Diskussion:Linearmotor

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von YoshiDragon in Abschnitt Begriff "Stator"
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Artikel fachlich korrigieren

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Leider liegt die Zeit, wo ich Motoren lernen zu hatte, schon sehr weit zurück, darum weiß ich nicht, diesen Artikel fachlich zu korrigieren. Allerdings habe ich Linearmotoren immer als eine Art von ausgewickeltem Käfigläufer verstanden gehabt, an Permanentmagneten kann ich mich nicht erinnern. Gibt es hier jemanden, der diesbezüglich ein wenig Klarheit schaffen kann? Biddedange... --gimpf 17:54, 23. Sep 2004 (CEST)

Hallo Gimpf, man kann einen Linearmotor auch als Asynchronen Motor herstellen, das ist in der Anschauung einfacher. Kola-Dose auf den Stator, Drehstrom drauf -> ssssstt. Allerdings baut man ja den Linearmotor nicht damit er anschaulich ist, sondern man will ja was damit bezwecken. Zum Beispiel will man eine bestimmte Position erreichen. Und dann muss man wissen wo sich das bewegliche Teil befindet. Also braucht man eine Positionsrückmeldung. Wenn man die hat greift man besser zum Synchronen Motor, den kann ich ja entsprechend kommutieren, habe einen höheren Wirkungsgrad und mein Regelverhalten ist viel besser, da steifer. Man müsste mal forschen wo ein LinearAsynchronmotor verwendet wird. -- Stahlkocher 19:16, 23. Sep 2004 (CEST)

Geschwindigkeiten

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Ähm! Mal nur so am Rande: 800 m/s sind in etwa... *rechne* 2880 km/h also mehr als zwei Mach!!! Ich würde sagen, so ein Geschoss würde einige Sicherheitsrisiken in der Fabrikhalle mit sich bringen! Ach ja, und wer soll das bremsen??? (...toll man könnte jetzt die kinetische Energie eines 5 Kilo schweren Schlittens ausrechnen)

Also, BoschRexroth gibt im Datenblatt maximale Verfahrgeschwindigkeiten bis 500 m/min an. Aus anderer Quelle habe ich 400 m/min. Ich finde das macht schon eher Sinn (meinetwegen auch 800 m/min).

Was ich noch nicht verstehe ist, wie man hohe Beschleunigungswerte mit geringem Kraftaufwand hinbekommt (a = F/m)? Hier wieder ein Bsp. aus dem gleichen Datenblatt: maximale Kraft von 22kN (also 2,2 t Zugkraft) bei 8 cm Einbauhöhe. Ich bin da nicht sicher, aber eine Spindel schafft denke ich auch nicht viel mehr...

Wo asynchrone Linearantriebe verwendet werden, weiss ich leider auch nicht! Geben tut es sie aber garantiert!

Ähm ach ja, und kann jemand mal den Eintrag "Linearantrieb" erstellen und auf "Linearmotor" verlinken?

Gruß Jan (nicht signierter Beitrag von 213.69.169.151 (Diskussion) 09:19, 9. Aug. 2005 (CEST)) Beantworten

Was wäre eigentlich so falsch oder unglaubwürdig an den 800 m/s? in Railgun steht sogar: "... enorme Geschwindigkeiten (mehrere 1000 m/s) ....." ! Diese Geschwindigkeit würde sich vor allem bei kleinen oder massearmen Objekten wie einer Kugel durchaus realisieren lassen. Hi Stahlkocher, machst Du jetzt Deine Einheiten-Angabe doch wieder rückgängig oder spricht was dagegen? Beste Grüsse -- WHell 10:26, 9. Aug 2005 (CEST)
Es geht um Werkzeugmaschinen oder Handlingsystemen. Railgun ist doch etwas anders. Eine Werkzeugmaschine die mit 100 m/min im Eilgang fährt ist schon beeindruckend ;-) -- Stahlkocher 11:07, 9. Aug 2005 (CEST)
Zum Thema Vorschubkraft: die 22kN sind für eine spanende Maschine nicht besonders hoch. Weiterhin problematisch ist, das bei dauernder Erzeugung dieser Kräfte eine aufwändige Wasserkühlung des Motors nötig ist. -- Stahlkocher 11:35, 9. Aug 2005 (CEST)
Ok! hab den engeren Zusammenhang in diesem Satz übersehen. Gruß -- WHell 13:30, 9. Aug 2005 (CEST)


