Diskussion:Karl Iwanowitsch Albrecht

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Den folgenden Satz kann ich nicht verifizieren:

Hier wurde er wiederum inhaftiert, kam dann nach Prüfung seiner Person allerdings frei und ging in die Schweiz.

hat jemand mehr Informationen? -- Schusch 17:22, 1. Feb 2005 (CET)


Ergänzungen zu seinem Lebenslauf gemacht. Informationen aus dem Anhang zum Buch (s.623 ff.)


Abschnitt "Werke" neutral gestaltet[Quelltext bearbeiten]

Bezüglich der Nachkriegsaugabe des "Verratenen Sozialismus" fand sich folgende Anmerkung: "Hierbei handelt es sich um einen Verlag, der rechtsradikales und nazistisches Gedankengut unter die Leute bringt." Ich habe diesen Satz entfernt, weil:

1. Derartige Anmerkungen in Literaturlisten in der Wikipedia unüblich sind. 2. Derartige Anmerkungen als bibliografischen Angaben allgemein unüblich sind. 3. Die Anmerkung bei einem Faksimilenachdruck keinerlei Erkenntniswert hat.

Zudem entspricht die Formulierung "unter die Leute bringt" kaum dem enzyklopädischen Stil, sondern impliziert eine abwertende Beurteilung der Verlagstätigkeit und ist daher auch noch POV. Sofern die politische Einordnung des betreffenden Verlages zutreffend ist, gehört sie in den diesbezüglichen Artikel und nicht in die Bibliografien zu anderen Themen. --87.123.45.223 07:49, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die oben beschriebene Veränderung wurde von Kolja21 ohne Begründung rückgängig gemacht und die vorherige Version einschließlich des POV wiederhergestellt. Da ich meine Änderung ausführlich begründet habe, bitte ich um eine Begründung auch für den Revert. Fals eine solche in einer angemessenen Zeit nicht erfolgt, werde ich den betreffenden Satz aus den o.g. Gründen wieder entfernen.--87.123.24.35 03:53, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Korrektur: Der Revert stammt nich von Kolja21, sondern von Orik, der Koljas Version wiederherstellte. Sorry, Kolja21.--87.123.23.85 23:20, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wir geben auf Wikipedia keine unkommentierten Hinweise auf nazistische und antisemitische Verlage, deren Veröffentlichungen teilweise auch noch den Bestimmungen des STGB widerspricht. Quelle u.a. Mecklenburg, Handbuch deutscher Rechtsextremismus, Berlin 1995 --Orik 22:13, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Literaturhinweis sollte gestrichen werden. Bei dem Titel handelt es sich um ein Reprint, dessen Original eine Zeile höher verzeichnet ist. Wozu die Wiederholung? Der Verlag wurde im Verfassungsschutzbericht von 1998 [1] auf S. 75 unter "Rechtsextremistische Bestrebungen" genannt. Die Bemerkung zur Bedeutung des Nibelungen-Verlags in der Literaturliste ist nicht nur unüblich sondern redundant und sollte gelöscht werden. Statt dessen habe ich im Text zum Verlagsleiter Taubert verlinkt.
Der Artikel selbst ist unvollständig. Albrecht hat offenbar nach einer Internierung sein Entnazifizierungsverfahren unbeschadet überstanden und unterstützte später die Moralische Aufrüstung im Umkreis Frank Buchmans. Der Artikel von Harald Wessel in der Jungen Welt vom 13.1.2007 ist insofern unzulänglich, steht in einem anderen Zusammenhang und der entsprechende Hinweis sollte entfernt werden.--Gloser 23:30, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Mit der Entfernung des Nachdrucks aus der Werkliste kann ich um des lieben Friedens willen leben, wenn es auch durchaus regelmäßige Übung ist, Nachdrucke an dieser Stelle aufzuführen. Trotzdem meine Bitte an Orik: Gibt es irgendwo eine verbindliche Regel nachzulesen, welche Verlage auf welche Art und Weise zu kommentieren sind und welche unkommentiert bleiben oder ist das nur Deine persönliche Meinung? Im ersteren Fall würde sich eine weitere Diskussion ja erübrigen, im letzteren Fall möchte ich darauf hinweisen, daß es nicht Aufgabe von Wikipedia ist, vor irgendetwas zu warnen oder politische Erziehung zu betreiben. Eine elegante und NPOV-Möglichkeit wäre doch, ganz einfach zum Artikel über den betreffenden Verlag zu verlinken.