Diskussion:Liesl Karlstadt

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Dirk Lenke in Abschnitt Annemarie Fischer
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Es war tatsächlich der junge Dichter Bert(old) Brecht, welcher am 1923 fertig gewordenen Spielfilm Ko-Regie betrieben hat. Es ist der einzig überlieferte Stummfilm des Augsburger Literaten. Ich füge die Verlinkung wieder ein.

Siehe auch [1] Aloiswuest 00:02, 20. Apr 2004 (CEST)

Sprache

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"Es zog sie auf die Bretter, die die Welt bedeuten..." -Hm, ist hier noch Wiki, die freie Internetenzyklopädie? ;-)

mfg,Gregor Helms 01:54, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Gegenfrage: Und warum korrigierst du nicht einfach ohne viel Aufhebens Störendes? Freundlich grüßt --Aloiswuest 12:43, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
P.S. In der Brockhaus Enzyklopädie Digital 2008 gibt es übrigens ein eigenes Stichwort: "Die Bretter, die die Welt bedeuten". Wenn das nicht enzyklopädisch ist ... --Aloiswuest 13:13, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Größere Änderungen von Artikeln sollten mE nur nach Diskussion vorgenommen werden. Dieselbe wollte ich mit meiner Frage anstoßen. - "Bretter, die die Welt bedeuten" ist natürlich ein fester Begriff aus der Welt des Schauspiels, über den man durchaus einen Enzyklopädie-Artikel verfassen kann und sollte. Aber er gehört nicht in einen biographischen Lexikon-Artikel. Hier ist eine sachliche Ausdrucksweise gefragt, die ich übrigens auch in anderen Teilen des Karlstadt-Artikels vermisse; einige Beispiele:
  • "...half dem hypochondrisch veranlagten Exzentriker Valentin auch psychisch über die Runden.
  • Mit dem Streifen Mysterien eines Frisiersalons (gedreht von Erich Engel und Bertolt Brecht) begann das filmische Œuvre des Komikerpaares. Cineastisch gelangen ihnen in der Opernverfilmung Die verkaufte Braut (1932) unter Regisseur Max Ophüls die besten Sequenzen. (Quelle? Von wem stammt dieses Superlativ-Urteil?)
  • Sie sah keinen Ausweg mehr und versuchte am 6. April 1935 das Ende mit einem Sprung in die Isar.
  • Der Bayerische Rundfunk bot ihrer Popularität mit der Radioserie Familie Brandl eine Bühne
mfg,Gregor Helms 13:32, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe nicht die geringste Lust, mich über Formulierungen zu streiten. Was der eine als sachliche Darstellung betrachtet, sieht ein anderer eben als unsachlich an. Deine Auffassung, dass die Redewendung über die Bretter, die die Welt bedeuten, auf gar keinen Fall in einen Biografieartikel gehörten, teile ich nicht. Selbst in der Wikipedia werden Lemmata-Begriffe in anderen Artikeln zuhauf verwendet. Einen sachlichen Konflikt sehe ich darin nicht. Die Leser können das einordnen. Mit freundlichen Grüßen --Aloiswuest 21:59, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Lisl?

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Gerade habe ich in dem Fim "Liesl Karlstadt und Karl Valentin" ein altes Filmplakat gesehen, auf dem "Lisl Karlstadt" stand. Weiß jemand, ob das ein Filmfehler oder ein Fehler auf einem Originalplakat ist, oder ob sie sich manchmal gar so geschrieben hat? --JoVV 20:02, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Liesl Karlstadt unterschrieb selbst mit "Liesl", wie ich aus mir vorliegenden Autographen ersehen kann. Trotzdem gibt es historische Filmplakate mit unterschlagenem e. Das hat also alles seine Richtigkeit. --Maschenbauer 16:00, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Beleg?

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"Die Kriegsjahre verbrachte Liesl Karlstadt, als Gefreiter Gustl getarnt, bei einer Gebirgseinheit, wo sie die Mulis betreute." Gibt es dafür eine Quelle? Warum sollte/wollte sie als Frau zur Armee?? Raus aus der Stadt kann ich ja nachvollziehen, aber das kapier ich nicht. --84.164.104.64 12:44, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Natürlich ist das belegbar, zum Beispiel hier oder hier. Mit freundlichen Grüßen --Aloiswuest 15:24, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Weiteres

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War Liesl Karlstadt verheiratet? hatte sie Kinder? in dem Artikel steht nichts über ihre familiären Verhältnisse. --H.A. (Diskussion) 09:56, 17. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Die Frage dürfte hiermit beantwortet sein, --H.A. (Diskussion) 11:53, 12. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Ich kann nicht erkennen, dass der Link die Frage nach ihrem Beziehungsstatus und Kindern beantwortet, und wenn es welche gab, dann sollte es in den Artikel eingefügt werden, nicht nur als obskurer Verweis auf der Diskussionsseite. --90.246.45.88 02:28, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Gefreiter Gustl

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Zitat: Phantasieuniform unter dem Namen 'Gefreiter Gustl'. Da ihr das aber möglicherweise als Verhöhnung der Wehrmacht ausgelegt werden konnte, machte sie der sympathisierende Kompaniechef Willi Schleif kurz darauf ganz offiziell zum Obergefreiten, wenngleich dieser Schwindel auch weiterhin nicht frei von der Gefahr der Aufdeckung war - Zitat Ende. Welche Phantasieuniform (ein selten blöder Ausdruck übrigens), welcher Schwindel, welche Aufdeckung ? - man steigt da nicht ganz durch. Also das kommt einem fast wie eine konstruierte, nette, kleine Geschichte, Richtung Anti-Nazi-Widerstandskämpfer-Mär vor. Übrigens wirkt auch das "seelische Auskurieren" ab 1941 (im unmittelbaren Anschluß an die Krise und das Selbstmord-Drama von 1934/35 dargestellt - also Jahre ! später) etwas merkwürdig. Immerhin hat Karlstadt ja wohl auch noch nach diesem Selbstmordversuch jahrelang mit Valentin zusammengearbeitet (Kurzfilme usw.) und dabei den "Menschen Valentin" mit all seinen (Be)Sonderheiten "ertragen" usw. --129.187.244.19 07:21, 27. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Wenn auch der Rest der Geschichte stimmen sollte, die Phantasieuniform ist in höchstem Maße unglaubwürdig. Wer schon einmal gedient hat, weiß, wie penibel beim Militär auf korrekte Kleidung und Schuhe geachtet wird. Wenn in der Geschichte stehen würde, sie hätte eine Männeruniform getragen, dann könnte man das ja noch verstehen. Aber es gibt kaum etwas Auffälligeres, als eine Phantasieuniform. Das schreit geradezu nach Entdeckung. Wieso soll jemand, der sich verstecken und nicht sofort auffliegen möchte, ausgerechnet eine Phantasieuniform anziehen? --Tristram (Diskussion) 22:33, 11. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
darum geht es gar nicht so sehr. Sondern, die Karlstadt war ja nun schon ein bißchen prominent. Anstatt klar zu sagen, was sie in der Kaserne gemacht hat, stellt die Passage nebulöse, soll man sagen, Behauptungen, in den Raum, die wie gesagt in Richtung "systemwidrig", "wehrmachtsveräppelnd" oder dgl. gehen, ohne den Sachverhalt klar zu benennen. (trat sie als eine Art "Truppenunterhalter" auf ? An so was denkt man bei der Verbindung von Unterhaltungskünstlern und der Wehrmacht nämlich zunächst. War sie nur im Tragtier-Stall eingesetzt ? Und was soll eine "Phantasieuniform" bei einem "weiblichen Stallburschen". Wozu und wie lang ging das Ganze überhaupt, usw.) --88.217.97.119 21:46, 14. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Hallo, Streitereien lohnen nicht in dieser Sache. User "Aloiswüst" verlinkt oben unter "Beleg?" zu Googlebooks "Frauen in Bronze und Stein": Liesl Karlstadt konnte die sympathischen Mulis der Gebirgsjägertruppe gut füttern, wie sich bei touristischer Begegnung zeigte, und wurde dann irgendwann offiziell als Tierpflegerin eingestellt. Vll. hat man ihr eine für Frauen angepasste, einfache Gebirgsjägeruniform geschneidert (Frauen im Dienst sind bei der Truppe unüblich), ohne Schnickschnack und ohne Epauletten, die nicht ganz stilecht war. Bei unserer Wehrmacht war man generell nicht stur und nicht ohne Witz, man denke nur mal an den Fall der Rennstrecke bei Zandvoort (NL). Die Bürger der Stadt hatten sich sooo auf ihre geplante neue Rennstrecke für Autorennen gefreut - und dann kam die Besetzung durch unsere Wehrmacht! Beton und Baumaterial wurden nun für den Bau des Atlantikwalls usw. benötigt und standen als kriegswichtiges Baumaterial nicht mehr für Spiel, Spaß und Freude zur Verfügung. Dennoch machte es der kommandierende Wehrmachts-Generalissimus auf Zureden den Holländern möglich - entgegen den höchst ernst gemeinten Dienstanweisungen aus dem Hauptquartier - daß die Rennstrecke mittenmang zwischen Stadt und Nordseestrand liegenden Sanddünen gebaut werden durfte! (Tarn-)Begründung: Aufmarsch-Straße für die Siegesparade der Wehrmacht am Ende des Krieges! (Quelle: Tourismus-Prospekt der Stadt). Siegesparade zwischen Wanderdünen, wohlgemerkt, hinter einem windigen Strand - der totale NS-Witz! Die mit Strandhafer bepflanzten Sanddünen, 10/15 Meter hoch, durfte ich vor einiger Zeit persönlich besichtigen, anlässlich eines DTM-Rennens. Formell korrekt entschieden, aber inhaltlich streng verboten. Unsere Liesl war halt breit beliebt, warum nicht freundlich zu der Dame sein, zumal das kaum Aufwand erforderte? Aber falls im Artikel eine Art erfundener "Widerstands"-Heiligenschein durchschimmern sollte, muss sowas Überflüssiges und Beklopptes natürlich raus! DAS Steckenpferd der Bolschewicken, das nervt nur noch! Eku-pilz (Diskussion) 20:46, 18. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
fragt sich, was diese längliche und (mit Verlaub) deutlich in Richtung pro-Nazi tendierende Abschweifung noch mit der Frage zu tun hat... --88.217.106.199 15:56, 27. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Annemarie Fischer

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Hier im Artikel wird angedeutet, dass Valentin Karlstadt vorsätzlich "ersetzt" habe. Mittlerweile ist belegt, dass dies nicht so war, sondern er durch ihre Erkrankung dazu gezwungen war. Könnte das jemand der Autoren des Textes einarbeiten? Danke. --Glamourqueen (Diskussion) 18:44, 18. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Es spricht doch nichts dagegegen, dass du es selbst machst. Gruß --Dirk Lenke (Diskussion) 17:05, 19. Aug. 2023 (CEST)Beantworten