Diskussion:Lorenz Caffier/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von AmWasser in Abschnitt Abschnitt Waffenkauf
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Internet / Edward Snowden

CDU-Innenminister erklärt: Computer sind gefährlich und Grundrechte gelten nicht online

Lorenz Caffier: Die Snowden-Schelte des CDU-Ministers

Caffier wegen Gastbeitrags in der Kritik

Der CDU-Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern, Lorenz Caffier, hat sich gegen die Auszeichnung von Edward Snowden mit einer Ehrendoktorwürde ausgesprochen. ... Caffiers Begründung allerdings ist ein Ausweis der Implosion seines Realitätssinns: "Diejenigen Bürger, die sich intensiver mit IT und Datenschutz beschäftigen, wissen das, was wir angeblich von Snowden erfahren haben, doch schon lange." Das ist a) unverschämt, b) falsch, und c) muss Caffier wissen, dass es falsch ist. Die Snowden-Enthüllungen haben erstmals mit Tausenden Dokumenten belegt, was in diesem Ausmaß kein Bürger auch nur ansatzweise kannte. Caffier hat sich mit diesem Debattenbeitrag von gleißender Einfalt aus jedem Diskurs ausgeschlossen. ... Caffier ist damit für die Debatte über die digitale Gesellschaft tot, selbst seine allgemeine Urteilskraft ist in Frage zu stellen. Und der öffentliche Spott zwischen Teeküche und Twitter ... verstärkt Caffiers öffentliches Stigma der digitalen Nichtzurechnungsfähigkeit. Jede künftige Einlassung zum Internet dürfte verlacht werden. Caffier ist zu diesem Thema völlig in die Defensive geraten. Seine innenministerielle Gestaltungskraft ist beschädigt, denn auch Macht muss sich überzeugend kommunizieren.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Olaf Kosinsky (Diskussion) 21:49, 29. Dez. 2015 (CET)

Nordkreuz-Waffe

Ich überlege gerade, ob man seinen mutmaßlichen privaten Waffenerwerb von und Schießtraining bei Nordkreuz in seinem Artikel erwähnen sollte. Quelle z.B. Taz und Spiegel. --Gereon K. (Diskussion) 12:46, 13. Nov. 2020 (CET)

Ich finde dass es rein gehört. Der Herr wurde von einem seriösen Medium befragt und sagt nichts dazu. Dies ist für Leser von Interesse.--Falkmart (Diskussion) 19:44, 13. Nov. 2020 (CET)
Steht ja drin, ich habe das mal etwas seriöser formuliert. "Nordkreuz-Waffe" gehört jedenfalls nicht hinein. --AmWasser (Diskussion) 20:57, 13. Nov. 2020 (CET)

Ausführungen zu den Umständen beim Haus

Ich habe die etwas langen Ausführungen noch einmal in die Fußnoten "verbannt", da sie nichts zur Sachlage beitragen. Caffier mag ja profitiert haben von den Vorgängen. Es gab dazu jedoch keinerlei Schuldzuweisungen und vor allem gerichtsfeste Belege. Auf jeden Fall macht es den Artikel zu Caffier länger als nötig. --AmWasser (Diskussion) 11:28, 14. Nov. 2020 (CET)

Ich haltre die erneute Einsetzung all der Informationen und Spekulationen, zumindest des Geraunes, für falsch ([1]). @Benutzer:Yen Zotto hier drüber reden! --AmWasser (Diskussion) 11:55, 14. Nov. 2020 (CET)