--Bahnhofsüd 00:33, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Links auf antisemitische Seiten werden von Wikipedia sogar in der Regel blockiert. Von Google häufig auch. Damit musst Du leben. --Orik 11:23, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hier geht es nicht um Links auf Netzseiten, sondern um die Frage, ob es üblich ist, in der Literaturliste Kommentare zum Verlag abzugeben, was ausweislich der Gesamtheit der Wikipediaartikel nicht der Fall ist. Offenbar bist Du auch nicht in der Lage, mir eine verbindliche Regel zu präsentieren, die Deine Auffassung unterstützt. Was das ganze mit Google zu tun haben soll ist mir schleierhaft. Daß Du allerdings bisher auf kein einziges meiner Argumente eingegangen bist, spricht Bände. --Bahnhofsüd 15:25, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Zum Nibelungen-Verlag gibt es bekanntlich keinen Artikel. Gestern habe ich im Text zu dessen Verlagsleiter Eberhard Taubert verlinkt, wo sich eine weiterführende Auskunft zu diesem Verlag findet, übrigens auch zum Gesamtverband Deutscher antikommunistischer Vereinigungen. Heute nun ist im Entwurf die Verlagsangabe mit einer Verlinkung zum Artikel Gesamtverband Deutscher antikommunistischer Vereinigungen, der weniger Informationen zum Nibelungen-Verlag enthält, versehen worden, wohl als Kompromiss gemeint. Ich lehne das ab. Eine Information zur politischen oder sonstwie relevanten Orientierung eines Verlags, in dem ein Werk der im Artikel beschriebenen Person verlegt wurde, gehört in den Artikeltext zu dieser Person und nicht angepappt in die Literaturliste weiter unten. Die Nennung des Verlages in einer Literaturliste ist außerdem keine Werbung.--Gloser 20:05, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die von Dir angesprochene Verlinkung war tatsächlich von mir als Kompromiß gedacht. Ich gebe Dir aber Recht, daß sowas eigentlich nicht in die Literaturliste gehört. Einerseits finde ich diese Lösung noch recht akzeptabel, da ja die zusätzliche Information "ausgelagert" und somit die formale Struktur des Artikels nicht verhackstückt wird. Andererseits bleibt natürlich ein fader Beigeschmack, da damit der Forderung einer ihren Kriterien nach unklaren Kommentierung einzelner Verlage "um des lieben Friedens willen" nachgegeben wird. Schließlich kommt ja auch niemand auf die Idee, in Literaturlisten die politische Ausrichtung des Rowohlt oder Beck Verlages zu thematisieren oder gar jedes mal einen Link zu setzen. Also was tun? Die von mir gesetzte Verlinkung von der Literatur in den Artikel verschieben?--Bahnhofsüd 21:08, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Korrektur: Gerade habe ich gesehen, daß der Artikel über Eberhardt Taubert tatsächlich mehr Information enthält als der von mir verlinkte. Wenn also überhaupt in der Literatur verlinkt würde, dann wohl ersterer.--Bahnhofsüd 21:15, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist die Kategorie NS-Opfer korrekt? Sollte es nicht eher NS-Aktivist heissen? --Gittergesoxxx 14:03, 26. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]


FRANK:

Die treffendere Kategorie wäre gewiss NS-Aktivist.

Wer Im NS-Staat Karriere macht, sich durch Propaganda und Antisemitismus ein Vermögen erwirtschaftet und dann noch 1944 SS-Hauptsturmführer wird, kann schwerlich als NS-Opfer bezeichnet werden.

