Diskussion:Hoffmann’s Stärkefabriken

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Hoffmann`s Stärkefabriken[Quelltext bearbeiten]

Hallo Anka, das ist ein guter Anfang zur Stärkefabrik. Ganz spontan zwei Kleinigkeiten: 1. auch aus Ostpreußen hat Hoffmann Arbeiter angeworben, z.B. meinen Urgroßvater. Das waren von dort Lutheraner, deshalb hat sich Hoffman auch am Bau der Erlöserkirche engagiert. 2. Danke für das Bild vom Hoffmannstift. Aus dem Teich davor wurden nämlich die Salzufler Babys geholt und zum Hoffmannstft gebracht. das ist also mein echter Geburtsort.

Hallo ANKAWÜ, kannst Du bitte noch zwei, drei Sätze im Bad Salzuflen-Artikel unter "Ehemalige Unternehmen" einfügen. Der Verweis ist mir zu wenig, oder? Schönen Sonntagsrest --Wewoewi 16:24, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Habe ich gerne und soeben getan. Gruß, ANKAWÜ 18:39, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Denkmal E. Hoffmann[Quelltext bearbeiten]

Hallo ANKAWÜ, die Belegschaft hat jedenfalls E. Hoffmann als Gründer angesehen. Auf der Tafel am Denkmalsfuß steht: "E.H., dem Gründer der Fabrik ...". Gruß --Wewoewi 16:28, 14. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Das ist ja komisch Wewoewi! Nach Vergrößerung des Bildes habe ich das auch gesehen, aber in allen Quellen ist H.S.H. als Gründer (1850) genannt; E.H. kam erst 1852, nach dem Tod seines Vaters, an die Spitze der Firma. Vielleicht hat die Belgschaft die zwei Jahre, die er dem Unternehmen vorstand, einfach nur "unterdrückt"?! Gruß, ANKAWÜ 16:41, 14. Nov. 2008 (CET)Beantworten

So wird es wohl sein. Gruß --Wewoewi 21:05, 14. Nov. 2008 (CET)Beantworten


Gefolgschaft (?)[Quelltext bearbeiten]

Ist Gefolgschaft das richtige Wort, oder wird die "braune" Zeit gemeint? --Wewoewi 21:55, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten

GUTEN MORGEN, Wewoewi! Habe "Gefolgschaft" in "Mitarbeitern" geändert. Gruß, ANKAWÜ 07:02, 14. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Immer noch GUTEN MORGEN. Find ich besser. Gruß --Wewoewi 10:23, 14. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Beleg[Quelltext bearbeiten]

Ich verfolge mit Interesse den Ausbau des Artikels. Er hat inzwischen solch ein inhaltliches Gewicht angenommen, dass ich schon überlegt habe ihn anschließend durch die Prozedure des Projekt:OWLs zu schleusen: Review und eventuell auch Lesenswertkandidat. Die Anforderungen dazu heißen jedoch: Das der Artikel ausreichend belegt ist. Und das ist z.Zt. noch die Schwäche des Artikels. Bitte versucht doch mal die Inhalte stärker zu belegen, die allgemeinse Angabe von Literatur dazu reicht meines erachtens nicht aus. Siehe auch: Wikipedia:Belege Gruß --Aeggy 21:30, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Aeggy, ich werde mich - auch rückwirkend - entsprechend bemühen ... Gruß, ANKAWÜ 18:50, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Moin, deine Arbeit bei dem obigen Artikel scheint ja zu Ende zu sein. Ich hatte ja schon mal davon gesprochen ob wir es durch nen OWL Review jagen. Frage zuvor: Da sind noch ein paar Platzhalter offen. Kommt da noch was? Gruß --Aeggy 15:22, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ja, Aeggy, da kommt noch was, auf jeden Fall. Ich bin nur im Moment beruflich etwas sehr eingespannt, aber bis Mitte März werde ich noch einiges zum Artikel schreiben. Gruß,

