Diskussion:Kernkraftwerk Unterweser

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Stefan Schramm in Abschnitt Brennelemente mit gefälschten Sicherheitsdokumenten
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Meereshöhe[Quelltext bearbeiten]

Anfrage: Wieviel über der Meereshöhe liegt das AKW? Ich habe das leider nicht finden können. -- Maxian D-C 05:05, 29. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Hallo, laut Google-Earth liegt das Areal in null bis sieben Meter über Normalnull. Grüße -- Rainer Lippert 08:18, 29. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Störfall von 1998 nicht aufgelistet[Quelltext bearbeiten]

1998 kam es zu einem immerhin der INES Stufe 2 entsprechenden Störfall. Nach einer Reperatur ging der Reaktor mit gesperrten Sicherheitsventilen wieder in Betrieb. Davon sollte meiner Meinung nach etwas erwähnt werden.

-- Darkdaemonlord 20:22, 26. Sep. 2009 (CEST)Beantworten


Warum wird als Weblink eine offensichtlich wenig neutrale Seite verlinkt? Ich denke, Wikipedia versteht sich als neutrales Medium.

Du hast "NPOV" nicht verstanden. Es geht darum, dass in einem Streit beide Seiten "zu Wort kommen" und Wikipedia nicht eine der beiden als falsch hinstellt. --P.C. 12:03, 3. Apr 2006 (CEST)

Abgegebene Aktivität[Quelltext bearbeiten]

Welchen Aussagewert hat die abgegebene Aktivität? Ich habe mal etwas nachgegooglet und komme doch nicht weiter: Dass die Dosisleistung proportional zur Aktivität ist, ist ja fast trivial. Um auf die Dosisleistung zu kommen, müsste man aber die Dosiskonstante kennen, wenn gilt: . Und dazu müsste man die Nuklide kennen.

Überhaupt: Wie kommen diese Werte zustande? Der höhere Wert für Wasser lässt ja vermuten, dass radioaktive Isotope in das Wasser abgegeben werden.(>> Ja)(Wäre dann nicht eine Angabe der Massen der einzelnen Nuklide sinnvoller als eine Aktivitätsangabe?(>> Nein) Wenn der Wert hoch ist, hätte man ein höheres Risiko, dass sich viel im Körper anreichert, oder so. (>> Ja)) Wie geschieht das? Diffusion durch die Rohre? Aktivierung des Wassers oder von irgendwas, was im Wasser ist? (>>Ja)

Und wo und wie wird das gemessen? Geht man einfach mit einem Geiger-Müller-Zählrohr in das Kühlwasser und kommt tatsächlich auf mehrere TBq, das heißt 10^12 "Knacks" pro Sekunde? Was heißt "für das Jahr 2004 gemessen"? Über das Jahr gemittelt? (>> Nein, es ist die Summe.) Oder ist das irgendwie über ein Jahr integriert (dann dürfte die Einheit falsch sein)? Das würde aber wenigstens den (nach meinem Gefühl) hohen Wert erkären.

Könnte man dazu irgendwo einen Artikel erstellen? Unter welchem Lemma? Der könnte dann von allen KKW-Artikeln aus verlinkt werden.

Becquerel (Einheit) Bq = 1 Zerfall pro Sekunde (nicht signierter Beitrag von 93.223.76.124 (Diskussion) 11:11, 29. Mär. 2016 (CEST))Beantworten

(Finde es irgendwo schade, dass ich als Physikstudent mit dieser Angabe nichts anfangen kann. Denke, dass die Angabe der Aktivität den wenigsten was sagen wird. Andererseits fand ich Dosimetrie und Strahlenschutz eh immer etwas wischi-waschi. Da fallen in der Vorlesung/Übung irgendwelche Qualitätsfaktoren von 1, 5, 10 und 20 vom Himmel.) -- Florian 00:08, 16. Apr 2006 (CEST)