Interessant ist auch, dass das NS-Regime scheinbar Albrechts zweijährige Haftstrafe, vor der er 1924 in die Sowjetunion flüchtete, wohlwollend erlassen hat...


--77.190.60.121 19:11, 2. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Quellenlage bessert sich ständig.[Quelltext bearbeiten]

FRANK :


Dank vieler neuer Bücher gibt es nun auch viele neue Erkenntnisse zu Karl I. Albrecht.

1. Er reist in die SU, um sich einer 2-jährigen Haftstrafe zu entziehen, die wohl mit seinem KPD-Engagement zu tun hatte, nicht primär weil er Arbeit suchte, oder den Sozialismus aufbauen wollte.

2. Er wurde 1932 verhaftet, nicht wegen Spionage, sondern wegen eines Sittlichkeitsdelikts. Albrecht war schwul, was auch in der SU der 30er Jahre unter Strafe stand.

3. In Folge dessen, gab es auch nicht die beschriebenen Verhöre mit dem GPU-Chef Jagoda und bzw. Heinz Neumann. Letzterer war da gar nicht mehr in der SU.

4. Die Aussage Albrechts, er sei zum stellvertretenden Volkskommisar berufen worden, scheint (wie vieles in dem Buch "Der verratenen Sozialismus"), vollkommen unglaubwürdig. Die Originalakten in den russischen Archiven wissen nichts davon.


Jung: Flucht in den Terror, Campus-Verlag 2008

Müller: Wehner - 1937, Hamburg Rowohlt 2004

u.a. Titel im Bereich 'Renegatenliteratur'

--77.190.60.121 05:20, 2. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Entschuldigen sie bitte wie kommen sie darauf das Herr Albrecht schwul gewesen sein soll? Ich bin ein direkter Nachkomme und kann dieses absolut ausschliessen, auch wird hier leider nicht beschrieben das Herr Albrecht einigen jüdischen Familien geholfen hat, damit sie nicht umgebracht werden. Irgendwie ist das hier so eine Art Darstellung die etwas verzerrt dargestellt wird. Es war etwas anders. Herr Mackel Benutzer:91.44.41.182

Was hier am 2. Januar behauptet wurde, ist nicht mit Quellenhinweisen versehen worden und wird daher unbeachtet bleiben (übrigens war Homosexualität zur Zeit der Verfolgung Albrechts in der UdSSR dort nicht strafbar).
Am 8. Dez. 2009 hatte ich hier bemerkt, dass der Artikel unvollständig ist, weil Albrecht offenbar nach einer Internierung sein Entnazifizierungsverfahren unbeschadet überstanden und später die Moralische Aufrüstung im Umkreis Frank Buchmans unterstützt hat. Das hatte ich seinem Werk „Sie aber werden die Welt zerstören. Verlag Herbert Neuner, München 1954“ entnommen.
Gab es Rezensionen oder ein dokumentiertes öffentliches Echo auf dieses Buch oder sind überhaupt wissenschaftliche Texte bekannt, die belegbare Informationen zu Albrechts Leben nach 1945 enthalten? Private Erinnerungen sind nicht enzyklopädieverwendbar.
Der Hinweis auf den in einem anderen Zusammenhang stehenden und inhaltlich unzulänglichen Artikel von Harald Wessel in der Jungen Welt vom 13.1.2007 wurde entfernt.--Gloser 09:01, 25. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Frank :

Die von der von deutschen Botschaft in Moskau erstellte Haftliste vom 11.04.1933 verzeichnet Karl I. Albrecht mit dem Haftgrund "Sittlichkeitsverbrecher". Die aktuellen Auskünfte des russischen Außenministerium bestätigen zudem, daß Albrecht damals nicht nach $ 58 (Spionage etc.) in Haft war, sondern wegen "Unzucht" zur Höchststrafe von 5 Jahren verurteilt wurde - $ 152 Strafgesetzbuch der UdSSR, 1933.

