Diskussion:Liste von zum UNESCO-Welterbe zählenden Kirchengebäuden in Rom (Altstadt)

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Überhang für Liste römischer Kirchen ohne Status Weltkulturerbe[Quelltext bearbeiten]

Die in der Spalte "Bild" belassenen zwei [[Datei:|100px|links]] Links als Vorbild für etwaige Nachträge. --HerrZog (Diskussion) 17:19, 6. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]


Name Bild Baujahr Bemerkung
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San Giovanni Battista de Rossi
1965 Benannt nach dem heiligen Giovanni Battista de Rossi (1698–1764), wurde die Kirche 1938 von Papst Pius XII. in Auftrag gegeben, aber aufgrund des Zweiten Weltkrieges erst am 22. Mai 1965 eingeweiht werden. Am 23. Mai 1965 wurden die Reliquien von Giovanni Battista de Rossi aus der Kirche Santissima Trinità dei Pellegrini in einem festlichen Akt durch Luigi Kardinal Traglia, Generalvikar von Rom, überführt. Am 29. April 1969 ernannte Papst Paul VI. die Kirche zu einer Titelkirche der römisch-katholischen Kirche.
Basilica di San Giovanni Bosco (Rom)
1959 San Giovanni Bosco, Basilika, im Quartier Don Bosco im Stadtteil Cinecittà. Es handelt sich um die dem Durchmesser nach drittgrößte Kuppelkirche unter den römischen Kirchen nach dem Pantheon und dem Petersdom.
San Giovanni Crisostomo (Rom)
1969 San Giovanni Crisostomo a Monte Sacro Alto (lateinisch: Sancti Ioannis Chrysostomi in regione vulgo “Monte Sacro Alto”) ist eine Titelkirche der römisch-katholischen Kirche.
San Giovanni Evangelista a Spinaceto 1979 San Giovanni Evangelista a Spinaceto (lateinisch: Sancti Ioannis Evangelistae in Spinaceto) ist eine römisch-katholische Titelkirche
Santi Giovanni Evangelista e Petronio
1186 Santi Giovanni Evangelista e Petronio, auch S. Giovanni Evangelista e Petronio dei Bolognesi, (lateinisch: Sanctorum Ioannis Evangelistae et Petronii), römisch-katholische Titelkirche.
San Giovanni Maria Vianney
1990 San Giovanni Maria Vianney, römisch-katholische Pfarrkirche der gleichnamigen Pfarrei im römischen Stadtteil Z.XIV im östlichen Außenrandbezirk Borghesiana (Via Lentini 6). Seit 2012 Titelkirche des Kardinalpriesters von San Giovanni Maria Vianney, seit dem 30. Juni 2012 ist Rainer Maria Woelki ihr Titelinhaber.[1]
  1. zur Inbesitznahme auf der Internetseite des Bistums Berlin