Diskussion:Make

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Ich halte diesen Begriff nicht für erwähnenswert in einer Enzyklopädie ! Andere Meinungen? Ansonsten können wir hier gleich ein Computerlexikon aufmachen! --mw 18:08, 12. Jan 2003 (CET)

Wikipedia behandelt auch Computerthemen. Das Make-Konzept ist grundlegend für vieles in der Informatik. Dazu sollte es allerdings besser erklärt werden. Viele jahrzehntealte Konzepte in der Informatik kommen immer wieder unter neuem Namen. Da ist es gut wenn Hintergrundinformation vorhanden ist. Zum Beispiel heisst das entsprechende Werkzeug in der Java-Welt ant und wurde in den letzten zwei Jahren recht populär. Zusammenfassend: Der Artikel ist OK, sollte aber verbessert werden. Benutzer:HHK
Okay, überzeugt. :) Allerdings kann ich die Schwierigkeiten mit dem Befehl 'make' nicht nachvollziehen, ich werd wohl mal was schreiben müssen dazu. --mw 19:31, 12. Jan 2003 (CET)

Interessant wären auch einige Angaben zu den Schwierigkeiten beim Anwenden des Make-Befehls. Benutzer:HHK

?? Ich will wirklich nicht unhöflich sein. Aber soll doch auch auf Probleme jedes Programmes eingegangen werden? Das Make-Prinzip zu erklären scheint in Ordnung, aber wie weit soll es führen? --Emp

Make ist ein Befehl, der sehr oft vorkommt und sollte schon behandelt werden. Und warum sollte, wenn man schon zu einem Programm einen Artikel schreibt nicht auch auf die Probleme die das Programm mit sich bringt eingegangen werden? Wie weit soll es führen? Eine Enzyklopädie ist ein Werk, das niemals fertig sein kann, es wird immer etwas geben das fehlt oder zu verbessern ist. igelball 19:39, 12. Jan 2003 (CET)
Mit der gleichen Begründung könnte man dann auf die Probleme von Word eingehen. :> Walter Koch 22:52, 13. Jan 2003 (CET)
Was an seinem Platz sicher auch ganz interessant wäre, da das Word-GUI in vielen Aspekten inkonsistent ist und grosse Dokumente mit Inhaltsverzeichnissen immer noch Probleme bieten (zumindest bei W2000) --Benutzer:HHK
Dann kann man auch bitte die Probleme von Filespy und EPTerm bereden. IMHO Wikipedia ist keine Bedienungsanleitung. Ein Artikel über das _Phänomän_ Word (Marketing, warum kennt kaum einer Alternativen, Monopol) kann sicherlich interessant sein - eine weitere Bedienungsanleitung ist überflüssig.Walter Koch 22:53, 14. Jan 2003 (CET)
Ich habe in Sektion 'Probleme' ein logisches Problem mit 'make' beschrieben. Ich halte diesen Abschnitt für Sinnvoll, da es nicht die Fehler/Bugs von 'make' an sich beschreibt sondern auf algemeine Probleme eingeht (momentan eins), die die Vorgehensweise an sich mit bringt. --Maexs 02:00, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe bislang unter Visual Basic programmiert und stelle jetzt auf Linux/KDE und Cplusplus um. Unter Visual Basic habe ich ein Programm mit einem Tastendruck kompiliert. Mit den Makefiles bin ich bislang verzweifelt. Auch nach stundenlangen Probieren hat nichts zusammengepasst. ( Wahrscheinlich ist mein Gehirn Microsoft verseucht ) Gottseidank habe ich das Programm KDevelop gefunden. da geht das ganze schon viel komfortabler. Meines Erachtens sollte man den Artikel über den Make Befehl stehen lassen und auf die einfachere Alternative mit KDevelop hinweisen . rho