Quelle: Jung: Flucht in den Terror, Campus-Verlag 2008, Seite 68 ff.

--77.190.50.141 15:58, 19. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

(nicht signierter Beitrag von 77.7.97.210 (Diskussion) 04:53, 18. Feb. 2012 (CET)) [Beantworten]
Ja und was sagt das? Viele stalinistischen Führer waren Vergewaltiger und Kinderschänder. Naheliegend, daß die Täter ihre Eigenschaften auf ihre Opfer projizieren. Andererseits ist es auch nicht ausgeschlossen, daß die Anklage der stalinistischen "Justiz" ausnahmsweise einmal richtig war. Wo sind die Fakten? --92.226.206.109 14:10, 13. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Stalin-Opfer[Quelltext bearbeiten]

Was wurde aus der Frau des konvertierten Ex-Stalinisten? Vergewaltigt und ermordet? --92.226.206.109 14:05, 13. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Frank:

Nach den eigenen Aussagen Albrechts im Buch, wurde die Ehe noch während der Haft in Russland geschieden.

--77.7.96.149 21:14, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Lebensdaten sind nicht verifiziert bzw. falsch[Quelltext bearbeiten]

--Tatort Nürnberg (Diskussion) 04:21, 17. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Im 1. Abschnitt zu Albrechts Leben sind reichlich unbelegte Behauptungen, die nur aus einer Quelle kommen und zwar Albrechts eigenem Buch vom "Verratenen Sozialismus". Es scheint mir sehr bedenklich, daß dieses NS-Propagandabuch mit seinen Aussagen zu Albrecht unkommentiert als Wiki-Quelle dient. Vor einigen Jahren meldete ich bereits:

1. Er reist in die SU, um sich einer 2-jährigen Haftstrafe zu entziehen, die wohl mit seinem KPD-Engagement zu tun hatte, nicht primär weil er Arbeit suchte, oder den Sozialismus aufbauen wollte. 2. Er wurde 1932 verhaftet, nicht wegen Spionage, sondern wegen eines Sittlichkeitsdelikts. Albrecht war schwul, was auch in der SU der 30er Jahre unter Strafe stand.

3. In Folge dessen, gab es auch nicht die beschriebenen Verhöre mit dem GPU-Chef Jagoda und bzw. Heinz Neumann. Letzterer war da gar nicht mehr in der SU.

4. Die Aussage Albrechts, er sei zum stellvertretenden Volkskommisar berufen worden, scheint (wie vieles in dem Buch "Der verratenen Sozialismus"), vollkommen unglaubwürdig. Die Originalakten in den russischen Archiven wissen nichts davon. Quellen: Jung: Flucht in den Terror, Campus-Verlag 2008, Seite 68 ff. Müller: Wehner - 1937, Hamburg Rowohlt 2004

Die von der von deutschen Botschaft in Moskau erstellte Haftliste vom 11.04.1933 verzeichnet Karl I. Albrecht mit dem Haftgrund "Sittlichkeitsverbrecher". Die aktuellen Auskünfte des russischen Außenministerium bestätigen zudem, daß Albrecht damals nicht nach $ 58 (Spionage etc.) in Haft war, sondern wegen "Unzucht" zur Höchststrafe von 5 Jahren verurteilt wurde - $ 152 Strafgesetzbuch der UdSSR, 1933.

Wenn es nützlich ist, gebe ich auch gern noch die Archivnummern zu den neueren Informationen an, die im Buch "Flucht in den Terror" von Jung genannt sind. Das sind Daten aus den Archiven des Auswärtigen Amtes, der Deutschen Botschaft in Moskau und offizieller russischer Staatsarchive. Auf diese Quellen ist, so denke ich, mehr Verlass, als auf die einseitige Darstellung Albrechts, die Wikipedia unkommentiert weiter gibt. Diesem neuen Erkenntnisstand sollte in Wikipedia Rechnung getragen werden. Oder man löscht die Seite gleich komplett.

