Diskussion:Liste von Bergen und Erhebungen in Hessen

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Kreuzschnabel in Abschnitt Höhe / Rang Großer Feldberg
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Hat jemand Zeit oder eine Quelle, die geographischen Koordinaten (möglichst genau) für die gelisteten Berge nachzutragen ?

Eisberg wieder gestrichen![Quelltext bearbeiten]

Habe schon in der Schule gelernt, dass der Alheimer der höchste Berg im Stölzinger Gebirge ist. In der Beschreibung zum Stölzinger Gebirge heisst es, dass dieses nordwestlich von Tal der Pfieffe begrenzt wird. Der Eisberg liegt aber noch mindestens 10 km weit jenseits des Pfieffetals im Meissnervorland. Also bitte das nächste mal erst auf der Karte nachschauen ehe jemand Fehler wieder einfügt. Bei Rückfragen: Manfred.Eifert@heinebach.de

Eisberg wieder rein[Quelltext bearbeiten]

Eisberg wieder rein - für diesbezüglich weiterführende Informationen siehe auch: Alheimer, Pfieffe und Stölzinger Gebirge
-- 84.138.101.160 16:26 und 18:05, 30. Sep 2005

Der Weilsberg im Taunus fehlt. Warum?Karsten11 21:46, 12. Jul 2006 (CEST)

Warum so schüchtern? Ergänze es einfach im Artikel, davon lebt Wikipedia! --DSC 22:41, 12. Jul 2006 (CEST)

Liste der höchsten Berge Hessens[Quelltext bearbeiten]

Diese Liste ist so in dieser Form unbrauchbar. Sie sollte entweder auf Liste der höchsten Berge Hessens verschoben werden, oder entsprechend des Lemmas ungekürzt ausgearbeitet. --J. © RSX 12:04, 18. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Eine Liste mit über 300 Bergen kommt dem Anspruch „Liste der Berge in Hessen“ schon recht nahe und ist meines Erachtens keineswegs unbrauchbar, auch wenn sich natürlich immer irgendwo ein Gipfelchen finden lässt, das noch nicht aufgeführt ist. Deshalb sollte es so bleiben wie es ist mit der Maßgabe, die Liste kontinuierlich weiter auszubauen. --Pwjg 17:27, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Nein tut mir leid, so geht das nicht. Das Lemma sollte schon das beinhalten, was drinsteht. Wir können nicht unter bw. Liste der Pflanzenarten nur Rosen eintragen in der Hoffnung dass irgendwer mal kommt und alle anderen Pflanzen nachträgt. --J. © RSX 18:15, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Der Vergleich mit den Rosen würde passen, wenn die Liste zum Beispiel nur die Berge des Taunus enthalten würde. Was ich sagen wollte ist: 1. Es ist unmöglich, eine vollständige Liste zu erstellen, da nicht klar abgrenzbar ist, was noch als eigenständiger Berg zu betrachten ist und es außerdem eine Reihe von Gipfeln gobt, die noch nicht einmal einen Namen haben, 2. die vorliegende Liste trotzdem den Namen „Liste der Berge in Hessen“ verdient, da sie alle wichtigen Berge und Gebirge enthält und deutlich über eine „Liste der höchsten Berge“ hinausgeht. --Pwjg 18:35, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Könnte man vielleicht die Definition dahingehend verändern daß man die Liste "Liste der höchsten Berggipfel Hessens" nennt? Damit wäre zumindest der Streitpunkt ob es sich nun um eigenständige Berge handelt oder nicht aus dem Wege, außerdem könnte man besonders markante Erhebungen ( mit Aussichtsturm etc. ) gesondert aufführen, auch wenn diese nicht zu den "Top 100" gehören.

