Diskussion:Heinrich von Levitschnigg
Name
[Quelltext bearbeiten]Kann mir nicht vorstellen dass "Heinrich von Levitschnigg von Glomberg" der korrekte Name sein sollte. Wenn dann müsste es heißen "Heinrich von Levitschnigg und Glomberg" Lt. AEIOU und Österreichischen Akademie der Wissenschaften sowie dem ÖBL heißt der Herr auch "Heinrich Levitschnigg von Glomberg" und daher verschiebe ich ihn dahin. -- Bwag @ 21:52, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Schade wegen der hastigen Verschiebung. Ich hatte natürlich versucht, den schwierigen Fall zu klären. In der Literaturgeschichte ist er als „Heinrich Ritter von Levitschnigg“ verzeichnet, unter dem offenbar alle seine Publikationen erschienen sind. Der Zusatz „von Glomberg“ ist auch korrekt. Es liegt wohl der Fall einer zweifachen Verleihung des Adelstitels an den Vater (?) vor, siehe das Allgemeine Deutsche Adelslexikon. Handelt es sich tatsächlich dort um den Vater, hätte der Schriftsteller nach seiner Geburt zunächst nur „Heinrich Levitschnigg“ geheißen. --DaQuirin 11:27, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Den Artikel werde ich dann nach Heinrich von Levitschnigg verschieben (Argument: häufigster Name), was in jedem Falle richtig ist. In die Literaturgeschichte ging er wie gesagt als „Heinrich Ritter von Levitschnigg“ ein. Unter diesem Namen sind alle Veröffentlichungen, die zu ermitteln waren, erschienen. Damit wäre das Problem umgangen, wie mit dem doppelten Adelsprädikat umzugehen ist. --DaQuirin 12:14, 24. Jun. 2008 (CEST)
- PS: Das Lemma wäre damit auch dem Meyers-Eintrag angepasst, dessen Text dem Artikel (neben ein paar Ergänzungen) zugrunde liegt. --DaQuirin 12:58, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Schade wegen deiner hastigen Verschiebung, da sie schon wieder falsch ist! Schade, da du weder AEIOU, Österreichischen Akademie der Wissenschaften, dem ÖBL, noch deinem eigenen Verweis (Allgemeine Deutsche Adelslexikon) glaubst, wo klipp und klar hervorgeht, dass der Herr Heinrich Levitschnigg von Glomberg heißt (zumindest ab 1815). Den Namen Heinrich Ritter von Levitschnigg würde ich als Pseudonym klassifizieren, denn unter diesem hat er publiziert.
- Also überlege es dir unter welchem Lemma du ihn ablegen willst - unter seinem richtigen Namen oder unter seinem Pseudonym! Nur wie er jetzt abgelegt ist (Heinrich von Levitschnigg), das ist eindeutig falsch - ist weder sein Name noch sein Pseudonym. -- Bwag @ 13:36, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Ob es sich um ein Pseudonym handelt, ist eine durch nichts belegte Spekulation. „Edler von Levitschnigg“ und „Ritter von ...“? Er selbst taucht als Autor ausschließlich unter dem Namen Heinrich Ritter von Levitschnigg auf (kann man durch Google Books schnell ermitteln). Und der Meyers-Eintrag sollte auch diese Diskussion vorläufig beenden. Wenn der Artikel einmal ausgebaut wird und neue Fakten auftauchen, sieht der Fall vielleicht anders aus. „Ritter“ wird im Lemma stets entfernt, das ist soweit vollkommen korrekt. --DaQuirin 13:54, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Ich glaube ich träume! Da gibt es die Österreichischen Akademie der Wissenschaften, das Allgemeine Deutsche Adelslexikon und viele andere, die eindeutig den Namen des Herrn belegen und du verleugnest dies. Und erkläre mir mal, warum „Ritter“ entfernt werden sollte? Es ist ja kein Namenszusatz, sondern nur ein Bestandteil eines Pseudonyms. Sozusagen amputierst du Teile von einem Pseudonym. -- Bwag @ 14:03, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Siehe auch hier, woraus hervorgeht dass Heinrich von Levitschnigg (auch) in modernen literaturwissenschaftlichen Werken verwendet wird und völlig gängig ist. Ich bitte dann auch einmal um Gegenbeispiele und einen genauen Beleg, wo festgestellt wird, dass es sich um ein Pseudonym handeln soll. Dein Vorschlag Heinrich Levitschnigg von Glomberg gibt dagegen keinen einzigen Treffer, siehe hier. --DaQuirin 14:11, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Ach DaQuirin, wenn der Herr nach AEIOU, Österreichischen Akademie der Wissenschaften, dem ÖBL und Allgemeine Deutsche Adelslexikon "Heinrich Levitschnigg von Glomberg" hieß und seine Bücher unter "Heinrich Ritter von Levitschnigg" veröffentlicht wurden, dann wird zweiteres wohl ein Pseudonym sein. -- Bwag @ 14:19, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Lies doch selber nochmals im Adelslexikon nach, wo von den zwei Prädikaten ausdrücklich die Rede ist (zunächst „Edler von Levitschnigg“). Können denn sämtliche erreichbaren modernen Literaturgeschichten Österreichs irren, und nur Du hast Recht? --DaQuirin 14:23, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Ich glaube, du hast noch keinen einzigen Link, die ich angeführt habe, angeklickt. -- Bwag @ 14:32, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Und für den hartnäckigen Zweifler sei auch unsere Namenskonvention bemüht. Dort heißt es: „Bei mehreren Vornamen oder Nachnamen erhalten Artikel zu Personen nicht den vollen Namen, sondern die gebräuchlichste Namensform als Lemma, wobei die volle Namensform im Artikeltext im Kopf erwähnt wird. Adelsprädikate (Count, Baron, Sir usw.), akademische Grade (Doktor, Dipl.) und ähnliche Zusätze werden im Artikelnamen weggelassen ... Bei Personen, die ausschließlich unter einem Künstlernamen bekannt geworden sind, wird dieser für den Artikelnamen verwendet.“ --DaQuirin 14:35, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Es ist eine der Beobachtungen, die man bei der Wikipedia macht, dass sich mancher Bearbeiter, sobald ein neuer Artikel entsteht, an formalen Fragen schier verbeißt (erst mal schnell verschieben!). Wenn Du den von Dir beigebrachten Lexikoneintrag wirklich aufgesucht und den Artikel erweitert hättest, sähe der Fall eventuell anders aus. Bis jetzt ist es ja nur eine erste Fassung, die auf dem Meyers-Artikel basiert (ein paar Sachen habe ich ergänzt) und auch wissenschaftlich korrekt (entsprechend der Namensform in mehreren neueren Literaturgeschichten Österreichs) eingeordnet wurde. Der von Dir vorgeschlagene Gesamtname ist von Dir (durchaus nachvollziehbar) konstruiert, ergibt aber keinerlei nachweisbare Treffer in der Literatur oder in der normalen Suchmaschine. --DaQuirin 14:42, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Lies doch selber nochmals im Adelslexikon nach, wo von den zwei Prädikaten ausdrücklich die Rede ist (zunächst „Edler von Levitschnigg“). Können denn sämtliche erreichbaren modernen Literaturgeschichten Österreichs irren, und nur Du hast Recht? --DaQuirin 14:23, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Ach DaQuirin, wenn der Herr nach AEIOU, Österreichischen Akademie der Wissenschaften, dem ÖBL und Allgemeine Deutsche Adelslexikon "Heinrich Levitschnigg von Glomberg" hieß und seine Bücher unter "Heinrich Ritter von Levitschnigg" veröffentlicht wurden, dann wird zweiteres wohl ein Pseudonym sein. -- Bwag @ 14:19, 24. Jun. 2008 (CEST)
Noch einmal!