ANKAWÜ 15:47, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wir haben es hier erstmal mit in die Liste vom OWL Review aufgenommen. Dauert erfahrungsgemäß noch ein wenig bis wir uns konkret drum kümmern. Gruß --Aeggy 13:11, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Aeggy, ich habe den Abschnitt "Normalspur" erstmal rausgenommen; leider bekomme ich im Augenblick auch keine Daten zur neueren Geschichte der HSF ... (möchte hier niemandem an den Karren fahren, aber da hält scheinbar jemand seinen Daumen drauf). Sobald ich weitere Daten bekomme (dazu muss ich aber persönlich mal wieder in der Heimat vorsprechen), werde ich diese selbstverständlich einstellen. Gruß, --ANKAWÜ 14:15, 13. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

OWL Review Hoffmann's Stärkefabriken[Quelltext bearbeiten]

TUBS[Quelltext bearbeiten]

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

  • Etwas dürftig. M.E. knnte folgendes aufgenommen werden:
    • Gründungsdatum erledigtErledigt
    • Produktionszeitraum (Aufgabe der Produktion in Deutschland) erledigtErledigt
    • Hauptrodukt oder Marke erledigtErledigt
    • Branche erledigtErledigt

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

  • Fürth: Link erledigtErledigt
  • großer Zahl aus dem Eichsfeld in Salzuflen zuzogen: besser: nach Salzufken zogen? erledigtErledigt
  • Goldmark: verlinken erledigtErledigt
  • Da auch keine Demontagen erfolgten, und nur wenige Teile des Werks als Unterkünfte der britischen Besatzungsmacht beschlagnahmt wurden, lief die Produktion bereits im Sommer 1945 wieder an. Komma vor und hier igtl unnötig, oder?noch offen
  • britischen Besatzungsmacht : bitte britisch mit in den Link aufnehmen, also britischen Besatzungsmacht erledigtErledigt
  • Die Ciba-Geigy AG aus Basel übernahm 1981 die Aktienmehrheit, 1985 erfolgte die Übernahme durch die englische Firma Reckitt & Colman PLC, die die Produktion am Salzufler Standort 1990 einstellte.
    • wieso Verkauf? wirtschaftliche Gründe dafür? Feindliche Übernahme? noch offen
    • Reckit&Colman kauften alles von Ciba-Geigy oder nur den Teil, der ehemals Hoffmanns war? noch offen
    • Wieso wurde die Proudktion eingestellt in BS? unrentabel? noch offen
  • Der Vertrieb der Hoffmann’s-Produkte erfolgt heute durch ein weltweit führendes Unternehmen in Reinigungsprodukten und Haushaltswaren, die Firma Reckitt Benckiser aus dem englischen Slough in der Nähe von London.
    • Wo wird denn das heute produziert? Sind die Produkte unter der Marke Hoffmanns immer noch Stärkeprodukte? Sprich: ist der Kern der Marke unverändert? noch offen

Name des Unternehmens[Quelltext bearbeiten]

  • Leider unkommentierte Liste noch offen
  • Woher kommt eigtl. dieses merkwürdige anglophone 's im Namen? Richtig wäre doch heute Hoffmannsnoch offen

Tochterunternehmen[Quelltext bearbeiten]

  • Bega: verlinken auf den Fluss. Daher kommt der Name doch wohl, oder? erledigtErledigt

Geschäftsberichte[Quelltext bearbeiten]

  • Für das Jahr 1904 beschreibt der Aufsichtsrat einschließlich des Votrags von 1903 (95.149,19 Mark) einen Reingewinn von 865.284,64 Mark. Davon wurden 516.000 Mark als 4 %-Dividende und 8 %-Super-Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet, 40.000 Mark für Extra-Abschreibungen und 65.000 Mark als Tantieme an den Aufsichtsrat gebucht. 74.111,50 Mark kamen u. a. den Fonds für die Wohlfahrtseinrichtungen, der Pensions- und Unterstützungskasse und der Fabrik-Krankenkasse zugute.: Der ganze Abschnitt könnte auch in den Geschichtsteil. In einem "wirklichen" Kapitel Geschäftsbereichte gehörte dann zumindest ein Geschäftsbericht aus den letzten Jahren des Betrieb in Bad Salzuflen oder noch besser: einen Bericht über die Jahresabschlüsse eines längeren Zeitraums und nicht nur von 1903 noch offen