KDevelop nutzt, je nach ausgewähltem Projekt, eben diese 'make'-Umgebung. (Der Korrektheit auch gmake bei KDE-Anwendungen, mag mich irren). Kdevelop ist also eine IDE, die die Ausgabe von make zugegebener weise gut interpretiert und bei Übersetzungsfehlern direkt in die Quelltexte verweisen kann. Bei grossen Projekten bedarf es bei der Ausgabe von 'make' an einer Konsole durchaus ein 'relativ' geschultes Auge, um Fehler im Quelltext zu finden. KDevelop ist empfehlenswert, jedoch (meiner Meinung nach) nicht zwangsweise erwähnenswert in diesem Artikel, da KDevelop eine IDE ist und make ein Tool zum Übersetzen von Quelltexten. KDevelop bietet zudem die möglichkeit zur Erstellung der Makefiles, basierend auf 'autoconf' und 'automake'.--Maexs 02:00, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hab ein wenig dran geschrieben... hoffe paßt der Mehrheit so :-) Joachim 22:44, 12. Jan 2003 (CET)

Danke, finde die Erweiterung gut. Ich schlage aber vor, dass der Text unter Genaue Erklärung eigentlich zu Kurzerklärung gehört und die Genaue Erklärung noch aussteht. Wenn ich nämlich den Artikel gelesen habe, dann weiss ich erst, dass Make irgendwie zum Erstellen von Programmen benutzt wird. Das Konzept wird aber nicht erklärt. Vielleicht wäre ein Bsp. hilfreich. -- Benutzer:HHK

Dank an Joachim für das Beispiel. Eine Zusatzfrage: Kann man in Make den Kode auch kommentieren. Es wäre gut, wenn die Abhängigkeiten erläutert würden. -- Benutzer:HHK

Kann man: # leitet Kommentarzeilen ein. Joachim 14:24, 13. Jan 2003 (CET)

Frage: Gibt es eigentlich einen deutschen Begriff für build bzw. build system / build process?

Das Beispiel cmake als Ersatz bzw. Alternative für make ist falsch. cmake ist eine Generator für Makefiles, make ist danach immer noch notwendig. Vielmehr ist cmake eine Alternative für die GNU-Autotools. Ich entferne deshalb dieses Beispiel hier.

Übersetzung (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Ist es nicht so, daß man in diesem Zusammenhang "make" besser mit "herstellen" oder "anfertigen" ins Deutsche übersetzt statt mit "machen". "machen" sagt irgendwie nur aus, daß da etwas getan wird - nicht was der englische Begriff damit meint (die deutsche Übersetzung "machen" paßt immerhin auf zwei englische Worte "make" und "do", die völlig verschiedene Dinge bedeuten)...

Derzeit steht bei der Übersetzung auch „erstellen“, daher gehe ich davon aus, dass sich der Einwand inzwischen erledigt hat.--Pistazienfresser (Diskussion) 22:18, 10. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]

Formatierung?[Quelltext bearbeiten]

Hm, ich blicke bei der Formatierung im Artikel nicht mehr ganz durch...

'make', make und make sind doch ein bischen zu viele verschiedene Schreibweisen. Einigen wir uns auf make? --Tuxman 01:20, 3. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Änderung von "Unixbereich" zu "Opensource-Bereich"[Quelltext bearbeiten]

Hi,

ich finde hier sollte Unixbereich in Opensource-Bereich geändert werden da:

Unix = eher konventionelles Betriebssystem und ist nur das Vorbild des heutigen GNU/Linux

deshalb könnte man gnu linux nehmen allerdings gibt es make auch außerhalb davon Beispiel opensource für windows

allso = Opensource-Bereich

ich ändere das jetzt bitte net wider zurück ändern und wenn schon miT grund!!!


DANKE TREAKI

Kam 'make' nicht ursprünglich von Unix? Der Begriff 'Unixbereich' wäre somit gerechtfertigt, da das heute gängige make programm ein Derivat durch GNU sei. Bin mir aber nicht sicher und wirklich wichtig ist es auch nicht... --Maexs 21:39, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
UNIX != Unix (Ersteres ist das Betriebssystem mit genau dem Namen, Letzteres benennt die Gruppe unixoider Betriebssysteme); s.a. https://de.wikipedia.org/wiki/Unix#Der_Name_Unix (nicht signierter Beitrag von 87.182.46.79 (Diskussion) 14:06, 26. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]

OpenSource ist hier definitiv fehl am Platz, denn die Idee kam von UNIX und die Verwendung von make hat nichts mot OpenSource zu tun. (nicht signierter Beitrag von 46.114.39.37 (Diskussion) 20:23, 10. Okt. 2020 (CEST))[Beantworten]


make (engl. machen, erstellen) ist ein Computerprogramm, das Shellskript-ähnlich Kommandos in Abhängigkeit von Bedingungen ausführt. Es wird hauptsächlich im Unixbereich bei der Softwareentwicklung eingesetzt.


