Diskussion:Leo Africanus: Ein Reisender zwischen Orient und Okzident

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Dieser Artikel entstand im Rahmen des Projekts Microgeschichte der Universität Zürich, Religionswissenschaftliches Seminar in dem Zeitraum 6. Juni bis 31. August 2019. Dieses Projekt wurde unterstützt von Wikimedia Schweiz. Diese Arbeit von einem neuen Benutzer ist bis Ende August 2019 noch im Entstehen begriffen. Bei Fragen oder Wünschen bitte stets die Wikiquette beachten und daran denken, dass Wikipedia immerwährend neue Autoren benötigt. Im Zweifelsfall kann auch auf der Diskussionsseite des Projekts um Rat gefragt werden.

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Erste Rückmeldung durch Dozierende[Quelltext bearbeiten]

Lieber Benutzer: Christoph Mauersegler

vielen Dank für deine Beiträge! Benutzer:Mättuparis und ich sind soeben deinen Artikel zu «Leo Africanus» durchgegangen. Wir halten den Artikel für spannend.

Du fasst das Buch pointiert zusammen und streichst die wichtigsten Punkte hervor. Sprachlich erscheint er von einer völlig anderen Qualität als jener zu Muir. Ein, zwei kleinere Schreibfehler kommen zwar durchaus vor. Insgesamt liest sich der Text aber flüssig.

Versuche das Erkenntnisinteresse im Sinne der «great historical questions» stärker herauszuschälen. Davis geht es ja nicht bloss darum, eine Biographie zu schreiben. Was will sie wirklich erreichen? Wieso hat sie dieses Buch geschrieben? Versuche darauf zu antworten.

Den Teil «Aufbau des Buches» halten wir für etwas repetitiv. Den Inhalt gibst du weiter oben ja bereits – auf durchaus gelungene Art und Weise – wieder. Du kannst ihn im Sinne von «kill your darlings» einfach streichen. Oder aber du baust Elemente, die dich für die Leserschaft absolut wichtig dünken, oben ein.

Den Teil mit den Rezensionen haben wir in Rezeption umgewandelt und stilistisch etwas anders gegliedert. Hier ist der Duktus etwas holpriger als beim Rest des Textes. Geh bitte noch einmal über die einzelnen Sätze. Achte darauf, in der Vergangheitsform zu schreiben, wenn etwas in der Vergangenheit liegt. (Bspw. «Francesca Trivellato erwähnte das Buch» anstelle von «erwähnt das Buch».) Achte darauf, dass die Sätze für eine breite Leserschaft nachvollziehbar bleiben. Deine Rechercheleistung wird dadurch allerdings nicht gemindert. Die Bandbreite an Rezensionen vermittelt einen guten Eindruck über die unterschiedlichen Positionierungen hinsichtlich des Buchs. Du unterstreichst damit den Charakter von Wissenschaft als diskursives Feld. Vielleicht könntest du versuchen, aus den Rezensionen einen kurzen Metatext (in zwei drei Sätzen) zu bilden und diesen an den Anfang des Absatzes zu stellen. Die Leser*innenführung würde dadurch sicherlich an Wert gewinnen.

Schön sind die Weblinks zu den YouTube-Clips. Versuche aber, diese nach Wikipedia-Normen zu verlinken!

Mit einigen Eingriffen wirst du aus diesem Artikel einen mustergültigen Beitrag erarbeiten.

Herzlich --Giovan Battista Chiesa (Diskussion) 20:18, 7. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Im Sinne der Erstellung einer an wissenschaftlichen Maßstäben orientierten Enzyklopädie ist dieses Statement wenig hilfreich. Der Artikel stellt im Moment eine Parallelbiographie zum ebenfalls schwachen, aber wenigstens auf einer breiteren Basis ruhenden Lemma Leo Africanus dar, ohne klar herauszustellen, was davon Davis’ Erkenntnis, Meinung oder Spekulation ist. Das Thema Spekulation wird zwar angesprochen, aber es wird an keinem einzigen Beispiel verdeutlicht, wie ihr Spekulieren aussieht, was Grundlage, was Durchspielen verschiedener Szenarien und was ihre Schlussfolgerung ist. Der biographische Anteil ist schwach dargestellt und bleibt weit hinter Rauchenberger zurück. Dennoch ist Davis’ Werk nach ... nicht überflüssig, da eine derart lebendige Kontextualisierung Leos in der Wissenschaft bislang fehlte. (Annette Seitz in H-Soz-Kult 2009). Insgesamt bleibt der Leser mit der Frage zurück: Where’s the beef? --Nur Narr! Nur Dichter! (Diskussion) 22:38, 7. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Abgesehen davon, daß Studierende keine Dozenten sind, sind Äußerungen zu einem anderen Artikel auf der Diskussionsseite zu diesem Artikel unangebracht, in dieser Art kann man sich auf der Diskussionseite des Benutzers äußern. Und wenn man schon den Titel der deutschen Übersetzung als Lemma wählt, sollte man auch der Rezeption im deutschen Sprachraum oder im sonstigen Europa Aufmerksamkeit widmen. Trivellato ist da kein Gegenargument, da sie zu den cervelli in fuga gehört und in den USA lehrt. Der Mehrwert des Projekts mit diesen Artikeln über Monographien für die Wikipedia erschließt sich mir nicht, von den Historikerbiographien abgesehen. --Enzian44 (Diskussion) 23:54, 7. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]