Frank --Tatort Nürnberg (Diskussion) 04:26, 17. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

@Tatort Nürnberg:, danke für deine Kritik, eine Löschung des gesamten Artikels ist nicht möglich. Es steht Dir frei, alle unbelegten Texte durch belegte zu ersetzen. Grüße --Doc.Heintz (Diskussion) 08:05, 17. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Lückenhaft – Leben nach 1945?[Quelltext bearbeiten]

Die Biographie bricht nach dem Dritten Reich ab, was hat er danach gemacht? Er hat ja zumindest 1954 noch ein weiteres Buch DNB 861031180 geschrieben, welche geistige/politischen Haltung hat er dort eingenommen? --FordPrefect42 (Diskussion) 16:36, 11. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Das Problem hatte ich oben bereits zweimal angesprochen: Am 8. Dez. 2009 und am 25. Januar 2012 hatte ich geschrieben, dass der Artikel unvollständig ist, weil Albrecht offenbar nach einer Internierung sein Entnazifizierungsverfahren unbeschadet überstanden und später die Moralische Aufrüstung (mittlerweile verlinkbar) im Umkreis Frank Buchmans unterstützt hat. Das kann man seinem Werk „Sie aber werden die Welt zerstören. Verlag Herbert Neuner, München 1954“ entnehmen.
Ich wollte wissen, ob es Rezensionen oder ein dokumentiertes öffentliches Echo auf dieses Buch gab oder überhaupt wissenschaftliche Texte bekannt sind, die belegbare Informationen zu Albrechts Leben nach 1945 enthalten? Inzwischen gibt es hier etwas dazu: Peter-Ferdinand Koch: Enttarnt. Doppelagenten: Namen, Fakten, Beweise. Ecowin, Wals 2011, ISBN 978-3-7110-5013-7. Recht interessant.--Gloser (Diskussion) 19:52, 11. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Hallo @Gloser: und @FordPrefect42:, seit wann sind in Wikipedia „Memoiren“ als Grundlage von Berichterstattung und für Belege erlaubt. Nichts anderes sind die Bücher Albrechts nämlich. In der Geschichtsschreibung werden Memoiren sehr misstrauisch betrachtet, wenn man sie auswertet. Aber das brauche ich Dir, Gloser, doch wohl nicht erzählen. Gruß --Orik (Diskussion) 07:12, 25. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
@Gloser:, @FordPrefect42:, @Orik:: Selbstverständlich sind "Memoiren" als Belege erlaubt, wenn aus dem Text klar wird, dass es sich um Eigendarstellungen bzw. Selbstzeugnisse handelt. Siehe z.B. Bamberger Führertagung, wo die Goebbels-Tagebücher zitiert werden (wie in vielen anderen Artikeln auch).--Chianti (Diskussion) 12:43, 28. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]

Leben vor 1945 ohne Quellen[Quelltext bearbeiten]

Es scheint, dass Bücher Albrechts als Quelle genommen wurden. Erstens ist das nicht im Lemma angegeben, also eine Urheberrechtsverletzung WP:URV, zweitens sind seine Bücher fiktiv, eignen sich schon von daher nicht als Quellen. Drittens handelt es sich um autobiografische Schriften. Sie sind keine Bücher, wie sie WP:BLG verlangt. --Orik (Diskussion) 07:42, 23. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Ich habe einige Richtigstellungen an Hand des Buches von Christina Jung: Flucht in den Terror im Lemma vorgenommen. Da sind noch weitere Teile, die aus den Memoiren und Propagandaarbeiten Albrechts stammen. Gruß --Orik (Diskussion) 07:18, 25. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Albrecht sah in Hitler den "größten Sozialisten aller Zeiten"[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Buch "Der verratene Sozialismus": "Wir alle, wir wissen: Wir kämpfen für eine gerechte Sache, für den Sozialismus gegen den Bolschewismus. Wir kämpfen unter der genialen Führung Adolf Hitlers, der nicht nur Feldherr und Staatsmann, sondern auch der größte Sozialist aller Zeiten ist"

Wenn Sie dieses Zitat bei google eingeben, so gelangen Sie zu einem Zeit online-Artikel, welcher sich leider hinter der Bezahlschranke befindet, das Zitat ist aber unter dem Link zum Zeit-Artikel erkennbar.