Mea culpa – ich hatte fälschlicherweise geglaubt, Du habest auch die Sache mit der gescheiterten Unterlassungsklage in die Fußnoten verbannt, was nicht der Fall war. Weiß auch nicht, wieso ich mich da geirrt habe. Bitte um Verzeihung. Gruß, --Yen Zotto (Diskussion) 12:18, 14. Nov. 2020 (CET)
Ach so, alles klar. Nee, verschwinden lassen will ich da nichts, kann sein dass mit bei den refs etwas durcheinander gekommen ist. Gruß --AmWasser (Diskussion) 12:19, 14. Nov. 2020 (CET)
Nur wenn die ganzen Umstände wieder rein kommen wird dem Leser klar dass dort eine große Mauschelei im Gang war, wo auch der Kreis mitdrin war, da die festgesetzten Ausgleichsmaßnahmen erst nicht bzw. später nur teilweise umgesetzt wurden, nach dem die Presse nachharkte. Auch fehlt dass 2010 wieder verkippt wurde und teils mitbelastetem Material aus dem Straßenbau. Insbesondere muss der Leser sehen: "Rechtliche Folgen hatten die seit 2007 durchgeführten illegalen Aufschüttungen und die nicht vollzogenen Ausgleichsmaßnahmen nicht."--Falkmart (Diskussion) 10:46, 15. Nov. 2020 (CET)
Du schreibst es: Rechtliche Folgen hatten die seit 2007 durchgeführten illegalen Aufschüttungen und die nicht vollzogenen Ausgleichsmaßnahmen nicht. Es gab keinerlei rechtliche Folgen der ganzen Sache. Wieso also dieser lange Fließtext? Es steht ja im Artikel, "für immer" meinetwegen, nur halt weniger prominent. Der Text an sich belastet eher irgendwelche Angestellte einer Behörde. Die Information ist: Da wurde ein Ferienhaus gebaut, wo es nicht korrekt war. Diese Info ist drin. Wer da was verschlampt oder vergessen hat ist nicht geklärt, nicht einmal ob Caffier irgendwie dran gedreht hat. Der lange Text bietet viel Raum für Spekulationen - das muss aber woanders geklärt werden, nicht in eienem Artikel über Caffier.
Der Artikel hat die gleiche Krankheit wie so viele Politikerartikel: "Kritik" oder "Kontroversen", gern auch "Skandal!" ist wahnsinnig prominent und ausführlich. Nun leben wir in einem Rechtsstaat, da gilt die UNschuldvermutung bis zum Beweis des Gegenteils.
Wie lange ein so ausführlicher Textteil über mögliche Spenden eines Promineneten für wohltätige Zwecke Bestand hätte?
--AmWasser (Diskussion) 12:38, 15. Nov. 2020 (CET)
Ich habe den folgenden Text mal von oben, wo er chronologisch falsch stand, hierher kopiert.--AmWasser (Diskussion) 08:25, 16. Nov. 2020 (CET)
Der Text wurde offenbar durch Löschungen bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt. Da steht jetzt, dass Caffier unter fragwürdigen Umständen ein Grundstück gekauft habe. Jemand aus der SPD dürfe nunmehr das Haus als illegal bezeichnen. Welches Haus? Ist aus dem Grundstück plötzlich ein Haus geworden? Der Fall ist Gegenstand von Presseberichterstattung über einen hochrangigen Politiker und somit von allgemeinem Interesse. Der Verdacht der Vorteilsnahme im Amt durch Politiker ist ein Thema, dass immer auch die Öffentlichkeit angeht, auch unter unterhalb der strafrechtlich relevanten Grenze, auch ohne Urteil eines Gerichts, egal ob es um Waffen, Schießplätze oder Ferienhäuser geht.--Stadtlandmensch (Diskussion) 20:16, 15. Nov. 2020 (CET)
Auch Deinen (Zitat) "Verdacht der Vorteilsnahme im Amt durch Politiker" solltest Du irgendwie näher belegen. Abgesehen davon: Nichts vom ganzen Text fehlt, es ist halt jetzt in einer erklärenden Fußnote, weil die länglichen Ausführungen einfach den Sachstand nicht knapp wiedergegeben haben. Ausführlich kann das Ganze ja im Artikel Skandal um Caffiers Hausbau beschrieben werden. (Das war ein Witz.) --AmWasser (Diskussion) 08:25, 16. Nov. 2020 (CET)