Produktion[Quelltext bearbeiten]

  • Mit Wäschestärke behandelte man nach dem Waschen das Gewebe von Wäsche- und Kleidungsstücken. Gestärkt wurden vor allem Kragen und Manschetten von Herrenhemden, Rüschen an Blusen, Schürzen, Bettwäsche, Gardinen und Tischdecken.: Behandlung auch in dre Fabrik bei Hoffmann's oder nur beim Endverbraucher? Doch wohl eher letzteres, hier aber mißverständlich.
Überarbeitet erledigtErledigt

Maisstärke[Quelltext bearbeiten]

  • Zum Vergleich: wie groß ist denn dessen Stärkeanteil? erledigtErledigt

Produkte[Quelltext bearbeiten]

  • Etwas kleinteilig..kann man da ein paar Produkte icht zusammenfassen?..noch offen

Patent-Stärke, No. 1 Stücken-Stärke[Quelltext bearbeiten]

  • Sind das jetzt jeweils Produkte unter dem Markennnamen Hoffmann's oder sind das allgemeine Produktklassen von Stärke? erledigtErledigt

Stärkesirup[Quelltext bearbeiten]

  • Wo kommt denn jetzt plötzlich der Sirup her? Vorher war nur die Rede von der Herstellung von Stärke?
Stärkesirup ist "Abfallprodukt" der Stärkeherstellung (enzymatische Aufspaltung der Stärke) erledigtErledigt

[Quelltext bearbeiten]

  • Lipperland: verlinken noch offen

Alte Ansichten[Quelltext bearbeiten]

  • Einleitungssatz fehlt! noch offen
  • Platzhalter könne auch weg, solange die Datei fehlt
Platzhalter gelöscht; -- ANKAWÜ 15:04, 20. Mai 2009 (CEST) erledigtErledigtBeantworten

Die Werkbahn[Quelltext bearbeiten]

Link gesetzt; -- ANKAWÜ 15:07, 20. Mai 2009 (CEST) erledigtErledigtBeantworten

Die Pensions- und Unterstützungskasse[Quelltext bearbeiten]

  • Generalversammlung: ist das sowas wie die Gesellschafterversammlung? noch offen
  • Die Pensions- und Unterstützungskasse: wird die von den neuen Eigentümern fortgeführt? Welchen Zweck hat die: die Versorgung jetziger Mitarbeiter in England oder bei CIBA, die die Produkte der Marke produzieren? Oder zahlt die nur noch an die ehemaligen Mitarbeiter - jetzt Pensionäre - aus?noch offen

Der Kegelklub Stärkefabrik[Quelltext bearbeiten]

  • Die Gegebenheit von nur einer Bahn ergab schnell, dass sich aus der Gruppe heraus drei Vereine bildeten: vertsehe ich nicht noch offen

Die Werkskapelle und der Spielmannszug[Quelltext bearbeiten]

Betriebsausflüge[Quelltext bearbeiten]

  • Die Firma übernahm selbstverständlich alle Kosten der Getränke: so selbstverständlich war das bestimmt damals nicht, also dieses Wort streichen. (Kommt vorne noch irgendwo so ähnlich vor) erledigtErledigt
...doch, aufgrund der sozialen Einstellung der Firmenleitung gegenüber den Mitarbeitern war es bei HSF selbstverständlich! -- ANKAWÜ 18:11, 22. Mai 2009 (CEST)Beantworten
  • Lipper- oder Weserbergland: Lipper Bergland verlinken. Außerdem ist das nicht gegensätzliches sondern das eine ein Teilraum des anderen. Daher ist das oder unpassend. erledigtErledigt
Nein, nicht unpassend, denn es gab Ausfüge sowohl ins LL als auch ins WBL; daher zweiten Link gesetzt. --ANKAWÜ 18:11, 22. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ich meine damit: wer das Lipper Bergland besucht, besucht automatisch auch das Weserbergland, denn das Lipper Bergland ist ein Teilreum des Weserberglandes.