Richelsdorfer Gebirge[Quelltext bearbeiten]

In der Liste stehen mehrere Berge aus dem Wartburgkreis, der in Thüringen liegt. Entweder sie liegen direkt an der Landesgrenze - dann sollte der entsprechende hessische Landkreis angegeben werden - oder sie sie haben in dieser Liste nichts zu suchen. --Pwjg 17:27, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Pwjg, ich habe die Liste im Artikel Richelsdorfer Gebirge mal überarbeitet (Quellen siehe dort). Damit habe ich hier die drei höchsten Berge auch geändert. Aber ich habe keine der bisher genannten Berge gefunden, die im Wartburgkreis liegen. Auch Berge die nahe der Landesgrenze liegen ließen sich mit Hilfe der Quellen eindeutig der hessische bzw. der thüringischen Seite zuordnen. Es läuft bei keinem der genannten Berge, auch nicht im Artikel des Gebirges, die Landesgrenze direkt über den höchsten Punkt. Grüße --2micha 21:57, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Hi Micha, ich meine Kirchwaldskopf (379 m), Schösserberg (378 m), und Kesselkop, die in der Liste Berge in Gesamt-Hessen unter Nr. 283 bis 285 aufgeführt sind. Leider kann ich anhand meiner Karten die genaue Lage nicht feststellen. --Pwjg 22:04, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Pwjg, die Liste Gesamt-Hessen ist mir gestern gar nicht aufgefallen. Also der Schösserberg und Kesselkop sind klar auf thüringischer Seite, den Kirchwaldskopf habe ich in meinen Karten nicht finden können (auch die an gegebene Höhe kann ich im thüringischen Bereich nicht finden), ich habe ihn daher erst mal auch mit gelöscht. Das habe ich auch gestern auch im Artikel "Richelsdorfer Gebirge" gemacht. Ist der Kirchwaldskopf in deiner Karte verzeichnet? Wenn ja kannst du mir die Lage dieses Berge eventuell mal näher beschreiben, dann kann ich versuchen den Berg, der wohl auf meiner Karte nicht mir Namen und Höhe versehen ist, zu finden. Grüße --2micha 22:34, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Leider nein, in Bezug auf die Geografie Osthessens kann ich nicht viel weiterhelfen, bis vorgestern wusste ich noch nicht einmal, dass es ein Richelsdorfer Gebirge gibt. Mir war nur beim überfliegen der Liste der Wartburgkreis ins Auge gesprungen, was mich stutzig gemacht hat. --Pwjg 10:03, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Der Kirchwaldskopf liegt in Thüringen 1,2 km nord-nordwestlich des an der Werra gelegenen Neustädt (zu Gerstungen), 1,5 km ost-nordöstlich des Flötschkopfs bzw. 1,2 km süd-südöstlich des hessischen Unhausen (zu Herleshausen). Die Grenze zu Hessen verläuft nur etwa 55 m nördlich der Bergkuppe. Der teils auftauchende Name „Heiligenberg“ ist möglicherweise nur ein Beiname oder ein knapp 400 m südlich vorgelagerter Bergausläufer. (Siehe zu diesem Berg/Thema unter „Versionen/Autoren“ auch die/meine „Zusammenfassung und Quellen“ vom Artikel „Richelsdorfer Gebirge“ vom 18.07.2008 um 11:09 Uhr) MfG --TOMM 11:39, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo TOMM, ich habe mal den Einzelnachweis zum Kirchwaldskopf nach deinen Quellangaben im Gebirgsartikel erweitert. Da es mehr Quellen für den Namen Kirchwaldskopf gibt, habe ich auch die Namensreihenfolge geändert. Grüße --2micha 18:32, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten


Ein-Berg-Gebirge[Quelltext bearbeiten]

Macht es wirklich Sinn, je 3 Erhebungen von Vogelsberg oder Meißner aufzuführen?

Und wenn, dann würde ich beim Vogelsberg eigenständige Gipfel außerhalb des Oberwaldes nehmen! Hoherodskopf und sieben AAhorn sind sicher keine vom Taufstein unabhängige Berge, sondern eher bekannte Punkte!

Man könnte auch eine Mindest-Dominanz einführen. Dann wäre z.B. u.U. auch der Schmittgrund nur ein Angelburg-Ableger.--Elop 15:26, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten


Gesamtliste[Quelltext bearbeiten]

Sollte man nicht die Liste etwas verdünnen?