AmWasser Dir ist z.B. entgangen dass 2010, also lange nach dem Kauf durch den Herrn, auf des Herren Grundstück verkippt wurde und dass teils mitbelastetem Material aus dem Straßenbau. Waren dass irgendwelche Angestellte einer Behörde die dem Herrn Minister was auf sein Grundstück kippten?--Falkmart (Diskussion) 10:16, 16. Nov. 2020 (CET) 
Falkmart: Nein, war ja lange und oft in den Medien und auf Wikipedia. Ich weiß nicht wer das getan hat; sollte aber möglicherweise eine rhetorische Frage sein und daher bringen sicher weder Frage noch Antwort etwas für die Enzyklopädie hier.
Nochmals: Die ganze Sache stinkt, das ist völlig klar, nur ist das zwar 'ne Meldung wert, aber keinen Enzyklopädieeintrag zu Herrn Caffier. --AmWasser (Diskussion) 11:39, 16. Nov. 2020 (CET)
Im Übrigen: Hast Du Dir durchgelesen, worum es bei dem Urteil vom Landgericht Stralsund ging? Das Gericht hat nichts gesagt zur Sachlage des Baus, es hat nur Dr. Jikelis (Zitat) "Äußerungen als Werturteil und nicht als Tatsachenbehauptung gewertet.", Quelle: [2]:
(Zitat Anfang) Zivilverfahren wegen des Unterlassungsbegehrens des Innenministers Caffier gegen Äußerungen im Zusammenhang mit seinem privaten Ferienhaus
Nr.1 | 15.08.2019 | LG HST | Landgericht Stralsund
Das Landgericht Stralsund hat heute die Unterlassungsklage des Innenministers Caffier gegen Dr. Jikeli als unbegründet verworfen. Gegenstand des Verfahrens waren Äußerungen des Beklagten, Vorstand des SPD- Ortsverbandes „Insel Usedom“. Dieser hatte sinngemäß erklärt, dass er die Errichtung eines privaten Ferienhauses in einem naturgeschützten Bereich für illegal halte. Das Gericht hat die Äußerungen als Werturteil und nicht als Tatsachenbehauptung gewertet. Im Vordergrund habe die Wiedergabe einer zu Eigen gemachten fremden Rechtsauffassung gestanden, der Bau sei rechtswidrig erfolgt. Zwar würden die Äußerungen des Beklagten im Nordkurier vom 25.10.2018 und vom 26.10.2018 sowie eine von ihm veranlasste Mitgliederversammlung das allgemeine Persönlichkeitsrecht des Klägers verletzen. Die Äußerungen seien aber durch die Meinungsfreiheit des Artikels 5 Grundgesetz geschützt. Es seien keine Beleidigungen oder Schmähungen gegenüber dem Kläger erfolgt. Die Meinungsfreiheit sei ein zentraler Bestandteil der freiheitlichen Grundordnung. Der Kläger habe daher akzeptieren müssen, dass die Öffentlichkeit aufgrund seiner herausgehobenen Stellung in der Landespolitik ein hohes Interesse an seiner privaten Lebensführung habe und er insoweit mit vergleichbaren „Angriffen“ auf seine Person zu rechnen habe.
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Über die Frage der Zulässigkeit der Bebauung oder Fehler im Bebauungsplan hatte das Gericht nicht zu entscheiden. (Zitat Ende)
--AmWasser (Diskussion) 11:55, 16. Nov. 2020 (CET)
Amwasser hat die Anmerkung ohne jeden Beleg gemacht und der Leser kann so natürlich nicht nachvollziehen woher die Infos stammen. Warum er hier dann Riesenabschnitt zu Urteil zu Klage reinbringt ist mir schleierhaft, denn im Artikel steht es ja richtig drin.--Falkmart (Diskussion) 18:45, 20. Nov. 2020 (CET)
Du könntest ihn ja fragen?! --AmWasser (Diskussion) 10:15, 21. Nov. 2020 (CET)