Archiv[Quelltext bearbeiten]

  • selbst über die Zeit des Nationalsozialismus, die Einbindung der Firma in das NS-System, sind zahlreiche Archivalien greifbar, u. a. Akten zur Beschäftigung von Fremdarbeitern und Kriegsgefangenen.: wenn das über das normale -wenn man da von normal sprechen kann - Maß hinausging, könnt man die NS-Zeit auch im Geschichtsteil erwähnen. Nehme ja auch mal an, dass die dann mit Hilfe der Zwangsarbeiter irgendwas anderes, d.h. kriegswichtigeres, hergestellt haben, oder? Oder brauchten die Stärke für Offiziersunifomen ;-)?noch offen

Postkarten[Quelltext bearbeiten]

  • Grundsätzliches: Das sind viel zu viele Bilder. Schieb das doch lieber konsequent in Commons und bastel dir da eine ordnetliche Gallerie.erledigtErledigt
  • Dieses Kapitel: Es wird überhaupt nicht klar was das für Postkarten sind. War das Werbung? Wenn ja: war das üblich oder ein genialer Werbefeldzug? Oder waren das wirkliche Produkte von Hoffmann, mit denen Hofmann Geld verdienen musste? Musste man die Postkarten an Ort der abgeildeten Attraktionen kaufen? Oder gab es die da geschenkt? oder lagen die den Produkten bei? oder wurden die nur aus Bad Salzuflen verschickt? Wer hat die überhaupt gemalt? Waren das berühmte Maler oder mehr so Typ erfolgloser-Postkartenmaler-aus-Wien-mit-Ambitionen-auf-Reichskanzlerschaft?erledigtErledigt
Habe diesen Abschnitt erstmal deaktiviert; wer kann mir mitteilen, wie ich die Bilder möglichst "in einem Rutsch" zu den Commons schiebe? Gruß -- ANKAWÜ 07:16, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten
In einem Rutsch ist schwierig. Ich empfehle dir aber folgendes Tool: [1]]
  1. Erstmal anmelden: hier
  2. Zu [2] gehen
  3. Sprachcode: de
  4. Porjket:wikipedia
  5. Bildname:das zu verschiebende Bild (ohne Datei:)
  6. Neuer Name: <leer>
  7. User: ANKAWÜ
  8. im Kasten: alles ausfüllen mit Zugangsdaten (siehe 1) und Häckchen machen
  9. Get text
  10. in alte Datei {{NowCommons}} anhängen
oder klassisch mit Runterladen und wieder hochladen. Das und diese Benutzer:TUBS/spielwiese könnte dir als Vorlage helfen. Musste natürlich noch auf dich aund Salzuflen anpassen.-- TUBS 08:21, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Hab's mal exemplarisch für ein paar der Bilder / Postkarten gemacht.
Commons: Hoffmann's Stärkefabriken – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
-- TUBS 13:24, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Fazit[Quelltext bearbeiten]

Schöner Artikel. Schöne Bilder.

