Diskussion:Konversionstherapie

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Konversionstherapie“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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AktuellVorherige 28. Jan. 2014, 18:20:37‎ 188.96.231.167 Diskussion‎ 2.299 Bytes +79‎ →‎Weltärztebund: Oktober 2013 rückgängig

AktuellVorherige 28. Jan. 2014, 18:20:16‎ 188.96.231.167 Diskussion‎ 2.220 Bytes +672‎ →‎Gesetzgebungsinitiative: Bundesärztekammer:Homosexualität ist keine Krankheit</ref> rückgängig

AktuellVorherige 8. Apr. 2013, 12:11:56‎ Stahlfresser Diskussion Beiträge‎ 1.548 Bytes +11‎ →‎Gesetzgebungsinitiative: oh je rückgängigdanken

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Gesetzgebungsinitiative[Quelltext bearbeiten]

Der von DavidHume1 eingefügte Abschnitt „Gesetzgebungsinitiative“ steht fast wortwörtlich auch in den Artikeln Ex-Gay-Bewegung und Konversionstherapie. Hier werden unnötige Redundanzen aufgebaut. Eine Diskussion zu der Thematik findet sich unter Diskussion:Konversionstherapie#Gesetzgebungsinitiative. --ChoG Ansprechbar 11:32, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein Ergebnis einer Trennung, die ein allseits bekannter, sich mehr der Evangelisierung, als dem NPOV verpflichteter, inzwischen dauerhaft gesperrter, Benutzer durchführte. Man mag sich drüber streiten ob die Zusammenführung sinnvoll wäre; ich kann mir allerdings nicht vorstellen, das hier irgendein Benutzer große Neigung und Zeit und Energie hat, sich wieder in die Vereinigung dieser Artikel zu stürzen. ThomasStahlfresser 11:44, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
das stimmt allerdings und gut das der besagte Beutzer dauerhaft gesperrt ist, Mit dem hatte ich damals echt viel Arbeit, dem entgegenzuarbeiten. Der Artikel ist echt jetzt gut momentan. (nicht signierter Beitrag von 188.96.231.167 (Diskussion) 18:20, 28. Jan. 2014 (CET))[Beantworten]

Weltärztebund: Oktober 2013[Quelltext bearbeiten]

Im Oktober 2013 beschließt die 64. Generalversammlung des Weltärztebundes im brasilianischen Fortaleza, das Homosexualität keine Krankheit ist und bedarf deshalb keinerlei Heilung. Die Delegierten des Weltärztebundes lehnen sogenannte Reparativ- beziehungsweise Konversionstherapien strikt ab.

188.96.231.167 18:20, 28. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Wer weiß was, wie und warum...?[Quelltext bearbeiten]

"Auch zahlreiche religiöse Gruppen betrachten Homosexualität und andere von der Norm abweichende sexuelle Veranlagungen weiterhin als behandlungsbedürftige Krankheiten"

Könnte man den Satz mal etwas abändern...? Weil zu sagen: "Homosexualität und andere..." beschreibt im Grunde, dass religiöse Gruppen, Homosexuelle als krank und behandlungsbedürftig sehen. Tatsächlich ist es aber doch so, das auch Pädophilie, Nekrophilie, Zoophilie, Asexualität usw. ebenfalls unter den Konsens der reparativen Maßnahmen fallen. Und bei diesen Fällen eben nicht nur die bösen religiösen Spinner solche sexuellen Ausrichtungen, als Krankhaft bezeichnen, sondern da eben auch alle Ärzteverbände und Psychodocs...

Es wird immer nur auf den Homosexuellen und den religiösen Gruppen rumgeritten, ich wünsche mir mal einen logischen Konsenz, aus dem hervorgeht, mit welcher Begründung Pädophilie, Nekrophilie, Zoophilie, Sado-Masochismus usw. als Krankheit oder Störung angesehen wird, die einer Behandlung bedarf, das aber bei Homosexuellen nicht so gesehen wird...? wo ist da die Logik?

Ich meine: Geht wirklich ein studierter Psychologe hin und sagt mir (Homosexuell und strikt passiv, aber nicht Transexuell!!!): "Tja wissen Sie Herr X, unsere Natur und auch Gott machen Fehler, sie sind nicht im falschen Körper geboren und trotzdem gab die Natur (oder Gott oder wer auch immer) ihnen einen Penis, den sie nicht benutzen wollen/sollen/können!" (und das hab ich mir so nicht ausgesucht!!!!)

Und dieser Psychologe soll dann seriös sein?? das macht keinen Sinn!!! jeder Schwule und Psychodoc der da ernsthaft mal drüber nachdenkt, merkt das alles in allem total aus dem Ruder läuft wenns um solche Fragen geht...!

Homosexualität angeboren oder nur durch Kindheitserfahrung anerlernt?[Quelltext bearbeiten]

Die Frage steht doch im Raum ob Homosexualität wirklich angeboren ist, was hat zumindest heutige Forscher bzw. Psychologen fast einheitlich behaupten. Im Artikel steht aber nun: "In einer Studie von 1962 berichtet Bieber, dass in einer Gruppe von 106 Männern 19 % der Homosexuellen und 50 % der Bisexuellen nach der Psychoanalyse heterosexuell gewesen seien, darunter auch sechs homosexuelle Männer! - das spricht ja eindeutig dafür das Homosexualität nicht angeboren ist. Und wenn es nun nicht angeboren ist und dann auf Kindheitserlebnisse/lernen beruht, stellt sich doch die Frage, ob politische Entscheidungen der jüngsten Vergangeneheit wie "frühkindliche Sexualerziehung" in den Schulen nicht schädlich für die Kinder sind und sie beeinflussen evt. zu meinen homosexuell, trans oder quer zu sein? (nicht signierter Beitrag von 193.159.0.119 (Diskussion) 11:28, 31. Mär. 2024 (CEST))[Beantworten]

Nein. Aber auf jeden Fall wäre es geil, wenn Gegner einer altersgerechten Sexualerziehung ihre Argumente von Bieber 1962 nähmen, statt von Schreber 1862. --Logo 11:40, 31. Mär. 2024 (CEST)[Beantworten]