Unterschiede zwischen linearen Maschinen

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Mich würden mal die Unterschiede zwischen Linearmotor, Lineargenerator und Linator interessieren. Soweit ich das bis jetzt nachvollziehe treibt ein Linearmotor z.B. ein Fahrzeug an, ein Lineargenerator erzeugt Strom, ein Linator ist eigentlich nichts anderes als ein Lineargenerator in einem BHKW. Liege ich damit richtig, könnte man die Seiten aufeinander verweisen oder interpretiere ich irgendetwas falsch? Hinweise zur Klärung würden vor allem die Seiten Linieargenerator und Linator weiter bringen. Vielleicht könnte Stahlkocher dazu hier was schreiben, seine Beiträge find ich immer kurz und treffend. -- Roger Dorman 19:08, 28. Feb 2006 (CET)

Das ist alles eins. Der Grundbegriff ist der Einfachheit Lineare elektrische Maschine. Fast jeder Generator taugt auch als Motor. Es ist nur die Frage wie die Kräfte wirken. Linator ist nur ein Markenname, eingetragen von der OTAG GmbH & Co. KG, Olsberg, DE. Linator verhält sich zu Lineargenerator wie Persil zu Waschmittel -- Stahlkocher 17:59, 3. Mär 2006 (CET)

Ich habe zu Linator und Otag unter http://www.solar-mobil.de/neu/lion.shtml einen Hinweis gefunden, wonach Linator letztendlich eine (Freikolben-)Dampfmaschine ist, in den ein Lineargenerator integriert wurde. Danach wäre es beides in einem: Dampfmaschine und elektrischer Generator. -- Roger Dorman 21:30, 3. Mär 2006 (CET)

Wenn man allein hier in Wikipedia die Beiträge von Linearmotor, Lineargenerator und Linator miteinander vergleicht, wird klar, dass doch nicht alles deckungsgleiche Begriffe sind. Offenbar entwickelt sich ein neuer technischer Zweig und wir sollten den Anschluss nicht verpassen. -- Roger Dorman 20:20, 7. Mär 2006 (CET)

Ich habe wärend meines Studiums, einen Wurmmotor vorgestellt bekommen. Gehört der auch zu den Linearmotoren oder ist das eine andere Motorenart? --Wünschi 12:35, 25. Apr 2006 (CEST)

Ein Wurmmotor ist auch ein linearer Aktor. Allerdings arbeitet er nicht nach dem elektrodynamischen Prinzip sondern Magnetostriktiv. Wer fuchtelt denn mit sowas rum? -- Stahlkocher 18:48, 25. Apr 2006 (CEST)
Der Prof. versucht daraus einen brauchbaren Stellmotor zu zaubern. :) Leider ist der Wurm einfach noch zu langsam. --Wünschi 09:42, 26. Apr 2006 (CEST)
Der soll damit kein Dummzeuchs machen sondern den Artikel hier schreiben ;-) -- Stahlkocher 17:50, 26. Apr 2006 (CEST)

I think he should be mentioned in this article 82.76.37.57 17:00, 26. Jul 2006 (CEST)

Abschnitt "Funktionsweise"

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Vorweg: Ich bin auf den Artikel gestoßen, weil ich in eine bekannten Freizeitpark war, dort die neue Achterbahn gefahren bin und etwas mehr über die kraftvolle Antriebsart erfahren wollte. Ich habe den gesamten Artikel gelesen und habe ehrlichgesagt nach wie vor KEINE AHNUNG wie der Linearmotor funktioniert.