Ich habe inzwischen das BMU angemailt und Antwort erhalten. Zusammenfassend:
  • Quelle der Werte ist der Jahresbericht „Umweltradioaktivität und Strahlenbelastung“ 2004[1], herausgegeben vom deutschen Bundesumweltministerium.
  • Genauer gesagt handelt es sich um Summen einzelner Werte, da in dem o. g. Bericht die abgegebene Aktivität bzw. die „Aktivitätsableitungen“ u. a. nach Nuklid aufgeschlüsselt sind.
  • Grundlage für den Strahlenschutz: § 47 StrlSchV
  • Es wird in einem radioökologischen Gutachten nachgewiesen, dass durch die im Genehmigungsverfahren festgelegten Höchstwerte die zulässigen Dosisgrenzwerte nicht überschritten werden.
  • Die Höchstwerte beziehen sich auf die durch Fortluft und Abwasser abgeleiteten radioaktiven Stoffe.
  • Es wird bei der Überwachung auf die Aktivitätsableitungen zurückgegriffen, da die Aktivitätskonzentrationen oder gar die dadurch erzeugten Dosen in Luft, Wasser und Nahrung zu gering sind, um sie messtechnisch erfassen zu können
  • Dann wird allerdings die Dosis aus der abgegebenen Aktivität berechnet. Dazu stellt eine Anlage zur StrlSchV Tabellen zur Verfügung.
  • Sie betrug 2004 im ungünstigsten Fall 0,2 µSv für Erwachsene und 0,3 µSv für Kinder, was die Exposition durch die Fortluft anbelangt, und 0,1 µSv für Kinder und Erwachsene aus der Exposition durch das Abwasser.
  • Mir ist immer noch nicht klar, ob es sich um Jahresmittelwerte oder Summen/Integrale mit falschen Einheiten handelt. Ich hoffe, dass mir das klarer wird, sobald mir die „Richtlinie zur Emissions- und Immissionsüberwachung kerntechnischer Anlagen“ (REI) und die KTA-Regeln 1503.1 und 1504 vorliegen. Dann werde ich den Artikel mal etwas überarbeiten.
  • Nachtrag: Es handelt sich offenbar einfach um eine gute Methode, die Menge des abgegebenen Radionuklids zu beschreiben. Die Masse des Stoffes ist dabei anscheinend recht unerheblich, da ein Kilogramm hochaktiven Stoffes beispielsweise bei seiner Inhalation zu einer höheren Belastung führt als ein Kilogramm mit niedriger Aktivität. Man weiß aber nun, dass ein Kilogramm eines bestimmten Stoffes zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Aktivität von soundsoviel Bq hat. Also kann man die Aktivität stellvertretend für die Menge des abgegebenen Nuklids nehmen. (Dass dabei die Aktivität und nicht die Masse gemessen wird, steht auf einem anderen Blatt.) Als Formel ausgedrückt sollte also für die zu einem Zeitpunkt abgegebene Aktivität gelten: . Die in einem gewissten Zeitraum abgegebene Aktivität erhält man dann durch Integration. Die abgegebene Radioaktivität innerhalb eines Jahres würde ich dann dennoch in TBq/a angeben, damit klar ist, dass es sich eben nicht um billionen Klicks pro Sekunde handelt, sondern dass es sich um ausgestoßene Mengen pro Jahr handelt. Gibt es Kerntechniker o. ä. hier, die das bestätigen oder korrigieren können? -- Florian 15:07, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten
-- Florian 11:03, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Esenshamm und Kleinensiel[Quelltext bearbeiten]

Ist doch alles Quatsch! Von Anfang an wurde der Ort falsch angegeben. Es lag daran, daß die Zufahrt früher nur über die B212 möglich war, man vor Esenshamm rechts abbog und dann über Lütschensiel am Fähranleger vorbei zum Kraftwerk fuhr. In Wirklichkeit liegt das KKU am Bekumersiel genauer am Flügeldeich (wo Otto früher wohnte, da steht noch die Deichschäferei). Die Gemeindegrenze verläuft nördlich am Kraftwerk, so daß es nun einmal in dem Ort Rodenkirchen und somit in der Gemeinde Stadland liegt. (nicht signierter Beitrag von 93.223.76.124 (Diskussion) 11:56, 29. Mär. 2016 (CEST))Beantworten

