Diskussion:Karl Friedrich Grau

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Es fehlen Quellenangaben

[Quelltext bearbeiten]

Ohne Quellenangabe ist die Richtigkeit des folgenden Satzes zu bezweifeln, zumal sogar das Geburtsdatum fehlt: "Grau war während des zweiten Weltkriegs als Referent im Ministerium für Volksaufklärung und Propaganda tätig, sowie Mitglied der Legion Condor im spanischen Bürgerkrieg." Außerdem ist das ein schlecht formulierter Satz. --BeWL 17:43, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Die Angaben ließen sich nicht verifizieren, treffen aber genau auf Hugo Wellems zu, einem Kollegen von Grau, so dass ich mir ziemlich sicher bin, dass hier eine Verwechselung vorliegt. Habe das mal gelöscht. --KarlV 10:34, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

nadir

[Quelltext bearbeiten]

Über das Portal "nadir" heißt es im Jahresbericht 2004 des Bundesamts für Verfassungsschutz pdf auf Seite 180 im Kapitel "Linksextreme Bestrebungen": "Internetportale wie "nadir", "Partisan.net" oder "left-action" bündeln die Internetdarstellungen vieler unterschiedlicher Gruppen, Initiativen und Projekte und machen sie dadurch besser auffindbar. [...] Die Portale bieten Informationen zu bundesweit geplanten Aktionen und Veranstaltungen, die für das linksextremistische Spektrum von Bedeutung sind."

Es handelt sich also offenkundig um eine nicht reputable Quelle im Sinne der Wikipedia-Richtlinien Wikipedia:Belege. Gemäß Punkt 3 dieser Richtlinie ist dieser Link zu entfernen. --81.210.203.158 02:07, 26. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Karl Friedrich Grau

[Quelltext bearbeiten]

Øvre: Schlesisches Inferno : Kriegsverbrechen der Roten Armee beim Einbruch in Schlesien 1945. Eine Dokumentation, eingeleitet von Ernst Deuerlein / Karl Friedrich Grau. Hrsg. vom Informations- u. Dokumentationszentrum West

Verfasser: Grau, Karl Friedrich Verleger: Stuttgart : Seewald Erscheinungsjahr: 1966 Umfang/Format: 204 S. : mit Ktn. ; gr. 8 Anmerkungen: Mit Literaturverz. (S. 200 - 201) Einband/Preis: Lw. : 16.80 Sachgruppe: 14a Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde

Ernst Deuerlein (1918-1971), Professor für Geschichte und Kunstgeschichte an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Dillingen, für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der WiSo-Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg und für Neuere und Neueste Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München, ist eine bekannte Persönlichkeit vom Waldfriedhof München. Sein Augenzeugenbericht als Fünfjähriger vom Hitlerputch 1923 nährte den Mann.

Ansonsten veröffentlichte seine Werke das Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen. Das Erscheinungsjahr 1966, des Schlesischen Infernos, war das letzte Amtsjahr von Erich Mende auf dem Posten des Ministers für gesamtdeutsche Fragen, wozu nach der damaligen Lesart in den Grenzen von 1937 auch Schlesien gehörte.

Mende verkaufte wie Artur Missbach Investors Overseas Services »IOS-Zertifikate«  [1]

möglicherweise ist »Karl Friedrich Grau« ein »Pseudonym« wie »Sebastian Bach« mit dem Artur Missbach seine IOS Papiere verhöckert hat.

Der Verdacht ist nicht ganz unbegründet. Wer die Vita verfolgt hat, dem springt sein halbseidenes Leben (verschiedene Betrugsverfahren und sonstige Aktivitäten am Rande der Legalität) ins Auge. Selten einen solchen Fall gehabt, wo Geburtsjahr und Geburtsort verschwiegen wird, und zwar von Grau selbst. Ich Tippe auf Geburtsort irgendwo in Schlesien, vielleicht unter anderem Namen, aber das ist nicht Aufgabe von Wikipedia das herauszufinden. --KarlV 10:40, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten


Bereits tot?

[Quelltext bearbeiten]

Wenn das der gleiche ist, dann ist Karl Friedrich Grau bereits seit 1984 tot:

http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/41/02/dokument.html?titel=Absturz+nach+dem+Melken&id=13512014&top=SPIEGEL&suchbegriff=&quellen=&qcrubrik=

Geschäftsführer der Studiengesellschaft für staatspolitische Öffentlichkeitsarbeit e. V., Mitglied der CDU - das müsste der gleiche sein.


  1. DER SPIEGEL 03/1968 vom 15.01.1968, Seite 32 http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=45465373&top=SPIEGEL

Wieso Ausweisung aus der Schweiz?

[Quelltext bearbeiten]

Wenn es ein Deutscher war, wieso konnte die Schweiz ihm mit Ausweisung drohen? Xodó 02:34, 14. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Weil er mindestens drei Wohnsitze hatte, einer davon war in der Schweiz.--KarlV 12:37, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 19:26, 25. Dez. 2015 (CET)Beantworten