Diskussion:Linsen mit Spätzle

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Oliver S.Y. in Abschnitt S Gröschde
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Für diesen Artikel wurde für mich unverständlicherweise ein Löschantrag gestellt. Für mich ist der Artikel aber enzyklopädiefähig - er geht über eine reine Rezeptdarstellung weit hinaus und beschreibt den kulturhistorischen Aspekt der Entstehung dieses Gerichts. Daher unbedingt behalten. -- BS Thurner Hof 20:51, 20. Aug 2005 (CEST)

Ich sehe das genauso Hdix 21:59, 31. Aug 2005 (CEST)

Es heißt Linsen und Spätzle! -- AM 19:20, 29. Apr 2006 (CEST)

Laut Google: Knapp 15.000 Treffer für „Linsen mit Spätzle“, gut 600 für „Linsen und Spätzle“. Da ist Widerstand zwecklos. Rainer ... 20:40, 29. Apr 2006 (CEST)
Und wenn google 1 Mio. Treffer liefert. Ich bin Schwabe und ich weiß es besser! Linsa ond Spätzla! *g* (Apropos, Einbrenne ist megaout) -- AM 23:13, 29. Apr 2006 (CEST)
Gerade sehe ich: Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 69.900 für Linsen und Spätzle auch bei Tante Google. -- AM 01:09, 30. Apr 2006 (CEST)
Immer schön Anführungszeichen setzen! Die 69.900 Treffer sind alle, in denen die Begriffe „Linsen“ und „Spätzle“ in beliebigem Zusammenhang vorkommen. Für "Linsen und Spätzle" gibt es weltweit 647 Treffer. Rainer ... 01:32, 30. Apr 2006 (CEST)
Gutgutgut, aber Dialekt schlägt google. :-) -- AM 12:58, 30. Apr 2006 (CEST)


Ich dachte, dass man Linsen nicht Einweichen muss und die ganze Einweichgeschicht so ein typischer Hausfrauen-Mythos ohne Sinn ist. Kann das mal noch jemand überprüfen? --84.163.183.240 14:28, 8. Jul 2006 (CEST)

Das ist schon üblich. Mag sein, dass man Linsengerichte früher sämiger mochte. Zwingend notwendig ist das Einweichen nicht. Rainer Z ... 15:02, 8. Jul 2006 (CEST)
BA-Konflikt ;-) :Sie sind schneller weich wenn man sie vorher einweicht. Wobei man bei den kleineren Sorten eher aufs Einweichen verzichten kann als bei den größeren. Aber es geht auch ganz ohne. Die winzigen roten Linsen für die indischen Gerichte z.B. weicht man nicht ein weil die sowieso so schnell zerfallen. Puy-Linsen hingegen sollten noch Biß haben. Ein weites Feld.... -- AM 15:05, 8. Jul 2006 (CEST)
Wie so vieles ... Die roten sind übrigens geschält, die grauen nicht. Ich kann mir auch noch vorstellen, dass die Sorten früher robuster waren und vielleicht auch anders gelagert. Rainer Z ... 15:17, 8. Jul 2006 (CEST)
Vor allem waren sie furchtbar dreckig und verunreinigt. Außerdem voller Schädlinge, kleine Insekten, die sich in die Linsen reinfressen. Deshalb war auslesen obligat. Und natürlich mehrmals gründlich waschen. Da bietet sich dann das Einweichen geradezu an. -- AM 15:27, 8. Jul 2006 (CEST)

Ha no, so äbbes! AM hod Rechd! S hoessd em Ernschd "Lensa ond Schbädsla". I bee au ganzaweg, dass dia Reigschmeggde moenad, se wiasdads bessr, bloß weil se älle midanandr koe reachds Schwäbisch kennad. Mir wissads bessr. Sodele.

Übersetzung: Also, das ist ja wahrhaftig kaum zu glauben! AM hat Recht! Es heißt in der Tat Linsen und Spätzle. Ich bin ebenfalls etwas konsterniert, dass die googleweltweit deutschsprachigen Nichtschwaben der Ansicht sind, sie könnten besser als die Schwaben selbst beurteilen, welchen Namen diese Spezialität wirklich zu tragen habe, was meiner Meinung nach darauf zurückzuführen ist, dass sie in ihrer Gesamtheit unserer Original-Muttersprache und des traditionellen Gebrauchs derselben nicht völlig mächtig sind. Wir Schwaben sind der Ansicht, dass diese Wahrheit nicht durch Mehrheitsmeinung ersetzbar ist. Es war mir wichtig, dies zu sagen, möchte hiermit allerdings meine Ausführungen beenden.