  • Etwas unübersichtliche Gliederung und teils wenig sagende Kapitelnamen und teils nur sehr kurze Kapitel. Hier erinnere ich an Aeggys Tipp: nimm dir z.B. Chemische Fabrik Kalk als Vorbild.noch offen
    • Da auch Infobox oben rechts erledigtErledigt
  • Manchen Aspekte wurde nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt
    • NS-Zeit noch offen
    • wieso wirtschaftlicher Niedergang/Verkauf? noch offen
    • wirtschaftliche Strategien: Marktpositioneirung der Produkte etc. noch offen
    • Eigentümerstruktur noch offen
    • wirtschaftliche Erfolge, wirtschaftliche Leistung, wirtschaftliche Kennzahlen noch offen
    • Gebäude heute (Nachnutzung?) noch offen
  • Artikel etwas lang. Empfehlung: konsequente Auslagerung von Teile des Artikels (1. Bilder, Gallerien --> Commons, 2. Stärkeherstellung --> allgemein genug um eigenen Artikel zu begünden bzw. in den Artikel zur Stärke verschoben zu werden. 3. Evtl. Hoffmannstift, Geschichte von Hoffmann's Stärkefabrik, etc.). noch offen

Fertig, Grüße -- TUBS 15:38, 21. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Bemerkungen Aeggy[Quelltext bearbeiten]

  • Zur Einordung siehe der Exellente Artikel Chemische Fabrik Kalk, wobei ich hier immer noch erstaunt bin dass das Kapitel Geschichte und nicht die Betrachtungen über die Position am Markt, die Absatzmärkte, die wirtschaftliche Bedeutung und die betriebswirktschaftlichen Daten den Hauptraum einnehmen. Firmen scheinen ein noch unterentwickeltes Standardthema in der WP zu sein, umso hervor zuhebener ist der zu(?) ausführliche Artikel über Hoffmann.
  • Einleitung viel zu kurz, soll einen Überblick über den Artikel geben, also über die Bedeutung der Firma.
  • Wirtschaftsdaten fehlen und/oder sind nur in dem einen Geschäftsbericht belegt. Die Bundesbank in Bielefeld (Rechtsnachfolger der Reichbank) muss in ihrem Archiv Daten haben, oder hat sie an ihr Frankfurter Archiv abgegeben haben. Die Bundesbank /Landeszentralbank von NRW hatte wen ich mich nicht irre eine Zweigstelle in Bünde und auf jeden Fall in Minden und Herford. Jetzt eben nur noch Bielefeld.
  • Bedeutung der Firma: In Deutschland sehr bekannt, Marktführer (?), heutige Situation der Produkte unter dem Namen.
  • Melitta in Minden tut sich schwer mit der Aufarbeitung der NS Geschichte. Wie war das mit Hoffmann ?

Soweit erstmal... ! Gruß --Aeggy 21:33, 18. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Kurzkritik Hagar66[Quelltext bearbeiten]

  • ca. 1/3 des Artikel besteht aus Galerien, das ist mit sehr deutlich zuviel. Alle Abbildungen sollten nach Bearbeitung Ihrer Lizenzproblematiken auf Commons in eine eig. Kategorie <Hoffmanns Stärkefabriken> (oder ähnlich) unterhalb der Kategorie Bad Salzuflen übertragen werden und dann mittels
    Commons: Hoffmanns Stärkefabriken – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    im Kapitel Weblinks aufgeführt werden. Das ist m.E. vollkommen ausreichend. erledigtErledigt durch TUBS; -- ANKAWÜ 15:03, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Weiteres folgt u. U.

Und dann habe ich noch eine Frage: Wer ist egtl. der Empfänger dieses Reviews? ANKAWÜ? --Hagar66 22:16, 18. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Hab ihn auf seiner Disk informiert. Gruß --Aeggy 22:42, 18. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Kritik DaBroMfld[Quelltext bearbeiten]

Losgelöst von allen obigen Anmerkungen fällt mir folgendes zum Artikel ein:

  • Einleitung: Welche Größenordnung hatte das Unternehmen? Mitarbeiter, Jahresumsatz? Warum wurde der Standort geschlossen?
  • Geschichte: Reihenfolge: Erst zog Heinrich nach Bad Salzufflen, dann gründete er. Nicht mit der Unternehmungsgründung anfangen; Erster Satz also überflüssig. erledigtErledigt -- ANKAWÜ 13:07, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten
  • Geschichte: Hat Eduard Hoffmann die Firmeneleitung mit 20 Jahren übernommen? Wenn ja, sollte man das erwähnen. erledigtErledigt -- ANKAWÜ 13:07, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten
  • Geschichte: Zusammenschluss der drei Verwandten: Sind die Brüder einfach so dazu gekommen, oder brachten sie eigene Firmen mit (so klingt es jetzt). Wenn ja, welche Firmen wurden hinzugebracht? Was haben die Produziert? Seit wann existierten die? Warum hat man zusammengelegt?
  • Geschichte: Insgesamt wird mir noch nicht klar, was die Firma produziert. Aus Kartoffeln wird Stärke gewonnen und dann in Tüten abgefüllt? Sollte vllt. in die Einleitung? Und der Zusammenhang mit der Umstellung auf Reis erschließt sich mir nicht auf den ersten Blick.
  • Name des Unternehmens: Fließtext, warum die Umbenennungen?
  • Mitarbeiterzahlen: Können die Schätzungen mit in die Tabelle und als solche markiert werden? Wenn sich nur "insgesamt" ausfülllen lässt, dann ist das so. Zusätzlich gerne ein Diagramm, wo deutlich wird, dass in den 1910er Jahren die weiblichen Mitarbeiter immer jünger werden.
  • Streik: Als eigenes Kapitel ungewöhnlich, besser in die Firmengeschichte einbauen.
  • Geschäftsberichte: Kommen zu kurz, aber vllt. mangels Material.
  • Produktion: Im Bild wird nicht deutlich, was RICENA ist. Außerdem gehören m.E. die Produktionsarten nicht in den Unternehmensartikel, denn die Stärke wird sicherlich überall ähnlich hergestellt. Lediglich Besonderheiten sollten erwähnt werden.
  • Produkte: Hier sind nicht nur Name und Packungsgrößen interessant, sondern insbesondere aus welcher Pflanze sie hergestellt wird und was der Anwendungszweck ist (Kochen, Bügeln, etc.)
  • Galerie der Rechnungen: überflüssig, besser dort einbauen, wo sich drauf bezogen wird.
  • Galerie der Alten Ansichten: überflüssig, evtl. bei Niederlassungen und Firmengeschichte einbauen.
  • Werkbahn: Würde ich unter Geschichte erwarten.
  • Werksfeuerwehr und Werkschutz: Gehören m.E. ebenfalls unter Geschichte
  • Postkarten: Bitte alle entfernen, gehören nicht in den Firmenartikel

Insgesamt enthält der Artikel unheimlich viele gut recherchierte Informationen. Aber die Präsentationsform ist völlig unübersichtlich. Die Gesamtstruktur und die Zwischenüberschriften des Artikels sollten unbedingt überarbeitet werden. Erst muss das Unternehmen grob umrissen werden, dann geht man auf die Geschichte ein und stellt dann die Unternehmensstruktur mit Produktportfolio und Niederlassungen vor. Manche Kapitel können sowohl in die Geschichte, als auch in die Struktur eingearbeitet werden. Und Bilder sollten nicht üppig als Galerien eingestellt werden, sondern gut gewählt in die entsprechenden Textkapitel. Gruß --DaBroMfld 13:58, 21. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Fragen zum Artikel[Quelltext bearbeiten]