Ich finde in diesem Kapitel nur "So ähnlich wie Drehstrommotor", "man kann ihn sich vorstellen wie ein aufgewickelter Drehstrommotor" usw. Ich finde es etwas fragwürdig/umständlich, erst mal den Drehstrommotor lesen zu müssen und den dann in gedanken aufzuwickeln, wenn ich doch nur den Linearmotor verstehen möchte, für den ich schließlich auch die Seite aufgerufen habe. Was ich mir von diesem Abschnitt erwarte, ist eine Beschreibung wie ein Linearmotor funktioniert + vielleicht eine kleine Bemerkung mit Verweis auf den Drehstrommotor. Könnte diese Beschreibung jemand fachkundiges bitte einfügen, am besten mit Skizze? Alternativ, wenn die beiden wirklich so ähnlich sind, den Linearmotor in den Drehstrommotor-Artikel als Absatz integrieren. In dieser Form ist der Linearmotor-Artikel imho wenig hilfreich. --93.104.116.105 13:10, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

  • Kein Wunder, der Artikelschreiber hat den Lin. Mot. doch selbst nicht verstanden! Der Drehstrom-Motor, angeblich aufgeschnitten u. auf der Ebene abgewickelt, ist dazu nicht nur nicht notwendig, sondern irreführend! Stelle Dir einfach vor, Spulen (mit Weich-Eisenkern, damit der Magnetismus auch schnell wieder abgeschaltet werden kann) liegen im Fahrweg: Nun schaltet man diese Spulen elektronisch schnell nacheinander ein. Immer, wenn der Magnet des Fahrzeugs fast bei der Spule angekommen ist, muss die Spule natürlich wieder loslassen, also ausgeschaltet werden, sonst würde sie ihn ja festhalten wollen, denn Magnet und Spule wollen doch beieinander bleiben; in dem Moment wird die nächste Spule die weiter vom Magneten entfernt liegt, eingeschaltet, die den näher kommenden Magneten des Fahrzeugs anzieht usw.; 24.3.13, Eco-Ing. (nicht signierter Beitrag von 188.174.70.85 (Diskussion) 10:54, 24. Apr. 2013 (CEST))Beantworten
Geht doch auch ohne gepöbel! Na ja, fast...[1]. Beim nächsten mal schaffst du es ja eventuell einen Beitrag gänzlich ohne Beleidigungen zu verfassen. Mir ist ohnehin lieber, die Gestörten toben sich hier auf der Wikipedia aus, als im richtigen Leben. Ist natürlich nicht persönlich gemeint, sondern so ganz allgemein. Den Artikelschreiber gibt es bei der WP nicht; insofern hast du da Prinzip immer noch nicht verstanden ThomasStahlfresser 11:52, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Zustimmung: Die Erklärung mit der "abgewickelten Drehstrom-Maschine" ist Murks ~ wer den Abschnitt versteht, braucht sowieso keine Erklärung. Ich war mal so frei, alternativ eine "Direkte Erklärung" zu formulieren, ähnlich obiger Erklärung. Darf natürlich verbessert werden...

--arilou (Diskussion) 12:20, 26. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Leider bin ich kein Experte für diese Art Motor, aber meiner Meinung nach gibt es zwei Bauformen des Linearmotors. Einmal der in der jetzigen Form des Artikels beschriebene abgewickelte Synchronmotor mit Permanent- oder Elektromagneten im Stator. Andererseits wird in Linearmotoren für Bahnantriebe ein einfacher Metallstreifen (reaction plate) als Stator verwendet, der keine eigenen Magnete besitzt [[2],[3], S 14ff.]. Ein Vortrieb kann in diesem Fall eigentlich nur mittels Induktion von Wirbelströmen im Stator durch die unter dem Fahrzeug angebrachten Aktorspulen erzeugt werden. Insofern wäre diese Art Linearantrieb das Äquivalent zum Drehstrom- Asynchronmotor. Bei Bahnantrieben macht das auch Sinn, denn ein Metallband (meist Aluminium) ist sicherlich erheblich kostengünstiger als ein mit Permanent- oder Elektromagneten bestückter Fahrweg, und das umso mehr je länger dieser ist. Bei industriellen Antrieben mit kurzem Verfahrweg dürfte dagegen wegen der hohen Positioniergenauigkeit die synchrone Bauform bevorzugt werden.
Überhaupt wäre es schön, wenn die Rolle des Linearmotors als Antrieb von Schienenfahrzeugen etwas ausführlicher erläutert würde. In Europa wenig bekannt, ist er in Asien bei Nahverkehrszügen weit verbreitet [[4]]. Hier kann er seine Vorteile,wie niedrige Bauform sowie hohe Beschleunigung und Steigungsfähigkeit, gegenüber dem klassichen Radantrieb ausspielen.