Lieber DaQuirin, schau mal irgend einen Link von diesen hier an: AEIOU, Österreichischen Akademie der Wissenschaften, ÖBL und sage mir dann bitte, wie der Herr Heinrich dort mit vollen Namen geschrieben wird. Natürlich kannst du ihn unter dem Künstlernamen (Pseudonym) abspeichern, aber dann streiche aus dem Künstlernamen nicht irgendwelche Wörter. Und zur Info, hier ist der volle Künstlername. Also lege ihn unter dem Künstlernamen ab, oder unter seinem richtigen. -- Bwag @ 18:51, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Ich habe jetzt zu Beginn des Artikels als erster von uns beiden einen Lexikonbeleg mit dem vollständigen Namen vermerkt. Deine Hinweise sind wichtig, aber beziehen sich doch nur auf das (ebenfalls abgekürzte) Lemma in einigen österreichischen Lexika. Einfach gesagt: Der vollständige (und wie Deine Reaktion demonstriert, auch offensichtlich kuriose) Name „Heinrich Ritter von Levitschnigg von Glomberg“ ist zu lang, und das hat den Betreffenden eben zu der Verkürzung bewogen (so spannend ist das nun wirklich nicht). Keiner Deiner verdienstvollen Belege enthält ja den vollständigen Namen mit dem Zusatz „Ritter von“, den Du aufs Geratewohl zwischen Levitschnigg und Glomberg platzieren wolltest. Für jeden weiteren Hinweis zu dem kompletten Namen mit dem merkwürdigen doppelten Adelsprädikat bin ich selbstverständlich dankbar. Es wäre natürlich schön, wenn Dich auch der Inhalt dieses Artikels interessieren würde. Und noch ein kleiner Tip: Gewöhn Dir hier bitte einen weniger gereizten Umgangston an („klipp und klar“ und ähnliche Kraftsprüche). MfG, --DaQuirin 19:11, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Entschuldigung für die "Kraftsprüche" wie „klipp und klar“, aber habe bitte Verständnis, wenn jemand viele Belege nicht akzeptieren will und enzyklopädische Arbeit vernichtet, dass man sich dann zu "Kraftsprüche" wie „klipp und klar“ hinreißen lässt. Und hier der nächste Link wo festgehalten ist wie der richtige Name ist: [1]. -- Bwag @ 19:24, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Jetzt zum letzten Mal. Heinrichs Vater wurde 1815 zum Caspar Georg Edler von Levitschnigg geadelt, 1818 zum Caspar Georg Levitschnigg Ritter von Glomberg [2]. Sein Sohn heißt daher Heinrich Levitschnigg Ritter von Glomberg und er selbst gab sich den Künstlernamen Heinrich Ritter von Levitschnigg [[3]. PS: Mittlerweile glaube ich aber schon, dass du mich nur auf den Arm nehmen willst. --Bwag @ 19:35, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Danke für den Hinweis: „Levitschnigg, Edler von, Staatsdienst, Wien, 1815, Ritter von Glomberg, 1818“ − das ist aber nun genau das Ergebnis, das sich aus dem o.g. Adelslexikon ergab. Ob die Deutsche Biographische Enzyklopädie nun irrt oder nicht, kann ich nicht sagen. Wie lautet nun der Gesamtname nach den adelsrechtlichen Vorschriften des 19. Jahrhunderts − vielleicht „Heinrich, Edler von Levitschnigg, Ritter von Glomberg“ oder eben (so bislang der einzige bisher beigebrachte Beleg) „Heinrich Ritter von Levitschnigg von Glomberg“? Den Zusatz „von Glomberg“ hat er wohl in seinem öffentlichen Wirken nicht benutzt, er hat also im Lemma entsprechender Wikipedia-Namenskonvention nichts zu suchen (er wird ja auch in der Literatur scheinbar nicht oder nur vereinzelt verwendet). Es bleibt also die Frage, ob „Heinrich Ritter von Levitschnigg“ (sofern man dies als Pseudonym deutet, was doch letztlich ohne genaueres Wissen eine Spekulation ist) oder eben „Heinrich von Levitschnigg“. PS: Niemand will Dich auf den Arm nehmen. --DaQuirin 19:37, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Mal anders rum herum. Ich brachte den Nachweis, dass ihm das Ritterdiplom "Ritter von Glomberg" verliehen wurde [4]. Bringe doch du mal den Nachweis, dass er auch das Ritterdiplom "Ritter von Levitschnigg" bekommen hat. -- Bwag @ 19:49, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Vielleicht hast Du übersehen, dass nicht Du, sondern ich diesen Beleg (doppeltes Adelsprädikat) beigebracht habe (ist ja auch schon lange her, kein Problem). Wie lautet denn nach Deiner Kenntnis der vollständige Name? „Heinrich von Levitschnigg“ ist doch in jedem Falle nicht falsch und anscheinend in der wissenschaftlichen Literatur die Regel. Ich verweise auch nochmals auf die Wikipedia-Namenskonvention (= häufigste Namensform, was „richtig“ ist, kann im Artikel mit Beleg erklärt werden). --DaQuirin 19:55, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Mal anders rum herum. Ich brachte den Nachweis, dass ihm das Ritterdiplom "Ritter von Glomberg" verliehen wurde [4]. Bringe doch du mal den Nachweis, dass er auch das Ritterdiplom "Ritter von Levitschnigg" bekommen hat. -- Bwag @ 19:49, 24. Jun. 2008 (CEST)