So, wie es jetzt ist, hat jeder, der zufällig mal da war, den Berg, den er aus seinem Wohnzimmerfenster sieht, eingetragen!

Könnte man sich nicht darauf einigen, z.B. 10 Hohe Rhön, 10 Kuppenrhön, 10 Rothaargebirge, 3-5 Kaufunger Wald, 3 Knüll, 2 Stölzinger, 5 Kellerwald, etc., und die nach Bedeutung einvernehmlich aussuchen?

Im Rothaargebirge wäre für Hessen z.B. eher die Sackpfeife relevant als irgendein 800er, der neben dem Langenberg untergeht! Und in der Rhön ist der kleine Soisberg da im Norden sicher dominanter als der Himmeldunckberg oder der Eierhauck, die neben Heidelstein und Dammersfeldkuppe wenig Rolle spielen! --Elop 15:26, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Umwandlung in Tabelle[Quelltext bearbeiten]

Prinzipiell begrüße ich die Umwandlung der "Höchste 3 Berge des ..."-Liste in eine sortierbare Tabelle - insbesondere, weil bei Vogelsberg oder Meißner diese Aufzählung Blödsinn ist, da die Gebirge praktisch aus einem Berg bestehen.

Ich habe mal die Tabelle etwas ergänzt und auch eine Spalte für die Haupteinheit eingeführt - die dabei hilft, Höhenzüge der gleichen Obereinheit zuzuordnen.

Da speziell im Fulda-Werra-Bergland jeder lokale Höhenschwerpunkt (bis auf einen, jetzt nachgetragenen) aufgeführt war, habe ich das andernorts entsprechend ergänzt. In einer Bergliste sind m.E. Inselberge wie Isthaberg, Amöneburg oder der Rimberg (Knüll) oftmals wichtiger als die höchsten Berge eines mäßig hohen Zuges (z.B. der Burgwald, der neben dem Kellerwald fast untergeht und die Meißner-Nachbarn neben dem Meißner). Auch ist der sackpfeifennahe Teil des Rothaar in Hessen de facto isoliert. Es wäre Blödsinn, den neben dem Meißner untergehenden und verwandten Kaufunger aufzuführen (ganz zu schweigen z.B. vom Stölzinger), die vom Upland aber durch zig (NRW-)Kilometer getrennte Sackpfeife hingegen nicht.

Falls Uneinigkeit über die Kriterien bestehen, können wir die ja hier absprechen! --Elop 23:57, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Berge ohne Artikel[Quelltext bearbeiten]

Prüft eigentlich jemand regelmäßig die Neueinträge? Falls ja, sollte bei bergen ohne Artikel mindestens eine Lagebeschreibung, idealerweise Koordinaten stehen.

Ich persönlich hätte auf jeden Fall keinen Bock, die Schnittmenge aus dem großen Gebirge X und Landkreis Y nach einem Berg mit für dortige Verhältnisse unauffälliger Höhe zu durchforsten.

  • Elopsberg (377 m), Landkreis Marburg-Biedenkopf, Burgwald

Beweist mir das Gegenteil (vor allem, wenn ich das als IP einfüge und damit nicht ansprechbar bin)! --Elop 17:01, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Höhe / Rang Großer Feldberg[Quelltext bearbeiten]

Ich hab den Feldberg mal auf seine „offiziellste“ Höhe von 879,5 m herabgestuft, womit er unter den Mittelberg rutscht. Diese Höhe ist direkt am Feldberg-Gipfelkreuz angegeben, sie stellt auch einen guten Mittelwert der Angaben in den amtlichen Kartenwerken dar, die alle zwischen 878 und 880 m liegen. 881,5 ist der höchste überhaupt irnkwo zu findende Wert und klingt in meinen Augen schönfärberisch.

Es ist zugegebenermaßen eigenartig, dass für einen so bedeutenden, prominenten Berg kein zentimetergenaues amtliches Messergebnis vorliegt, sondern sogar die Angaben auf amtlichen Karten in einem Bereich von 2 Meter streuen. --Kreuzschnabel 18:26, 30. Dez. 2017 (CET)Beantworten