Bekannt ist das Kraftwerk als Esenshamm, deshalb sollte der Begriff auch im Artikel auftauchen. Die räumlich nächste Häufung von Häusern heißt allerdings Kleinensiel; Esenshamm ist etwas weiter weg. Ist Kleinensiel nur ein Teil von Esenshamm (und Esenshamm ein Stadtteil von Nordenham) oder wie hängen die zusammen?--Oneiros 01:52, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Kleinensiel ist ein Ortsteil der Gemeinde Stadtland, Esenshamm ist ein Stadtteil von Nordenham. Ich habe Deinen Redirect von Esenshamm aufs AKW zur Stadt Nordenham hin umgebogen. Du kannst doch nicht vom Stadtteil zum AKW verlinken. -- Vic Fontaine 11:55, 17. Aug 2006 (CEST)
Die durchschnittliche Leserin verbindet mit Esenshamm aber das AKW, nicht Nordenham. Und bei Nordenham fehlt jeder Hinweis auf's AKW.--Oneiros 13:02, 18. Aug 2006 (CEST)
Die Dörfer Kleinensiel und Esenshamm (und weitere kleine Bauernschaften) lagen vor der niedersächsischen Gemeindereform auf dem Gebiet der Gemeinde Esenshamm. Im Zuge der Reform (1974) wurde Esenshamm der Stadt Nordenham und Kleinensiel der Gemeinde Stadland (bitte ohne "t") zugeordnet. Hier in der Gegend (ich wohne nur wenige Kilometer vom Kraftwerk entfernt) ist das KKU entweder als Kernkraftwerk Unterweser oder als Kernkraftwerk Kleinensiel bekannt. Vor einiger Zeit wurde zwar auch noch Kernkraftwerk Esenshamm dazu gesagt - dieser Begriff stirbt hier aber nahezu aus. Habe mich schon an dem ersten Satz versucht - ist aber gar nicht so einfach, was Passendes dazu zu schreiben, ohne das Thema in eine falsche Richtung zu lenken. Ich beschäftige mich mit diesem Satz aber nochmal die Tage. --Holly70 15:04, 7. Sep 2006 (CEST)
Ich habe jetzt nur die Lage korrigiert. Esenshamm habe ich ganz rausgeschmissen, weil Kleinensiel schon seit 1974 nicht mehr zu Esenshamm gehört, das KKU aber erst 1978 ans Netz gegangen ist. --Holly70 21:11, 7. Sep 2006 (CEST)
Ich habe einen Verweis auf Esenshamm wieder eingebaut und ich bleibe dabei: Der Begriff muß im Artikel auftauchen. Zumindest in Bremen heißt das AKW „Esenshamm“.--Oneiros 12:55, 8. Sep 2006 (CEST)
Nur zur Versachlichung: AKW Kleinensiel liefert derzeit bei Google 2 Hits, AKW Esenshamm 275. Mithin erscheint es lächerlich, in einer Internetenzyklopädie ausgerechnet das deutlich unbekanntere Lemma zu bevorzugen.--Oneiros 14:47, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Hallo Oneiros, ich komme von Süddeutschland und muss gestehen, obwohl ich mich mit Kernkraft beschäftige, ich habe von beiden noch nichts gehört. Wo ich auch auf Kernkraftwerksseiten gehe, ist immer nur von Unterweser die Rede. Wenn es aber in Norddeutschland so bekannt ist, dann gehört es auch in den Artikel. Gruß -- Rainer L 15:13, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Das Kraftwerk heißt definitiv "Kernkraftwerk Unterweser". Esenshamm ist falsch, war falsch und wird auch wohl immer falsch bleiben! Aufgrund der ehemaligen Zugehörigkeit von Kleinensiel zur Gemeinde Esenshamm (wohlgemerkt vor der Inbetriebnahme des KKU der Gemeinde Stadland) wird das Kraftwerk aber sogar hier in der Gegend vor allem von der älteren Bevölkerung nock KKW (oder von mir aus auch AKW) Esenshamm genannt - was dadurch aber immer noch nicht richtig wird... --Holly70 21:35, 12. Okt. 2006 (CEST)

Ich habe jetzt auch mal die Google-Suche bemüht, bei mir spukt er 5 für Kleinensiel aus und 8 für Esenshamm aber über 500 für Unterweser. Ich ziehe daraus auch den Schluss, dass beide höchstens kleinregional bekannt sind. Gruß -- Rainer L 22:08, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

In einem alten Prospekt des Deutschen Atomforums war als Ort "Rodenkirchen-Stadland" angegeben. Ist das auch so ein Überbleibsel der Gemeindereform? --Holger-2005 08:12, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Rodenkirchen-Stadland kenne ich als offiziellen Begriff überhaupt nicht - umgangssprachlich ist es aber nicht ungewöhnlich. Offizielle Namen sind entweder Stadland (für die Gemeinde), Rodenkirchen oder Stadland-Rodenkirchen (für die Ortschaft). --Holly70 14:42, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Rodenkirchen-Stadland ist schon gebräuchlich zur Abgrenzung von dem Rodenkirchen bei Köln, aber sonst auch nicht weiter. Und zur Benennung: auf allen Straßenschildern an der B 212 steht als Hinweis schlicht und ergreifend nur "KKU" auf der Höhe von Rodenkirchen, kein Esenshamm, kein Kleinensiel. --W.W. 23:26, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Kühlung des Kraftwerks[Quelltext bearbeiten]