Was anderes möcht ich noch anfügen, weiß aber nicht, ob das in den Artikel muss/soll: Man kann Linsen im Gegensatz zur ursprünglichen archaischen Dauerköchelei-Methode genauso gut im Schnellkochtopf garen, das dauert - auch ohne mythisches Einweichen! - nur wenige Minuten. Und auf die Gefahr hin, dass ich als Ländlesverräterin besagten Ländles verwiesen werde: ich ersetze die Saitenwürstchen durch Debreziner und den Essig durch roten Balsamico -mhhhhmm. (Aber derlei gemeinfreie Privatvariationen haben in diesem Artikel vermutlich nix verloren, oder?! Oder doch?!) Lieben Gruß --Wildfeuer 04:06, 17. Jul 2006 (CEST)

Nee, besser nicht. Sonst wird aus einem Artikel ganz schnell eine Rezeptesammlung. Und allgemeine Tricks wie Schnellkochtopf ändern am Prinzip des Gerichts ja nicht. Rainer Z ... 12:26, 17. Jul 2006 (CEST)
Debreziner passen gut. Ehrlich gesagt sind Saiten ja auch etwas langweilig und nur mit Senf genießbar. Ich nehme selbstgemachten Rotweinessig und einen gehäuften Teelöffel Zucker. -- AM 16:57, 18. Jul 2006 (CEST)
Mein ganzes Schwabenleben lang hieß das immer "Linsen mit Spätzle (und Saitewürstle)". Vielleicht gibt es ja auch Gegenden, wo die andere Bezeichnung üblich ist, aber dass die ganzen (überwiegenden) Google-Treffer von Preußen u.ä. fabriziert wurden, kann nicht sein, die kennen das Gericht meist gar nicht.-- Albtalkourtaki 22:02, 20. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Na dann steht ja jetzt schwäbische Aussage gegen schwäbische Aussage (siehe oben). Vielleicht einigen sich die Landsleute einfach mal. Sonst wird der Artikel vom Verschieben noch ganz abgenutzt. Rainer Z ... 01:08, 21. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Wurde auch diskutiert unter Diskussion:Schwäbische Küche#Linsen mit Spätzle?. --Suricata 11:04, 21. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Auch die Durchsicht von Speisekarten ergibt, dass gerade in urschwäbischen Lokalen weit überwiegend die Bezeichnung „Linsen mit Spätzle“ gebraucht wird, Beispiele: [1] [2][3][4][5][6] [7][8][9][10]... und zahlreiche weitere; die Google-Recherche ergab 495 Treffer für Speisekarte + „Linsen mit Spätzle“ und nur 216 für Speisekarte + „Linsen und Spätzle“ -- Albtalkourtaki 14:51, 21. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Salomonisches Urteil zum Lemma: Es geht beides, sowohl "Linsen und Spätzle" als auch "Linsen mit Spätzle", die schwäbische Sprache widersetzt sich von Natur aus jedem Zwang zur Vereinheitlichung!! Sodann zum Thema einweichen: natürlich geht es auch ohne, und mit Drucktopf, aaaaber: Neben dem hygienischen Aspekt (Dreck weg) bewirkt das Einweichen zunächst, dass die Linse Wasser aufnimmt und aufquillt, sie ist dann schon nicht mehr so hart, das bedeutet kürzeres und damit schonenderes Garen, wenn man noch länger einweicht (12 h+) bewirkt es, dass die Keimung einsetzt und das wiederum bedeutet, dass die schwerverdaulichen Kohlenhydrate teilweise enzymatisch aufgespalten werden, das kommt der Verdaulichkeit zugute, zugleich vervielfacht sich der Vitamingehalt. Durch das Einweichen werden auch unbekömmliche Stoffe aus der Linse ausgelaugt. Inzwischen bin ich dabei angelangt, die Linsen je nach Sorte sogar zwei Tage einzuweichen und das Wasser zu wechseln, es steigt dann ein Schaum auf, der zeigt, dass die Linse Kohlendioxid ausatmet, die rohe Linse schmeckt jetzt mild und leicht süßlich und zeigt ein Würzelchen. Das Garen ist am besten so: kurz aufkochen lassen und die Linsen auf kleinster Stufe so langsam wie möglich weiterköcheln lassen, regelmäßig auf Bissfestigkeit prüfen und langsam abkühlen lassen, um einen optimalen Quellprozess zu haben. Salz immer erst am Schlusss. Geschmacklich ist das was völlig anderes! Der Drucktopf lässt die Linsen sogar explodieren, man hat eine wässrige Pampe, in der die Linsenhaut oben schwimmt, die Linsen garen unglreichmäßig weil ich nicht umrühren kann, von der Konsistenz her eine Katastrophe und man kann den Garprozess nicht überwachen. Zum Schluß: bei uns in der Familie wurde immer Schinken oder auch nur eine geräucherte Schwarte mitgegart, falls man hat auch ein paar gerauchte Bratwürste, die dann vor dem Servieren zerschnitten werden, die Saitenwürste lässt man erst am Schluß noch etwas ziehen, damit sie warm werden. Der ganze Brimborium mit Keimung usw trifft auf geschälte Linsen nicht zu, diese werden aber von mir auch mindestens gewaschen und wenigstens 20 Minuten eingeweicht. Es gibt auch dampfbehandelte Ware, die ist natürlich auch schneller gar, aber die ganzen Vorteile der Keimung fallen weg, solch ein Produkt vermeide ich.--Giftzwerg 88 00:08, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten
+1 ..mal eine qualifizierte Stellungnahme. --AM 00:16, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten

"Korrekterweise wird das Gericht im Schwäbischen "Linsen und Spätzle" (Lensa ond Schbäzla) genannt."

Hier ein Gegenbeweis zu dieser absurden Aussage. Und ´s Pferdle muß es schließlich wissen.

https://www.youtube.com/watch?v=lWapLNKry-g

--91.43.121.107 22:59, 30. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Zubereitung

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Sorry, dieser Abschnitt ist teilweise blanker Unsinn. Im Abschnitt "Geschichte" wird darauf verwiesen, daß Linsen aus ermangelung an teurem Fleisch als Eiweislieferant diente. Dann wird doch wohl die Linse nicht in Fleischbrühe gekocht sondern eher in Gemüsebrühe (was ich übrigens auch tue). Das mit dem sprudelnden Wasser ist Unsinn -> bitte Beleg. Noch so zwischndurch: Moderne Linsen müssen nicht mehr eingeweicht werden (steht auf der Packung). Dann Knoblauch...jaja es ist ein typisch schwäbisches Gewürz. Wacholder gehört an Wild. Da war bestimmt Piment (Nelkenpfeffer) gemeint, sieht sich zum Verwechseln ähnlich. Die Mehlschwitze ist völlig unnötig, da die Linsen durch das "Verkochen" von selbst sämig werden (was nicht heissen soll, daß man keine Mehlschwitze drantun kann. M.E.machen das nur die Wenigsten. Es sollte deshalb als Variation beschrieben sein). Rotweinessig ist ebenfalls nur eine Variante. Man kann auch Weißweinessig nehmen. Das sollte dann in allgemein Weinessig gehalten sein. -Ocd-cologne (Diskussion) 10:47, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Wacholder ist ein durchaus in der schw. Küche gebrauchtes Gewürz, ebenso Piment. Der Schwabe kocht seine Linsen in der Brühe, die er gerade hat, ansonsten in Wasser mit etwas Wurzelgemüse und Zwiebeln. Wenn er gerade eine Knochensuppe oder Fleischbrühe hat hat, nimmt er natürlich auch das dankbar hin. Tödlich für alle Hülsenfrüchte ist Salz beim Garprozess, das sollte grundsätzlich immer erst gegen Ende rein, aber auch Gips und Kalk im Wasser verzögern den Garprozess. Da heute halb Schwabenland Bodenseewasser hat und auch anderswo zu viel Mineralien dem Wasser entzogen werden, ist das Problem heute nicht mehr so präsent. Kochen der Linsen in einer Brühe aus der Packung funktioniert nur mit Tricks (Natron), weil der Salzgehalt zu hoch ist. Die Kochweise kenne ich ansonsten auch nur auf diese Weise, dass zuerst kurzzeitig stark aufgekocht wird und anschließend nur bei mäßiger Hitze weitergeköchelt wird. So schäumt nichts über und so brennt auch nichts an und so hat das ganze auch Zeit genug zum Quellen. Was auch immer für Gründe sonst noch genannt werden. Zum Thema Einweichen siehe oben, der durchschnittliche Inder, der zum Großteil von Hülsenfrüchten lebt, weicht übrigens grundsätzlich ein, und auch wenn es nicht zwingend ist, so ist es doch allemal besser.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:39, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Das Problem besteht vielmehr darin, daß durch lexikale Erwähnung der Eindruck entsteht, daß es nur "diese, eine, ultimative" Zubereitungsart gibt. Oder ist sie das? Eigentlich ist WP ja kein Kochbuch, dafür gibts Rezeptewiki. Ich hätt´s gerne neutraler.--Ocd-cologne (Diskussion) 11:13, 15. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Die ultimative Erklärung zur Zubereitung

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https://www.youtube.com/watch?v=z3zaffct__k --Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:39, 12. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Nur ein Hinweis, eine ähnliche Diskussion gab es bei Currywurst, wo es positiv entschieden wurde. Wie umfangreich soll unsere Darstellung sein? Es gibt da ja auch solche Werke wie Döner macht schöner oder Bernd am Grill. Regional sind diese Lieder sehr populär, viele unserer Spitzohren lehnen das aber als zu trivial ab. Wenn Du es ernst machst, vieleicht Zeit für ein neues Verständnis. Wenn ich die Kurierdisk über den Fötusblutbrei von Barthes sehe, scheint ja zumindest ab Level X das befürwortet zu werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:37, 12. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Nommål zom Nãma - Nochmal zum Namen

