Diskussion:KZ Jasenovac

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 212.33.47.124 in Abschnitt Widersprüche im Text
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IP-Edit von soeben

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Die Abschnittsüberschrift ist eher irreführend, der Inhalt kann aber, sofern die Quellen richtig angegeben sind, durchaus in den Artikel passen, ggf. im Kontext weiterer Angaben über die spätere politische und kulturelle Rezeption. -- Aspiriniks (Diskussion) 21:22, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Widersprüche im Text

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Hinweise auf Widersprüche, die im Text bestehen:

  • der Satzteil "im NDH war das das einzige Vernichtungslager… , in dem ohne deutsche Beteiligung planmäßig gemordet wurde" meint vermutlich, dass bei den Morden keine Deutschen (Soldaten, SS-ler, Zivilisten) anwesend waren. Beteiligt waren Deutsche jedenfalls dadurch, dass dieses Pseudo-Staatsgebilde ja unstrittig vollkommen von Duces und Hitlers Regimen abhängig war. Deshalb kann der Satz so nicht stehen bleiben.
  • Die Aufteilung der Opfergruppen im Text teilweise nach Pseudo-Ethnien (" Serben, aber auch zahlreiche Juden und Roma, sowie Regimegegner, darunter auch Kroaten und bosnische Muslime") ist historisch nicht korrekt. Sie folgt (wahrscheinlich oder möglicherweise) dem rassistischen Konzept der Täter. In Wirklichkeit wäre eine Aufzählung nach Sprachgruppen, Wortherkunft der Namen oder nach Religionszugehörigkeit und der jeweiligen Staatszugehörigkeit vor der Besetzung durch Italien und Deutschland wünschenswert. Diese andere Aufteilung würde damit nur zum Teil dem Täter-Konzept folgen. Sie berücksichtigt aber auch die damalige politische Ordnung, die von den Tätern und ihren Unterstützern vermutlich massiv abgelehnt, wenn nicht mit Gewalt bekämpft wurde. Das wäre vermutlich eine aus heutiger Sicht zumindest neutralere Widergabe als die 1:1-Übernahme der Einteilung der Opfer durch ihre Mörder.
  • “weil unklar bleibt, was dabei unter „Komplex“ verstanden wird" ist zwar eine klare Einschränkung. Es sollte von den Hauptautoren o. anderen geprüft werden, ob die Beschreibung mit einem Bereich von … bis zu … konkretisiert werden kann. Vielleicht durch die unstrittigen Angabe von einzelnen Lagerteilen.
  • Sonstiges: bei den Weblinks fehlen Datenangaben (Erstellung, Sichtung)

-- seh_und, 18:19, 25. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Bitte löscht denn Eintrag da er inkorrekt ist . Es könnte kein KZ komlex in Yugoslavien entstehen wo gerade der sozialistische Partei nicht nur im vormarsch sondern blühte ihrer Zeit war . Abgesehen davon gibt es kein bildliches Material um das zu belegen sonder beruht nur auf Hörensagen. Überprüft das Zeitraffer und ihr werdet selber denn Beweis errechnen --212.33.47.124 00:36, 16. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Neueste Quellen

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bezüglich der Opferzahlen [[1]] --Špajdelj (Diskussion) 18:29, 18. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Benzler

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Unbelegten Satz entfernt: Ein deutscher Gesandter, F. Benzler, berichtete 1941 nach Berlin von „Untaten, wie man sie nur von vertierten Bolschewisten erwarten sollte“.
Ein Beleg für das Zitat fehlt, zudem aber ist der Bezug völlig unklar - handelt es sich hierbei um die Beschreibung der Zustände im KZ?
Nach Angaben in *Eckart Conze; Norbert Frei; Peter Hayes; Mosche Zimmermann: Das Amt und die Vergangenheit - deutsche Diplomaten im Dritten Reich und in der Bundesrepublik, München 2010, ISBN 978-3-89667-430-2, S. 252f drängte Benzler im Sepember 1941 mit Veesenmeyer auf die "Entfernung" von 8000 männlichen Juden, die nach Rumänien zu schicken seien. Judenlager im Lande seien unerwünscht und würden die Truppen behindern oder sogar gefährden.

(nicht signierter Beitrag von H.Parai (Diskussion | Beiträge) 13:20, 11. Apr. 2019 (CEST))Beantworten

VEJ - (nicht eingearbeitet)

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Sara Berger u.a. (Bearb.): Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945 (Quellensammlung) Band 14: Besetztes Südosteuropa und Italien. Berlin 2017, ISBN 978-3-11-055559-2 bringt als Dokument VEJ 14/146 einen Artikel der Deutschen Zeitung in Kroatien vom 22. Februar 1942, das über die Verhältsnisse im KZ Jasenovac berichtet. Demnach wurden Pressevertreter sowie eine internationale Besuchergruppe mit Persönlichkeiten wie den Gesandten Siegfried Kasche durch das Lager geführt, das (wie Anm. 2 auf Seite 439 ausführt) dazu mit besonderen Maßnahmen zur Vorführung vorbereitet wurde, "um die Spuren des Terrors zu verwischen." --H.Parai (Diskussion) 13:40, 11. Apr. 2019 (CEST)Beantworten