Der Absatz "Probleme" schildert ein Problem, welches laut Absatz garkein Problem von make selber ist. Sollte es dann überhaupt angeführt werden? Stattdessen könnten relevantere Probleme (wie das in der Weblinks aufgeführte) geschildert werden. Trublu ?! 13:09, 28. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das wurde weiter oben schon mal diskutiert. Es ging mir dabei um ein "logisches" Problem der herangehensweise von make an sich. Siehe oben. Wenn beschrieben wird, wie make herangeht kann auch geschildert werden, welche probleme dadurch entstehen/aufkommen. E.g. Vergleiche Atomphysik: Probleme von "kalter Fusion".
Man könnte z.B. auch sagen, make sein "nicht terministisch", da make bei einem source-code-technisch einwandfreiem Projekt in Bezug auf ein im "probleme"-Absatz geschilderten Szenario mit Fehlern abbricht, also das Projekt nicht übersetzt/gelinkt wird. --Maexs 23:16, 25. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das fehlerhafte makefiles existieren, die die Neuerzeugung von Abhaengigkeitsinformationen nicht beruecksichtigen, ist wirklich kein Problem von make. Siehe z.B. [1]. --Gms 09:16, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es geht ja eben nicht um fehlerhafte Makefiles. Es geht um den Fall, dass bei korrekten Makefiles und korrektem Programmieren der Aufruf von Make fehlschlagen kann (z.B. durch umbenennen von Header). Deswegen auch der Bezug auf Build-Server, welche damit rechnen müssen, dass ein Fehler von Make nicht automatisch bedeutet, dass das Projekt nicht übersetzbar ist. Dieser muss eben sicherheitshalber ein "clean" durchführen. Sehr seltener Fall, ok. Aber ich gebs auf, bleibt das halt draussen... --Maexs 13:10, 22. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Man kann Makefiles schreiben, die die Abhängigkeiten richtig berücksichtigen, auch wenn Header umbenannt werden (siehe z.B. die Quelle in meinem letzten Diskussionsbeitrag). --Gms 21:32, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Alternativen zum make-Befehl[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt sollte in Erstellungsprozess verschoben bzw. die dort fehlenden Tools ergänzt werden und hier vollständig entfernt werden.--Karsten Tinnefeld (Diskussion) 21:05, 29. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Wenn man dort GNU make erwähnt, dann sollte man erwähnen, daß heute weder das Original make Programm von Stuart Feldman noch ein daraus abgeleitetes Programm verwendet werden. Im Januar 1986 kam als völlige Neuentwicklung SunPro Make mit SunOS-3.0. GNU make kam 1988 und ist ein Versuch die wichtigsten Features von SunPro Make nachzubauen, leider ohne diese Tatsache zu erwähnen. Warum ist da eigentlich nicht im Artikel erwähnt? Da SunPro Make ein OpenSource Programm ist, klingt die prominente Erwähnung von GNU make hier wie Schleichwerbung... Ansonsten ist das BSD make Programm eine Neuentwicklung, die leider an wichtigen Stellen inkompatibel zum make Standard ist.

Der Betreffende Absatz ist daher ohne Überarbeitung wenig hilfreich. (nicht signierter Beitrag von 46.114.39.37 (Diskussion) 20:41, 10. Okt. 2020 (CEST))[Beantworten]

JAM ein Buildwerkzeug aus der Boost-Bibliothek, der Erweiterung der C++-Standardbibliothek der Programmiersprache C++.[Quelltext bearbeiten]

Schöne Werbung für Boost, leider falsch!

Mit dem JAM darf sich Boost leider nicht schmucken.

http://www.perforce.com/resources/documentation/jam

1993 spielte der Baby-Boost noch in Sandkasten mit dem Pimel :). (nicht signierter Beitrag von 80.147.24.94 (Diskussion) 00:59, 1. Nov. 2014 (CET))[Beantworten]