Das Kernkraftwerk Unterweser wurde ohne Kühltürme errichtet und deswegen muss bei geringer Wasserführung der Weser das Kraftwerk mit reduzierter Leistung betrieben werden. In einigen Büchern und Broschüren war vor vielen Jahren zu lesen, dass es wohl bereits während der Planungsphase Überlegungen gab, das Kraftwerk mit Kühltürmen zu errichten. Dies wurde aber von der Betreibergesellschaft als nicht zwingend notwendig angesehen, und so wurde das Kraftwerk ohne Kühltürme errichtet. Es soll aber so gebaut worden sein, dass eine Nachrüstung mit Kühltürmen problemlos möglich ist. Näheres ist mir nicht bekannt. Aber ich gehe davon aus, dass die Pläne zur Nachrüstung aufgrund des geplanten Atomausstiegs gestrichen wurden. --Holger-2005 08:27, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Genau das hat mir der nette Herr heute während der Führung auch erklärt. Man kann vielleicht hinzufügen, dass das Kernkraftwerk voraussichtlich innerhalb der nächsten fünf Jahre außer Betrieb genommen wird. Das hängt aber nicht von der Zeit ab, sondern davon ab wann sie die 311 Milliardenste Kilowattstunde einspeisen. Dann wird das Kernkraftwerk "stillgelegt" und muss für 10-15 Jahre abgebaut werden. --Dharion 15:34, 20. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Mittlerweile befindet sich das Kraftwerk, welches in Sachen Stromerzeugung mehrere Weltrekorde aufgestellt hat und auch von allen deutschen Kernkraftwerken bis zu seiner Abschaltung eines der produktivsten war, in der Nachbetriebsphase. Mittlerweile habe ich etwas recherchiert, und herausgefunden, dass wohl 2 Ventilatorkühltürme (baugleich denen in Biblis) zur Kühlung des Kraftwerks vorgesehen waren. --H.A. (Diskussion) 09:13, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Links[Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Dresden1818 hat alle kritischen Links entfernt. Ich habe zumindest zwei gerettet. Wir wollen doch sachlich bleiben...--Oneiros 01:05, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Die Löschungen wurden mit entspr. WP:Grundprinzipien begründet. Auf die Begründungen bist du bei der Revertierung nicht eingegangen. Weil wir sachlich bleiben wollen, sei darauf hingewiesen, dass keinesfalls alle "kritischen" Links entfernt wurden. Oder soll hier allen Ernstes weißgemacht werden, daß das BfS unter Leitung des Trittinspezies Wolfram König eine neutrale Instanz sei. -- Dresden1818 11:57, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Spamfilter[Quelltext bearbeiten]

Der Link <http://.../suedlicher-oberrhein/akw-unterweser.html> enthält keinerlei Werbung oder sonstigen Spam - wer auch immer den Spamfilter damit gefüttert hat, versucht mglw. einfach nur E.on-Kritiker mundtot zu machen. In das Leerfeld ... muss vorort.bund.net eingefügt werden, damit es weiterhin möglich ist, die Seite zu vergleichen. Luiscum 09:52, 12. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo, eine Diskussion über diesen Link läuft gerade hier. Meine Beweggründe, warum ich den Link auf die Ausschlussliste gesetzt habe, habe ich dort begründet. Gruß -- Rainer Lippert 09:58, 12. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Folgende Inhalte der BUND-Links stehen unmittelbar den Richtlinien der WP für Weblinks entgegen: - keine umfassende, weiterführenden Informationen zum Kraftwerk, die nicht schon in WP-KKW-Artikeln bzw. in anderen WP-Artikeln enthalten wären, - selektive, weitgehend nicht durch Primärquellen gestützte oder teils falsche Darstellung von vermeintlichen Schwachstellen der KKW, - Aufforderung zu Aktivitäten gegen Atomstrom, - Werbung für BUND-eigenes Stromangebot, - Werbung für Onlineshop. Darüber hinaus werden WP-Autoren als Handlanger der Atomlobby denunziert und Leser aufgefordert den Regionalverband Südlicher Oberrhein über die WP zu verlinken. Letzteres ist nichts anderes als Anstiftung zum spamen. -- Dresden1818 22:12, 16. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

2009: Greenpeaceaktivisten besteigen Reaktorgebäude[Quelltext bearbeiten]

Ist das so ein wichtiges Ereignis, dass das unbedingt erwähnt werden muss. Protestaktionen gegend as Kraftwerk gab es da sicher vor allem während der Bauphase wesentlich umfangreichere als diese paar Hansel. Momentan macht der Bericht über diese Greenpeace PR-Aktion geschätzt 10-15% der Artikellänge aus, so relevant ist das finde ich nicht.