YoshiDragon (Diskussion) 22:31, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten


Wirkungsgrad

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Im Weblink Linearantriebe bei Achterbahnen liest man von Wirkungsgraden von 30–60 %, der Rest wird in Wärmeenergie umgewandelt.

Wer ergänzt den Artikel um solche Informationen?--Ohrnwuzler 02:26, 30. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ich lese diese Information so pauschal nicht in der angegebenen externen Quelle. Insofern sollte das dann auch nicht so in den Artikel. --Rex250 17:44, 30. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Linearmotor: Vergessen: Spulen auf der ganzen Strecke

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  • Zitat: "..wobei die ursprünglich kreisförmig angeordneten elektrischen Erregerwicklungen (Stator) auf einer ebenen Strecke angeordnet sind. Der Läufer, der im Drehstrommotor rotiert, wird beim Linearmotor von dem längs bewegten Magnetfeld über die Fahrstrecke gezogen".
  • Weil es hier kein einziger weiss, verweist hier niemand auf den Umstand, dass insofern z.B. von München bis Berlin Spulen im Fahrweg sein müssten u. der Transrapid deshalb noch lange unbezahlbar bleiben wird. Es wird hier getan, als ob man den Asynchronmotor nur aufschneiden müsste und nur einmal (!) abwickeln müsste!
  • Gut ist erklärt: Den Abstand (ca. 10 mm)in der Höhe zu halten, hat nichts mit dem Linearmotor zu tun. Ob diese 10 mm Abstand mit Rad, Luftkissen oder eben, wie beim Transrapid, elektromagnetisch gehalten werden, mit exorbitant hohen Strömen, hat nichts mit dem Linearmotor zu tun, der nur für den Vorwärtstrieb da ist.
  • Merke: Magnetismus wird nicht durch viel Spannung [V] und Leistung [W, kW, MW] erzeugt, sondern durch viel Strom, tausende Ampere [A]!24.4.13, Eco-Ing. (nicht signierter Beitrag von 188.174.70.85 (Diskussion) 10:54, 24. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Bitte dringend nachbessern!

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Der Artikel strotzt vor unverständlichen und und unerkärten Begriffen, allein im 1. Absatz finde ich "Läufer", "Stator", "Linearaktuator". 83.191.120.40 16:24, 22. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Hab' etwas vereinfacht und mehr Links eingebracht.
--arilou (Diskussion) 12:20, 26. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Und was ist mit der zweiten Bedeutung?

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In der Einleitung wird gesagt, dass auch Antriebe als Linearmotor bezeichnet werden, "bei denen der bewegliche Teil („Läufer“) sich dreht, aber nur zum Teil vom feststehenden Stator umgeben ist". Die werden im nachfolgenden Artikel dann aber gar nicht mehr behandelt - oder?

Ich wage mal die These in den Raum zu stellen, dass somit im Artikel etwas fehlt.

--arilou (Diskussion) 11:34, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Englisch?

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zu diesem Revert

Warum muss unbedingt der englische Begriff dazu? Anders als z.B. in der Luftfahrt ist in der Elektrotechnik Englisch nicht Verkehrssprache. Die meisten Linearmotoren dürften in China gebaut werden und von dort kommen.

<Ironie=on>Ich plädiere daher hiermit dafür, den englischen Begriff durch den chinesischen zu ersetzen.<Ironie=off>

Es sei denn, jemand nennt einen offensichtlichen Grund, warum unbedingt der englische Begriff genannt sein muss - der auch kaum Mehrwert bringt, da er sich vom deutschen eh nur in einem Leerzeichen unterscheidet.

--arilou (Diskussion) 15:09, 17. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Begriff "Stator"

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Meiner Meinung nach wird der Begriff "Stator" im Artikel falsch verwendet. Bei Linearmotoren wird - anders als beim Rotationsmotor - nicht der feststehende Teil (Fahrweg) als Stator bezeichnet, sondern die aktive, das Wandlerfeld erzeugende Einheit. Diese kann im feststehenden (Langstator) oder beweglichen (Kurzstator) Teil angeordnet sein. Stator und Fahrweg sind damit keine Synonyme. Siehe z.B. hier: [5] YoshiDragon (Diskussion) 20:12, 28. Jun. 2019 (CEST)Beantworten