wenn jemand viele Belege nicht akzeptieren will und enzyklopädische Arbeit vernichtet (siehe oben) ist eigentlich ziemlich unverschämt. Was meinst Du denn mit „Vernichtung enzyklopädischer Arbeit“? --DaQuirin 20:03, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Du bleibst den Nachweis zum Ritterdiplom "Ritter von Levitschnigg" schuldig. OK, nehme ich mal zur Kenntnis. Und nun zur Wiki-Namenskonvention. Selbstverständlich kenne ich die und habe daher nach Heinrich Levitschnigg von Glomberg, also ohne Adelsprädikat, verschoben. Sollte der Herr Heinrich aber unter seinem Künstlernamen abgespeichert werden, dann ist das Wort "Ritter" ein Bestandteil des Künstlernamen und kein Adelsprädikat und sollte daher angeführt werden. Also Wiki-Namenskonvention mit der Vorgabe kein Adelsprädikat ist in diesem Fall nicht anzuwenden. -- Bwag @ 20:16, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Was soll denn das Gerede um das Ritterdiplom "Ritter von Levitschnigg"? Für das Lemma hat das doch keine Bedeutung. Dass es einen doppelten Adelstitel "von Levitschnigg" gibt, hast Du doch selbst eingeräumt. Es ist mühselig mit Dir, die Deutsche Biographische Enzyklopädie sollte es aber nun tun. Wenn Du einen anderen Treffer hast für den vollständigen Ritter-Namen, dann bitte her damit. --DaQuirin 20:24, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Was willst du mit der Deutsche Biographische Enzyklopädie? Der Heinrich war ein Österreicher und dann lies mal, welchen Namen das Österreichisches Biographisches Lexikon diesem Herrn Heinrich gibt: [5]. -- Bwag @ 20:31, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Jetzt auch noch die ahistorische Nationalismus-Keule, das fehlte natürlich noch. Auch die verzeichneten Literaturlexika können Dich natürlich nicht überzeugen, dass „Heinrich von Levitschnigg“ vollkommen gängig ist. Und hier geht es wirklich (nach der Namenskonvention) nur um die häufigste Namensform. Was für den österreichischen Adelsexperten "richtig" und "falsch" ist, kann und soll zu Beginn des Artikels dann mit Belegen erklärt werden. --DaQuirin 20:54, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Was soll das mit der Nationalismus-Keule? Bleib doch sachlich, oder willst du ablenken? Meine Frage: Was willst du mit der Deutsche Biographische Enzyklopädie? kam daher zustande, weil diese Enzyklopdie nur einen Einzeilereintrag über Heinrich hat, jedoch das Österreichisches Biographisches Lexikon eine mehrseitige Biografie über Heinrich hat und bin daher auch der Meinung, dass die seinen Namen sicherlich genau kennen, welchen jedoch du ablehnst. -- Bwag @ 21:02, 24. Jun. 2008 (CEST)
- <Das ist ein Missverständnis. Die vielbändige DBE enthält natürlich auch einen richtigen Artikel (wie bei der ÖBL ist der Artikel nicht direkt zugänglich), nicht bloß einen „Einzeilereintrag“. Das Lemma lautet „Levitschnigg von Glomberg, Heinrich Ritter von“.> --DaQuirin 22:42, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Das ÖBL gibt im Lemma den vollständigen Namen doch gar nicht an. Vielleicht gehen wir zur Abwechslung mal in die Bibliothek und lesen den betreffenden Artikel. Ich bin sicher, dass dort einige unserer Fragen genauer beantwortet werden. Ansonsten: Wikipedia:Namenskonvention. --DaQuirin 21:07, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Jetzt kommt der Einwand mit der Namenskonvention schon wieder? Ich glaube, du liest meine Argumente nicht einmal! Habe ich doch vor rund einer Stunde bereits dies geschrieben: Und nun zur Wiki-Namenskonvention. Selbstverständlich kenne ich die und habe daher nach Heinrich Levitschnigg von Glomberg, also ohne Adelsprädikat, verschoben. Sollte der Herr Heinrich aber unter seinem Künstlernamen abgespeichert werden, dann ist das Wort "Ritter" ein Bestandteil des Künstlernamen und kein Adelsprädikat und sollte daher angeführt werden. Also Wiki-Namenskonvention mit der Vorgabe kein Adelsprädikat ist in diesem Fall nicht anzuwenden. -- Bwag @ 20:16, 24. Jun. 2008 (CEST) -- Bwag @ 21:12, 24. Jun. 2008 (CEST)