Abzüglich der Propaganda bleibt die Selbstdarstellung Hitlers in einem 2 Millionen mal verkauften Buch "Der verratene Sozialismus" als "größter Sozialist aller Zeiten."

Dies belegt die Nähe Hitlers zum Sozialismus oder zumindest, dass Hitler sich selber beim Sozialismus verortet.

--62.226.89.165 20:54, 21. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

NSDAP-Mitgliedschaft?[Quelltext bearbeiten]

Gibt es dafür irgendeinen Beleg? Es wird als Kategorie gelistet, aber im Text gar nicht erwähnt. Lubitsch2 (Diskussion) 00:51, 11. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Der Link zum Verwaltungsgerichtsurteil zwei Posts weiter unten bestätigt meine Skepsis: er war kein NSDAP-Mitglied. Lubitsch2 (Diskussion) 01:47, 22. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Bitte prüfen:[Quelltext bearbeiten]

"Etwas später nahm Wlassow auf Wunsch des SS-Generals Gottlob Berger, dessen persönlichen Freund Karl I. Albrecht zum Adjutanten. Albrecht war ein Perspektivagent der sowjetischen Glawnoje Raswedywatelnoje Uprawlenije (GRU).[5][6] lockte Anfang Mai 1945 Albrecht in geheimer Absprache mit seinen Auftraggebern den ahnungslosen Wlassow über Bayerisch Eisenstein in eine Falle im inzwischen sowjetisch kontrollierten Klattau. Ob die Amerikaner der Festnahme Vorschub geleistet haben, um ihn auf diese Weise an die Sowjetunion auszuliefern, ist unklar. " (nicht signierter Beitrag von 2.202.193.130 (Diskussion) 18:20, 2. Jul. 2021 (CEST))[Beantworten]

Die Info findet sich im Artikel Andrei Andrejewitsch Wlassow und hat dort einen Beleg, anhand dessen der Artikel ergänzt werden konnte.--Gloser (Diskussion) 14:22, 27. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

Prozess um Grundstück in Berlin mit biografischen Angaben[Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2012 entschied das Verwaltungsgericht Berlin (Urteil vom 24.05.2012, Az. 29 K 121.09) in einer A. betreffenden Sache. Das Urteil enthält eine ausführliche Einordnung biografischer Daten: https://openjur.de/u/757979.html --2A02:908:F11:A9C0:F93C:3266:84B4:1B1C 07:36, 6. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]

Der Artikel behauptet zunächst, dass Albrecht bald nach der Abschiebung nach Deutschland 1934 einen Gesinnungswandel vollzogen habe. Er sagt dann später, dass er mit der Auslieferung Wlassows nach Kriegsende im Sinne deiner Mitgliedschaft im sowjetischen Militärgeheimdienst gehandelt habe. Was stimmt nun? Ist seine nationalsozialistische Betätigung in der Zwischenzeit als Tarnung im Sinne einer Infiltration der Nazi-Organisationen zu erklären? Oder war er tatsächlich überzeugter Nazi, der aber "vorsichtshalber" den Kontakt nach Moskau nicht abreißen ließ? Muss das im Dunkel bleiben, weil niemand in seinen Kopf blicken kann? Und woher stammen die Informationen zu dem Sinneswandel überhaupt – doch nicht etwa aus autobiographischen Quellen, die in Deutschland vor 45 veröffentlicht wurden? –So wie es hier steht, scheint es nicht recht zusammen zu passen.... --Oudeís (Diskussion) 21:39, 20. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]