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Hochschwäbisch:
I hao am 6. Juni s´ Sdandardrezäbd fir "Laesa ond Sbäzzla" aus-m schwäbischa Nazionalkochbuach (ibor 1 Millio (!) Ufflaag vo 1937-1979) vo dor Luise Haarer aegsezzd. Ond jezz haon-e blos zuafellich en-d Diskussio naeguggt. Jemors mae, isch des a Diskussio, blos wäag-m Nãma vo dem Ässa! I wåes no guad, dass-e en de 50-or Jår efdors am Disch mid maenor Muador gsässa bee, ond midhälfa hao miasa, d´ Laesa mid-m giifdicha Muadorkorn auszomsordira. Mae Muador hådd nia äbbes andors gsaed wia "Laesa ond Sbäzzla"!

Ond grad äba hon-e ao no mae Frao gfrågd, dui isch fasd 100 Kilomedor weg vo maem Hoemedflägga uffgwachsa, ond dui hådd soford gsaed: " Ha, naddirlich "Lensa ond Späzzla, wa sonschd!" S´ Haochdeitsche isch äba, wa dess ãgåd, a bissle schwirich, weil-mor då, glaob-e, scho "Linsa mid Sbätzle" saed. Abor dees isch äba koe Schwäbisch, sondorn Haochdeitsch.

Hochdeutsche Übersetzung:
Ich habe am 6. Juni das Standard-Rezept aus dem so genannten "schwäbischen Nationalkochbuch" der Luise Haarer eingefügt (es hatte mehr als 1 Million (!) Auflage, und das nur in Württemberg, zwischen 1937 und 1979), und habe erst jetzt zufällig in die Diskussion hineingeschaut. Du meine Güte, ist das eine Diskussion, nur wegen der Bezeichnung dieses Essens! Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich als kleines Kind in den fünfziger-Jahren öfters am Tisch mit meiner Mutter saß und mithelfen musste, die giftigen Mutterkorn-Linsen auszusortieren. Meine Mutter sagte nie etwas anders als "Laesa ond Sbäzzla".
Soeben habe ich auch meine Frau gefragt, die etwa 100 Kilometer entfernt von meinem eigenen Heimatort im südwestschwäbischen Raum aufgewachsen ist. Sie antwortete sofort: "Natirlich "Lensa ond Sbäzzla, was denn sonscht?!" Hochdeutsch ist betreffs dieser Sache eben etwas schwierig, weil man dort, so glaube ich es wenigstens, schon "Linsen mit Spätzle" sagt; nur - das ist eben Hochdeutsch und kein Hochschwäbisch. Nichts für ungut! --H. Sellmoene (Diskussion) 21:55, 10. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Arbeite besser beim Regiowiki [11] mit. Hier bist mit diesen Details völlig falsch.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:28, 10. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Ansonsten, bitte beachte URV und das wir eine Enzyklopädie und kein Kochbuch sind. Schreibe dieses einfache Rezept einfach neutral auf. So ist das nichts.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:41, 10. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Oliver S.Y., ich bin über den Artikel noch mal drübergegangen, Bequellung nachgetragen und einige Kleinigkeiten hinzugefügt. Da du dich bei allen möglichen anderen Gerichten auch stark eingebracht hast, schau´s dir an. Du kannst es gerne nach deinem Gusto nachbearbeiten.--H. Sellmoene (Diskussion) 16:23, 13. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Geht nicht um mein Gusto, sondern schlicht um die Beleglage und ob Passagen unstrittig sind. POV wie "klassischem Schwäbisch" oder die Betonung von "gutbürglichen Restaurants" hat nichts in der Wikipedia verloren. Und ein Werk von 1971 ist da eher ein veralteter Zufallsfund, und nicht Basis für uns.Oliver S.Y. (Diskussion) 05:59, 14. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Das Werk stammt nicht von 1971 - da hast Du zu schnell gelesen. Es ist die Kurzfassung des siebenbändigen wissenschaftlichen Grundlagenwerks namens Schwäbisches Handwörterbuch, an dem im Südwesten niemand vorbeikommt, der Germanistik und Dialektologie studiert. --H. Sellmoene (Diskussion) 18:09, 14. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

S Gröschde

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Hallo! Hier ist nicht der Platz für einen Radiosketsch. Mal davon abgesehen das damit etwas anderes bezeichnet wird, ist es unüblich, den Schwabensprachschatz als Mundart per Wikipedia klarstellen zu wollen. Mir egal ob es nun Gröschde oder Greschde geschrieben wird, dafür gibt es Wörterbücher und Spezialwikis.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:39, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten