Diskussion:Maschinenkarabiner/Archiv/1
Überarbeiten Weblinks
Der Weblink auf http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/ ist nicht spezifisch genug. Als Beleg für den Artikel ist die Website ohnhin ungeeignet, siehe dort. Der Weblink sollte daher gemäß WP:WEB entfernt werden. --Minderbinder 12:53, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Baustein raus, Link raus. -Minderbinder 17:30, 13. Apr. 2010 (CEST)
Erste Maschinenkarabiner wurden um 1913 in Russland gebaut, setzten sich jedoch nicht durch. In Deutschland war Hugo Schmeisser, welcher bei der Firma C.G. Haenel Entwicklungsleiter war, Vorreiter auf dem Gebiet. Er entwickelte das Sturmgewehr 44. gesammelter Unsinn Der 1.Maschinenkarabiner wurde nicht in Rußland gebaut. Werft nicht permanent Fakten durcheinander. In Deutschland entwickelte den ersten Maschinenkarabiner nicht Haenel sondern Vollmer. Laut erstem Konzept des Maschinenkarabiner sollte er "zuschießend" sein, "aufschießend" kann also gar kein Bestandteil des Konzeptes sein. (nicht signierter Beitrag von 212.3.196.196 (Diskussion) 19:29, 20. Mai 2010 (CEST))
- Der 1.Maschinenkarabiner wurde nicht in Rußland gebaut. Sondern wo?
In Deutschland entwickelte den ersten Maschinenkarabiner nicht Haenel sondern Vollmer. Behauptet die von dir zitierte Passage in keiner Weise. Schmeisser war bei Haenel Entwicklungsleiter - Fakt. Schmeisser - auch wenn andere vor ihm Maschinenkarabiner konstruiert haben - war Vorreiter in der Entwicklung die zum Sturmgewehr 44 führte - Fakt. Kleinalrik 23:24, 2. Jun. 2010 (CEST)
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1.) Ist Blödsinn, bleibt Blödsinn, tut mir furchtbar leid. Es gibt keine "technisch korrekten" Bezeichnungen für Handfeuerwaffen. ... Wenn es von dem umstrittenen Abschnitt noch einen Revert gibt, gebe ich das an den Vermittlungsausschuß. "Technisch korrekte" Bezeichnungen sind keine Demokratie, sondern sollen auf Fakten basieren. Und das tut dieser Abschnitt ganz gewiß nicht. 137.193.51.192 07:38, 8. Mai 2008 (CEST)
vollkommen richtig
Im übrigen hat das deutsche Heer das "Ding" zuerst mit "Maschinenkarabiner", nach Hitlers Ablehnung mit "Maschinenpistole" und später, nach Annahme Hitlers, mit "Sturmgewehr" bezeichnet. Der Satz: "in westlichen Staaten ordnet man sie begrifflich den Vorläufern von Sturmgewehren" ist ebenso völliger Blödsinn, den wie kann der "Maschinenkarabiner 42/43" begrifflich mit einem Nachfolgebegriff bezeichnet werden.
2.) Der Maschinenkarabiner ging aus den Erfahrungen des Stadtkampfes an der Ostfront des 2. Weltkrieges hervor. Für den unübersichtlichen Häuserkampf war eine hohe praktische Feuergeschwindigkeit wichtig, die die verwendeten Repetiergewehre nicht bieten konnten; Maschinenpistolen in gängigen Pistolenkalibern erwiesen sich als ungeeignet aufgrund ihrer geringen Reichweite, Durchschlagskraft und Präzision für Feuergefechte auf mittlere Distanzen.
zum ersten Satz: Das Konzept des Maschinenkarabiner wurde ab ca 1933 - der Haenel-Maschinenkarabiner ab 1935 entwickelt. zweiter Satz: Im Häuserkampf ist eine bewegliche Waffe wichtig, DIE Waffe für den Häuserkampf war, ist und bleibt wohl auch die Maschinenpistole. Insgesamt zeigt der Absatz reine Konfusion. Erst Häuserkampf dann Feuergefechte auf mittlere Distanz. Welche Entfernungen wären das denn?