- „die gebräuchlichste Namensform“ ist zu finden (WP:NK). Wie lautet der Vorschlag? --DaQuirin 22:03, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Jetzt kommt der Einwand mit der Namenskonvention schon wieder? Ich glaube, du liest meine Argumente nicht einmal! Habe ich doch vor rund einer Stunde bereits dies geschrieben: Und nun zur Wiki-Namenskonvention. Selbstverständlich kenne ich die und habe daher nach Heinrich Levitschnigg von Glomberg, also ohne Adelsprädikat, verschoben. Sollte der Herr Heinrich aber unter seinem Künstlernamen abgespeichert werden, dann ist das Wort "Ritter" ein Bestandteil des Künstlernamen und kein Adelsprädikat und sollte daher angeführt werden. Also Wiki-Namenskonvention mit der Vorgabe kein Adelsprädikat ist in diesem Fall nicht anzuwenden. -- Bwag @ 20:16, 24. Jun. 2008 (CEST) -- Bwag @ 21:12, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Das ÖBL gibt im Lemma den vollständigen Namen doch gar nicht an. Vielleicht gehen wir zur Abwechslung mal in die Bibliothek und lesen den betreffenden Artikel. Ich bin sicher, dass dort einige unserer Fragen genauer beantwortet werden. Ansonsten: Wikipedia:Namenskonvention. --DaQuirin 21:07, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Jetzt auch noch die ahistorische Nationalismus-Keule, das fehlte natürlich noch. Auch die verzeichneten Literaturlexika können Dich natürlich nicht überzeugen, dass „Heinrich von Levitschnigg“ vollkommen gängig ist. Und hier geht es wirklich (nach der Namenskonvention) nur um die häufigste Namensform. Was für den österreichischen Adelsexperten "richtig" und "falsch" ist, kann und soll zu Beginn des Artikels dann mit Belegen erklärt werden. --DaQuirin 20:54, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Was willst du mit der Deutsche Biographische Enzyklopädie? Der Heinrich war ein Österreicher und dann lies mal, welchen Namen das Österreichisches Biographisches Lexikon diesem Herrn Heinrich gibt: [5]. -- Bwag @ 20:31, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Was soll denn das Gerede um das Ritterdiplom "Ritter von Levitschnigg"? Für das Lemma hat das doch keine Bedeutung. Dass es einen doppelten Adelstitel "von Levitschnigg" gibt, hast Du doch selbst eingeräumt. Es ist mühselig mit Dir, die Deutsche Biographische Enzyklopädie sollte es aber nun tun. Wenn Du einen anderen Treffer hast für den vollständigen Ritter-Namen, dann bitte her damit. --DaQuirin 20:24, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Du bleibst den Nachweis zum Ritterdiplom "Ritter von Levitschnigg" schuldig. OK, nehme ich mal zur Kenntnis. Und nun zur Wiki-Namenskonvention. Selbstverständlich kenne ich die und habe daher nach Heinrich Levitschnigg von Glomberg, also ohne Adelsprädikat, verschoben. Sollte der Herr Heinrich aber unter seinem Künstlernamen abgespeichert werden, dann ist das Wort "Ritter" ein Bestandteil des Künstlernamen und kein Adelsprädikat und sollte daher angeführt werden. Also Wiki-Namenskonvention mit der Vorgabe kein Adelsprädikat ist in diesem Fall nicht anzuwenden. -- Bwag @ 20:16, 24. Jun. 2008 (CEST)
Hallo ihr beiden. In Bibliothekskatalogen (unter anderem der ÖNB) ist der Name generell "Levitschnigg, Heinrich von" angesetzt. Daran sollten wir uns orientieren, das Lemma also in der jetzigen Form belassen. Gruß, Stefan64 00:47, 25. Jun. 2008 (CEST)
- OK, nehme zur Kenntnis, dass das Lemma nicht identisch sein soll wie er von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften geführt wird, dass das Lemma auch nicht identisch mit seinem Künstlernamen sein soll, sondern dass dass Lemma die Form haben soll wie er in den Bibliothekskatalogen geführt wird. --- Bwag @ 11:13, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Gegen Redirects von gängigen Namensvarianten ist ja nichts einzuwenden. Gruß, Stefan64 21:15, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Die ganze Namensdiskussion ist ja schon lange Geschichte, wollte aber noch kurz anmerken, dass in den Zeitungen der Zeit der Autor immer als "Levitschnigg" auftaucht, jeder wusste, wer das war. Das allein sollte ja die Namensdiskussion beenden --Schoel_m (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Schoel m (Diskussion | Beiträge) 09:15, 25. Feb. 2021 (CET))