Wenn man etwas atomkritisches ergänzen möchte, sollte vielleicht der INES Stufe 2-Störfall von 1998 Erwähnung finden. So oft gab es Stufe 2 in D ja noch nicht, im Artikel steht davon aber kein wort, stattdessen irgendwelche Lappalien aus jüngeren Zeiten. (nicht signierter Beitrag von 91.54.109.64 (Diskussion | Beiträge) 05:19, 12. Jul 2009 (CEST))

Die Besteigung der Reaktorkuppel ist schon erwähnenswert. Aber ein ganzer Abschnitt wegen dieser Protestaktion ist auch aus meiner Sicht deutlich übertrieben. Der erste Satz des Abschnittes genügt meiner Meinung nach vollkommen. Der Störfall ist schon erwähnenswerter. Aber INES 2 (Störfall) ist auch nicht wirklich wichtig. -- Felix König Artikel Portal 12:29, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Da stelle ich mir jetzt die Frage, welche Kriterien eine PR-Aktion erfüllen muss um erwähnenswert zu sein? Was die Anzahl der Teilnehmer angeht war das z.B. sicher kein großes Ding. Den Absatz auf den ersten Satz zu verkürzen halte ich für ungeschickt, weil dann beim Leser ganz unweigerlich die Frage auftaucht, weshalb da nichts dagegen unternommen wurde. Und ein KO einer Redundanz der FSA ist zumindest das Erwähnenswerteste was wir in Deutschland zu bieten haben.-- 91.54.108.58 10:54, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Erwähnenswert wäre das wohl, weil es damals ein Schlaglicht auf die Sicherheit des Kraftwerkes warf. Es wurde ja immer wieder (auch vor 9/11) diskutiert, dass Atomkraftwerke nicht gegen Terroranschläge gesichert sind. Die Greenpeacer auf der Reaktorkuppel verdeutlichten ein gravierendes Sicherheitsproblem: Zum Glück war's kein Terrorkommando mit Hohlladungssprengstoff. Greenpeace selbst hat übrigens im September 2010 eine Studie herausgegeben, die die Vulnerabilität deutscher AKW gegenüber Angriffen mit Hohlladungswaffen beschreibt. Unterweser wird darin auch erwähnt (Link) ... Nebenbei: Der Sicherheitsabschnitt ist ... hm ... sehr, sehr kurz: neutral ist das nicht :-) (nicht signierter Beitrag von 134.106.244.30 (Diskussion) 18:14, 2. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Neutralität der Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Link zur Betreiberseite unter Weblinks entfernt, da dieser schon in der Infobox vorhanden ist. Nun herrscht aber bei den Weblinks ein starkes Ungleichgewicht Richtung Gegner (aussichließlich kritische Links!). Ich schlage vor, da etwas Gleichgewicht reinzubringen. Gruß, -- Felix König Artikel Portal 12:28, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Der Link auf die Betreiberseite aus der Infobox kann in den Weblinks problemlos gedoppelt werden (siehe WP:IB). Grüße, --Quartl 12:44, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ja, aber muss das sein? Grüße, -- Felix König Artikel Portal 12:45, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das soll sogar so sein, wenn man es genau nimmt ;-). Grüße, --Quartl 12:48, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten
OK, dann revertiere ich mich mal. Grüße, -- Felix König Artikel Portal 17:49, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Entgültige dauerhafte Stillegung im Mai 2011 beschlossen[Quelltext bearbeiten]

Ende Mai 2011 wird von den Umweltministern der Länder und des Bundes beschlossen, den Block 1 dauerhaft stillzulegen.


Brennelemente mit gefälschten Sicherheitsdokumenten[Quelltext bearbeiten]

2000 wurde festgestellt, dass Sicherheitsdokumente von Brennelementen aus Sellafield gefälscht waren, was zu einer Abschaltung und Austausch durch den Betreiber führte [2] [3]. Ich denke das wäre erwähnenswert. --Stefan Schramm (Diskussion) 17:35, 24. Feb. 2020 (CET)Beantworten