  1. 1870 verdrängte der Reis die Kartoffeln für die Stärkeherstellung. 1948 wurde die Produktion von Kartoffelstärke wieder aufgenommen. Für immer? gerade gefunden, 1938 Bau einer Kartoffelstärkefabrik (Stillegung 1972)
  2. Was ist mit dem Großbrand der die Pappenbude total zerstörte? muß so zwischen 1970 und 1980 gewesen sein.
  3. Sind Umweltschäden eingetreten bei der Produktion? Jahrzehntelang mußte die Bevölkerung doch den übelriechesten Gestank der Abwässer auf den Rieselfelder ertragen. Was ist aus den Kalklöchern geworden?
Sowas von Gestank hab' ich nur noch in einer Gerberei in Afrika erlebt. Aber da kam keiner gegen an - wahrscheinlich hat HSF mit Schließung gedroht. Die Becken, in denen die Schlempe fermentierte, existierten vor 10 Jahren noch; auf dem Boden waren erstaunliche Biotope gewachsen. - Was meinst Du mit Kalklöchern ? --dreysacz (Diskussion) 16:56, 30. Okt. 2014 (CET)Beantworten
  1. Die Begawerke produzieren doch noch am alten Standort. Wer wie was ist aus ihnen geworden? Großbetrieb steht im Artikel. Wieviel Beschäftige waren es?
  2. Hoffmann-Stift, der letzte Chefarzt war wohl Dr. Kruelkord
  3. Was ist mit den Arbeitsbedingungen in der Fabrik? Von denen die in den feuchten, dreckigen Schabekellern ihr dasein fristeten, steht leider nichts im Artikel.
Meinst Du "Die Grube" unter der Pappenmaschine ? Fast zappenduster. 1.5 Meter tief, ca 20m lang 1.50 breit. Temperatur bestimmt 50°. Jeweils 1 Jahr lang auf dem Boden angesammelte Roh-Pappenmasse + Dung von ganzen Katzenpopulationen - da konnte man, wenn die "Bahn" gerissen war, auf dem Rücken langrutschen und die neue Bahn an brühheiße, riesige Stahlwalzen direkt über der Nase andrücken. Die Maschine daübber war wie aus "Metropolis" geklaut. Das vergisst glaubich keiner. ( Sonst war die Arbeit kein Hasenjagen - wir hatten viel Zeit um Gerichts und Verwaltungsakten aus dem Altpapier zu lesen ;-) ) Die Wohnhäuschen für die Arbeiter waren - soviel ich weiß - recht ordentlich. --dreysacz (Diskussion) 16:56, 30. Okt. 2014 (CET)Beantworten
  1. Werkbahn, Was ist aus den Dampfspeicherloks geworden? Ich kann mich an ein Foto erinnern das auch eigene Wagen der Firma vorhanden waren. die Lok Eduard Hoffmann 1 steht heute in Aschersleben
  2. Das Kesselhaus steht doch unter Denkmalsschutz? oder nicht?
  3. Werks- und Dienstwohnungen als Mietwohnumgen wurden auch viel später gebaut. z.B. Reihenhäuser an der Riestestraße.
  4. Werkschutz, wozu brauchte eine Firma die nichts anderes als Stärke herstellte, so einen perfekten Werkschutz?
  5. Besonders fehlt in der Geschichte die Rolle von Hoffmann’s Stärkefabrik unter Dr. Künne im Dritten Reich. Das wäre wichtiger als manch eine Aufzählung wie z.B. beim Werkschutz.

Ich hab so den Eindruck das alle Fakten nur bis 1930-40 gehen. Es fehlen ca. 40-50 Jahre in der Firmengeschichte.

Dieser Teil wurde wortwörtlich von einem Vortrag vom Stadtarchivar und Museumsleiter Franz Meyer vom 21. November 2002 verwendet.

Die nach 1880 zum größten europäischen Stärkeproduzenten aufgestiegene Firma beschäftigte um die Jahrhundertwende ca. 1.200 Mitarbeiter und war damit nicht nur das leistungsstärkste Wirtschaftsunternehmen in Salzuflen, sondern darüber hinaus auch in Lippe. Hoffman’s Stärkefabriken konnten zwar auch nach 1900 das hohe Leistungsniveau aufrecht erhalten, die überragende Stellung im wirtschaftlichen Gefüge der Stadt musste aber seit 1913/14 mit dem Sole-Thermalbad geteilt werden.