Angaben zum Vater

Die mit diesem Edit durchgeführte "Straffung" halte ich für unangebracht, weil Caffiers Vater nicht als einfacher Pfarrer relevant ist, sondern eben als SED-treuer Kirchenfunktionär in der DDR. Meinungen? Gruß, --Yen Zotto (Diskussion) 17:32, 1. Dez. 2020 (CET)

Belege für staatsnahen DDR-Kirchenfunktionär? Was machte dieser genau bzw. welche Funktionen hatte dieser.--Falkmart (Diskussion) 20:06, 1. Dez. 2020 (CET)
Das steht in dem Artikel zu ihm: Wolfgang Caffier. Gruß, --Yen Zotto (Diskussion) 20:08, 1. Dez. 2020 (CET)
Warum steht da nicht dass er Leiter des SED-gesteuerten Bundes evangelischer Pfarrer in der DDR war und außerdem Mandat der CDU der DDR Abgeordneter des Bezirkstages von Dresden? Insbesondere die Erwähnung von CDU Abgeordneter des Bezirkstages von Dresden gehört auch rein.--Falkmart (Diskussion) 20:20, 1. Dez. 2020 (CET)
Ich bin mir nicht sicher, was Du genau mit "da" meinst. Im Artikel zu Wolfgang Caffier steht es drin. Findest Du, dass diese Sachen auch in den Artikel zum Sohn gehören? Hast Du eine Meinung zu meiner ursprünglichen Frage oben? Gruß, --Yen Zotto (Diskussion) 10:14, 2. Dez. 2020 (CET)
Wenn Du meinen Post nicht als Aufforderung versteht Leiter des SED-gesteuerten Bundes evangelischer Pfarrer in der DDR und CDU Abgeordneter des Bezirkstages von Dresden reinzubringen kann ich dies nicht nachvollziehen. Noch mal beides gehört rein!--Falkmart (Diskussion) 10:25, 2. Dez. 2020 (CET)
Zur Frage: Ist denn des Vaters Einbindung in die DDR-Strukturen für den Sohn besonders prägend gewesen? Ein Rücksetzen der "Straffung" würde ich sicher nicht beanstanden, eine extreme Erweiterung zum Vater mit all seinen Funktionen halte ich nicht für zielführend. Wir haben noch nicht mal alle Funktionen des Lorenz Caffier im Artikel gesammelt... --AmWasser (Diskussion) 20:39, 2. Dez. 2020 (CET)
Gemäß Diskussionsverlauf habe ich jetzt erst einmal wieder die durch die "Straffung" entfernten Angaben wieder eingefügt. Man könnte auch noch weiter ins Detail gehen. Weniger sollte zu Wolfgang Caffier aber im Artikel zu Lorenz C. keinesfalls stehen, denn bei der Erwähnung des enzklopädisch relevanten Vaters sollte deutlich werden, was diesen enyklopädisch relevant macht – und das ist eben nicht, dass er ein einfacher Pfarrer war. Zudem prägt die politische Ausrichtung der Eltern die meisten Menschen erheblich, wenn auch nicht immer in demselben Sinn. Falls die politische Orientierung der Eltern nennenswert ausgeprägt und bekannt ist, erwähnen wir sie in biographischen Artikeln zu Politikern normalerweise; es gibt keinen Grund, das hier nicht zu tun. --Yen Zotto (Diskussion) 21:07, 2. Dez. 2020 (CET)

Status

Ist er noch Abgeordneter? Im Artikel steht nur, dass er im September 2020 vor hatte, nicht wieder zu kandidieren. Bei Politikern weiß man nie, ob sie es sich nicht noch anders überlegen. --2003:D0:2F18:1AB1:5125:C5F6:DD39:1B5C 20:49, 27. Dez. 2021 (CET)

Ist er nicht mehr, und ich habe das jetzt im Artikel auch ergänzt. --Yen Zotto (Diskussion) 21:42, 27. Dez. 2021 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --AmWasser (Diskussion) 19:18, 29. Mär. 2022 (CEST)

Abschnitt Waffenkauf

Seit März 2020 GAB es einen Bericht.. Was soll das den heissen? Ist der 'Bericht' nicht mehr existent? Ich würde eher schreiben Im März 2020 tauchte ein Bericht auf, wonach ... 2003:E7:B720:807D:F85E:85BA:A951:6EA 07:34, 28. Dez. 2021 (CET)

Ich habe den Abschnitt umformuliert: Der Bericht erschien im November 2020, aber seit März 2020 hatte die taz recherchiert. -- 2A02:560:55E5:9900:B89F:9E69:AD8F:D752 09:51, 28. Dez. 2021 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --AmWasser (Diskussion) 19:18, 29. Mär. 2022 (CEST)