3.) "Technik" Kaliber zwischen gängigen Gewehr- und Pistolenkalibern (z.B. .30 Carbine oder 7,62x39 M43, sehr häufig ist .223 Remington) Wiederum falsch. Wenn man die Kalibergrößen "Maschinenkarabiner / Sturmgewehr" mit den Pistolenkalibern vergleicht gibt es große Schnittmengen.
Dieser Satz soll anscheinend die geschichtlich nicht haltbaren Theorien bestätigen das der MKb zwischen dem Gewehr und der Mpi angesiedelt sein sollte. Nur, wenn diese Theorie stimmen würde, warum verwendeten nach dem 2.Weltkrieg viele Maschinenpistolen die "Sturmgewehrmunition".
Es ist also ein Kennzeichen eines Maschinenkarabiners das der Verschluß aufschießend ist. Tatsächlich war die erste Version des MKb 42 zuschießend. Was ist "vollautomatisches Schießen"? Oder meint der Autor die Möglichkeit Feuerstöße bzw. Dauerfeuer abzugeben. Auch bei Einzelfeuer funktioniert der Maschinenkarabiner "vollautomatisch". Normalerweise Pistolengriff, sichtbares Gehäuse, Vorderschaft mit besonderer Belüftung des Laufes und herausstehendes Magazin (diese Kriterien wurden vom deutschen Gesetzgeber bei sogenannten Anscheinswaffen verwendet) Was für ein Blödsinn.
4.)
- Das Konzept des Mkb 42 ging von Einsatzreichweiten bis 400 m aus.
- Die neue Munitionart hieß nicht "mittlere Patrone" sondern "Kurzpatrone".
- Dazu wurde "nicht einfach" die Gewehrpatrone verkürzt.
Aus technischer Sicht wurden die ersten Maschinenkarabiner in Rußland gebaut, allerdings gab es dabei kein entsprechendes geändertes Einsatzkonzept. Und hier ist der große Unterschied.
Quellen: Peter R. Senich; Götz; Dieter Handrich
Der Autor dieses Geschreibels hat letztlich nicht verstanden das die technische Entwicklung des Maschinenkarabiner aus taktischen militärischen Forderungen hervorging.
Dieser Artikel, wie so viele bei Wiki, gehört gelöscht. Nicht mehr nicht weniger.
-sw-
Maschinenkarabiner, braucht es diesen Artikel eigentlich
Ich schlage vor, unter diesem Lemma (ergänzt) den MKb 42 W (Walther) und H (Haenel) zu behandeln und auf seine Nachfolger in der deutschen Armee im 2ten WK sowie auf Sturmgewehr zu verweisen. -- Hmaag (Diskussion) 17:34, 5. Apr. 2017 (CEST)
Ja bitte. Die einzigen, die darauf Wert legen, sind laut Diskussionen alte "Militärexperten", die sich furchtbar über den inzwischen gängigen Begriff Sturmgewehr aufregen. Bitte gern einpflegen. KhlavKhalash (Diskussion) 09:44, 5. Mär. 2022 (CET)
- Niemand im richtigen Leben benutzt den Begriff, jeder nennt diese Dinger Sturmgewehr. Dieser ganze Artikel ist präskriptive Theoriefindung. --91.5.101.249 13:43, 26. Mai 2022 (CEST)
- Die hiessen halt eben so. Der Nachfolger hiess dann Sturmgewehr 44. --Hmaag (Diskussion) 11:29, 27. Mai 2022 (CEST)
- Oben gibt es den Hinweis zu einer früheren Redundanzdiskussion[1] Die Antwort = Ja = den Artikel braucht es. LG --Ｔｏｍ (Diskussion) 17:39, 28. Mai 2022 (CEST)