Diskussion:Königlich Preußische Gewehrfabrik Saarn
Kleinere Bearbeitung[Quelltext bearbeiten]
Den ersten Satz im ersten Absatz habe ich noch nicht geändert. Ich weiß nicht, was er aussagen soll. Ohne allen Ballast würde der Satz lauten:
Mit der Verlegung der Gewehrfabrik errichtete er eine Gewehrfabrik.
Die anderen Sachen, wie unschöne Wortwiederholungen, schwammige Formulierungen und die eigenwillige Interpunktion, habe ich erledigt. Was die Gründe zur Verlegung der Fabrik angeht, so erinnere ich daran, dass die Wikipedia keine Märchenbuch ist. Gerüchte und Tratsch haben hier nichts zu suchen. Gründe für die Verlagerung waren die wechselnden Wasserstände der Ruhr und die Nähe zu Frankreich. Zwischen der Übernahme der Fabrik durch den Staat und der Verlagerung nach Erfurt lagen achtzehn lange Jahre, in denen das Problem mit den geplatzten Gewehrläufen weiterhin auftrat, wie in der angegebenen Quelle bereits richtiggestellt wurde. Das beliebte Klischee vom bösen Unternehmer taugt hier ebensowenig wie bei David Schickler. Ich könnte hier meine Vermutung zur Entstehung des diffamierenden Gerüchts beisteuern: NEID. Sylvester Trenelle stammte aus einer jüdischen Familie (Trenel). --Foersterin (Diskussion) 15:46, 19. Jul. 2013 (CEST)
Überarbeitung vom 20.07.2013[Quelltext bearbeiten]
Nach Auflösung des Bandwurmsatzes konnte ich auch die Richtigstellung vornehmen. Die Aufhebung des Klosters wurde vom Reichstag beschlossen, und zwar fünf Jahre bevor die Franzosen dort auftauchten. Auflösung und Verwertung des Klosters erfolgten während der Franzosenzeit. Die Gewehrfabrik Essen wurde offensichtlich nicht verlegt. Nach der angegebenen Quelle von 1839 produzierte man dort weiterhin Gewehrschlösser. August Thyssen konnte die Gewehrfabrik Saarn gar nicht kaufen, denn sie war 40 Jahre vorher nach Erfurt verlegt worden. Was er kaufen konnte, waren die Klostergebäude. Und diese verkaufte er später weiter an die katholische Gemeinde. --Foersterin (Diskussion) 18:11, 20. Jul. 2013 (CEST)