http://www.luckenwalde.de/index.htm?stadt/stadt_6.htm belegt es. --Der Spatz vom Wallraffplatz 14:21, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Zitat entsprechend deutlicher gekennzeichnet! Gruß, --ANKAWÜ 14:41, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Da aber in Salzuflen und der näheren Umgebung nicht genügend Arbeitskräfte zur Verfügung standen, musste die Firma den größten Teil der Arbeiterschaft von außerhalb anwerben. Mit den Arbeitern, die ab 1865 in großer Zahl aus dem thüringischen Eichsfeld in Salzuflen zuzogen, wurde der bis dahin kaum spürbare Wachstumsprozess der Stadt merklich beschleunigt. Zwischen 1870 und 1880 entstanden die ersten planmäßig angelegten Wohnviertel außerhalb der Altstadt.

gleiche Quelle wie oben, auch wörtliche Wiedergabe --Der Spatz vom Wallraffplatz 16:10, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Nochmals "Hallo"! Gerne darfst du die Passagen im Artikel entsprechend kennzeichnen. Gruß, --ANKAWÜ 16:33, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
nö, möchte ich nicht, mir ist das Quellenangabesystem nicht verständlich. Wie werden denn die Copy und Paste Abschnitte aus der Wikipedia gekennzeichnet? --Der Spatz vom Wallraffplatz 08:48, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Beteiligung von der Deutschen Bank[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel der Deutschen Bank steht, dass diese 1974 ihren 25%-Anteil an Hoffmann's Stärke verkauft hat. --Joe-Tomato 23:17, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Otto Künne Generaldirektor von 1928 bis 1958[Quelltext bearbeiten]

Könnte erwähnt werden. Artikel über seine nicht ganz unumstrittene Rolle in der NS-Zeit siehe hier [3] (S. 37).

Aktuellle Literatur[Quelltext bearbeiten]

von Stefan Wiesekopsieker: Hoffmann´s Stärkefabriken in Salzuflen – Unternehmer, Belegschaft und betriebliche Sozialpolitik 1850 - 1914, 676 S., 100 s/w Abb., 50 Tabb., erschienen als Bd. 21 der Lippischen Studien, Institut für Lippische Landeskunde, Lemgo 2005, 26,80 €. Zugleich als Dissertation 2004 in Osnabrück. Besprechung des Buches: [4] Gruß, --Joe-Tomato 13:53, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten


Hoffmann’s Stärkefabriken[Quelltext bearbeiten]

Hallo ANKAWUE, ich hab obigen Artikel durch Zufall gesehen und fand ihn ganz super, magst du nicht den fuer eine Kandidatur aufbereiten (vielleicht noch ein Review vorher)? Viele Gruesse --MKP:W  16:49, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Meisterkoch, schau dir bitte die Diskussion (http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Hoffmann%E2%80%99s_St%C3%A4rkefabriken) an, da steht einiges zu deiner Frage beschrieben. Gruß, -- ANKAWÜ 20:50, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo, das hab ich nicht gesehen gehabt, sorry. Hab nur den Artikel gesehen und geschaut wer Hauptautor ist. Viele Gruesse --MKP:W  19:14, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Einheitlicher Währungsbegriff[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den im Artikel teilweise verwendeten Währungsbegriff "Reichsmark" durch "Mark" ersetzt. Die Reichsmark wurde offiziell erst 1924 eingeführt (siehe Goldmark). Zwar wurde die Währung im Volksmund auch schon vorher häufig als Reichsmark bezeichnet, ich denke, dass man sich in einer Enzyklopädie jedoch auf die historisch korrekten Bezeichnung einigen sollte. --OnlyMe 17:46, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Superdividende -> Sonderdividende[Quelltext bearbeiten]

Superdividende bezeichnet lt. Artikel im amerikanischen Aktienwesen... Da das Unternehmen in Deutschland seinen Sitz hat, habe ich den Link auf den dort unter "Siehe auch" stehenden Begriff Sonderdividende" geändert -- 91.46.62.6 10:11, 16. Dez. 2019 (CET)Beantworten