Diskussion:Liste deutscher U-Boot-Klassen

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Lemma der einzelnen Klasse[Quelltext bearbeiten]

Was haltet ihr davon, die einzelnen Artikel nach U-Boot-Klasse xxx zu verschieben. Immerhin geht es ja um die U-Boot-Klasse nicht um ein U-Boot (der) Klasse xxx --schlendrian schreib mal! 15:28, 14. Okt 2005 (CEST)

Finde ich nicht so sehr notwendig. Was sagt denn der Duden zur korrekten Schreibweise? --Trublu ?! 15:42, 14. Okt 2005 (CEST)
guck dir doch mal das lemma dieser liste an, da ist es mit Bindestrich. Guck dazu auch mal unter Durchkoppelung --schlendrian schreib mal! 15:54, 14. Okt 2005 (CEST)
Ah ok, ja dann 'sollte man' das machen. --Trublu ?! 16:11, 14. Okt 2005 (CEST)
ich kümmer mich die tage drum --schlendrian schreib mal! 16:33, 14. Okt 2005 (CEST)

U-Boot-Klasse 205[Quelltext bearbeiten]

Wie kommt man denn auf 14 Boote dieser Klasse? Ich komme nur auf 13.--Intimidator 22:36, 3. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich werde das jetzt auf 13 ändern nachdem offensichtlich keiner erklären kann wie man auf 14 kommt. --Intimidator 22:53, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
14 waren uersprünglich geplant.

U-Boot-Klassee 211[Quelltext bearbeiten]

Werde die nicht-realisierte Klasse 211 (http://de.wikipedia.org/wiki/U-Boot-Klasse_211) zum Artikel hinzufügen, da die ebenfalls nicht realisierten Klassen 203 und 204 auch in der Liste stehen - der Vollständigkeit halber. (nicht signierter Beitrag von 88.66.176.112 (Diskussion) 16:18, 7. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

Austattung Navigationsanlage[Quelltext bearbeiten]

Wer kann die Frage beantworten, ob die deutschen U-Boote im 1. WK über konventionelle Magnetkompasse UND Anschütz-Kreiselkompasse oder nur eines der beiden Systeme verfügten - und welches?

Auf der Website der Stadt Kiel wird zwar im Artikel "100 J. Produktion Anschütz-Kreiselkompasse" über die Entwicklung grob berichtet, aber es bleibt unerwähnt, auf welchen Schiffen bzw. U-Booten die Anlagen eingebaut waren, und zu welchem Zeitpunkt sie technisch reif genug waren, um auf Magnetkompasse komplett verzichten zu können.

Auf der Website COMPASSIPEDIA (compassmuseum.com) wird nämlich ein Dokument vom Kompasshersteller C. Bamberg (Nautik 28) gezeigt, in dem behauptet wird, dass ALLE deutschen U-Boote des 1. WK über einen Magnetkompass verfügten. Berichtigung bzw. ergänzende Informationen wären sehr willkommen. Vielen Dank an die Spezialisten für ihre Unterstützung.

Jaypee2

Mindestens SM_U_20 hatte beide Kompasse, das geht aus seinem Kriegstagebuch hervor. Es ist zumindest plausibel, dass alle deutschen U-Boote des 1. WK über beide Kompassarten verfügten, weil die Magnetkompasse wegen der Eisenmasse der U-Boote relativ ungenau, aber sonst zuverlässig waren und die Kreiselkompasse häufiger ausfielen. Das war scheinbar auch im zweiten Weltkrieg mit Ausnahme der Kleinst-U-Boote so, wo Wasserbombenverfolgungen häufig zu Kreiselkompass-Ausfällen führten.--RöntgenTechniker (Diskussion) 10:49, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Die AG Weser hat während und nach dem I WK für die schwedische Marine die Hajen- und die Bävern-Klasse konstruiert. MfG --URTh (Diskussion) 11:38, 13. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel lautet Liste deutscher U-Boot-Klassen und in der Einleitung heisst es: Diese Liste gibt eine Übersicht über die U-Boot-Klassen der deutschen Seestreitkräfte. Was haben dann die ganzen ausländischen U-Boote aus deutscher Produktion zu suchen? Es heisst z.B. beim Abschnitt zur Klasse 209 ''nur Export''. Welche von den Streitkräften gehören denn zu den deutschen? die peruanischen Streitkräfte? Oder etwa alle? Auch in der Überschrift über der Tabelle heisst es Bundesmarine/Deutsche Marine. 2003:E7:B710:F73A:3C49:CA4:B6CA:A4ED 14:34, 27. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]