeitalter des naturwissenschaftlich dominierten (funktionalistischen) Systemdenkens einen Aion des Strukturdenkens und strukturalen Handelns im ontologischen Grundstile von Selbstfindung und schöpferischer Selbststeigerung nachfolgen.
  • 2. Bildphilosophie bzw. Historische Phänomenologie: Mittels eines neuen, philosophisch-ontologisch radikalisierten Bild-Begriffs als eines universellen Geist-Mediums werden insbesondere epochale Tiefengehalte des welthistorischen Prozesses konkreter Geist-Genesen historisch-phänomenologisch erhellt und als Modelle künftigen humanen Gelingens in neuer Weise vergegenwärtigt. Hierzu dienen exemplarische Strukturanalysen mit Beispielen aus Dichtung/Literatur, Bildender Kunst, Symbolik und (post-)moderner Selbsterfahrung des gegenwärtigen Menschen.
  • 3. Hermetik oder Weltenlehre: Der strukturphänomenogische Denk- und Forschungsansatz gipfelt schließlich in einem dritten Schritt in der philosophischen Hermetik als einer neuen Gesamtsicht des Wirklichen: Alle Prozesse des (natürlichen) Seins und (humanen) Daseins sind zuletzt Prozesse eines 'von selbst', d.h. hermetische Phänomene oder konfigurative und konkreative Geschehensmodalitäten, welche jeweils einem ontologischen Un-Grund entspringen, der hier der Ursprung genannt wird. Dabei kommt eine ontologische Grundbewegung zum Tragen, über die weder der Mensch noch die Natur allein verfügen, die vielmehr im Kairos des glückvollen Augenblicks selbst über diese beiden verfügt. Im Zenit der hermetischen Grunderfahrung tauchen dann Phänomene wie Erwachen oder Erleuchtung (japanisch 'Satori') auf, welche als Effulguration des seiner selbst gewissen, weil sich selbst anschauenden lebendigen Geistes bis auf die Höhe konkreter Erfahrung von Abhebung ('Elevation') führen. Ein im Ganzen auf anspruchsvollstem gedanklichen Niveau situierter Grundansatz einer veritablen 'Anti-Hermeneutik' (H.Rombach), welche von ontologischer Brisanz und Riskanz gleichermaßen ist - und eben darum eine Pro-Vokation sui generis, nämlich zu neuen Aufgaben-Dimensionen und überhaupt zu einem Dimensionensprung des gegenwärtigen Denkens und wissenschaftlichen Bewusstseins genannt werden muss.

Der strukturphänomenologische Forschungsansatz wird, außer beispielsweise in den Arbeiten von Ryosuke Ohashi (Kyoto, Japan), in Deutschland neben anderen Autoren vor allem von Georg Stenger (Universität Würzburg) aufgegriffen und weitergeführt, wo es um die interkulturelle Fragestellung einer ontologisch strengen, nämlich strukturalen "Erfahrung der Welten" (G.Stenger) geht, welche nicht nur ein epochales, weltpolitisch längst zugespitztes - und bislang ungelöstes - Problem aufwirft, sondern im Ganzen eine neuartige Provokation aionaler Natur darstellt: Es geht um die kristalline phänomenologisch-kritische Erfassung von Welten-Differenzen, aber eben auch um die Gemeinsamkeit kulturspezifischer Grundphilosophien oder Tiefenstrukturen (H.Rombach), ohne deren systematische Erhellung und historisch-phänomenologische Klärung auch auf der Sinnebene ontischer Praxis und Weltpolitik kein fundamentaler künftiger Menschheitsfriede denkbar sein wird. zur weiteren Diskussion --schwall 10:47, 29. Nov 2005 (CET)

auch wenn es einer ip nicht gefällt - hier geht es nicht um Verehrung, sondern um klare darstellungen --schwall 07:28, 7. Dez 2005 (CET)

gähn - vielleicht schreibst du den text weniger persönlich - nicht ganz so unverständlich bzw. antwortest auf die diskussion -- schwall 20:14, 7. Dez 2005 (CET)

solche äusserungen wie diese gehören auf die diskussionsseite (Der urheberrechtliche Anspruch des Verfassers auf authentische Originalität wird gegen jede arbiträre Abänderung aufrechterhalten.) und mit solch wenig konstruktiven ansätzen kommen wir nicht weiter --schwall 20:33, 7. Dez 2005 (CET)

Hallo ich hatte ja versucht den Artikel vor der Löschung zu bewahren - halte Rombach schon für relevant - aber nicht in dieser Form. Dachte es sei vielleicht besser Romach hier als Rombach kurz darzustellen und auf der Seite Strukturontologie eine sinnvolle Darstellung seiner Philosophie vorzunehmen. Befürchte nur, dass uns der Verfasser dazwischen funken wird. Also das ist mein Vorschlag. Wie seht ihr das? --schwall 22:43, 8. Dez 2005 (CET)
Da der Autor nicht bereit ist die GLFD zu akzeptieren muß der Artikel gelöscht werden. Siehe auch meine Anfrage auf Wikipedia:Urheberrechtsfragen. --Thomas S. QS-Mach mit! 00:14, 9. Dez 2005 (CET)
Siehe meine Meinungsäußerung dort. Kurzfassung: Einstellen eines Artikels bedeutet Akzeptieren der Lizenzbedingungen. Hinterher kann man sich das nicht anders überlegen (stellt euch vor, wir machten das plötzlich alle...). Daher: Artikel durch die QS und ggf. auch durch die Löschdiskussion, damit muss die IP jetzt leben. --Xocolatl 20:38, 9. Dez 2005 (CET)

Dieser Artikel wird zur Selbstdarstellung benutzt und dient nicht der Darstellung der Theorie Rombachs --schwall 20:56, 7. Dez 2005 (CET) Weiter werden alle Anfragen zut Verbesserung von der IP ohne Bemerkung rückgängig gemacht und der Text wird dann mit persönlichen Meinungen versetzt. --schwall 20:59, 7. Dez 2005 (CET)

Diesem Unfug ist entschieden zu widersprechen. Der Artikel "Heinrich Rombach" dient einer Erstdarstellung im Aufriss mit dezidierten wiss. Literaturhinweisen. Selbsternannte philosophische Besserwisser sollten besser schweigen - si tacuisses, philosophus mansisses. -- Der urheberrechtliche Anspruch auf authentische Originalität wird gegen jede arbiträre Abänderung aufrechterhalten. Eine weitere Bezugnahme auf derartig unqualifizierte Einwürfe erfolgt nicht. Der Verfasser

Damit ist ja wohl alles gesagt - oder? --schwall 21:14, 7. Dez 2005 (CET)

An die IP: Lass bitte den Baustein im Artikel - Artikelsperre während der QS ist etwas blöd. --jergen ? 22:32, 7. Dez 2005 (CET)

@Verfasser: Wenn Sie etwas in der Wikipedia veröffentlichen, stellen sie es unter die GNU Free Documentation License, kurz GFDL. Damit geben Sie den urheberrechtlichen Anspruch automatisch weitgehend ab. Gruß, --Tolanor (Diskussion) Mach mit! 23:10, 7. Dez 2005 (CET)

Falls der Verfasser weiterhin nicht bereit ist die GDFL zu akteptieren: Nach der Schonfrist bei den Löschkandidaten eintragen.--Thomas S. QS-Mach mit! 23:19, 7. Dez 2005 (CET)
Nö, wenn der Verfasser es nicht akzeptiert muss es sofort raus, quasi URV ähnlich. --FabianLange 08:35, 8. Dez 2005 (CET)
Ich frag sicherheitshalber mal bei Wikipedia:Urheberrechtsfragen nach, wie die Aussage "Der urheberrechtliche Anspruch auf authentische Originalität wird gegen jede arbiträre Abänderung aufrechterhalten." zu werten ist.--Thomas S. QS-Mach mit! 08:51, 8. Dez 2005 (CET)
vielleicht gilt das ja dann auch für den Artikel Strukturontologie vom gleichen Verfasser. Vielleicht schaut sich den mal jemand mit Ahnung an. --schwall 09:18, 8. Dez 2005 (CET)

Da der QS-Baustein weiterhin regelmäßig entfernt wird, habe ich den Artikel gesperrt. Bitte stellt Änderungswünsche und -vorschläge auf die Diskussionsseite, ich werde sie dann baldmöglichst einpflegen. --jergen ? 21:19, 8. Dez 2005 (CET)

Vielleicht könnte man PD Dr. Georg Stenger [1], einen Schüler Rombachs, anmailen und fragen, ob er nicht was Brauchbares in der Schublade hat ... --Flac 17:07, 9. Jan 2006 (CET)