Diskussion:Militär-Maria-Theresien-Orden

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   5 Florian.Keßler
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Gehorsam verweist assoziativ (im Abschnitt Siehe auch) hierher. Hat der Maria-Theresia-Orden eine besondere Bedeutung hinsichtlich des militärischen Gehorsams? Dagonet 22:01, 9. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

"...ist ein ehemaliger k.u.k. österreichischer Militärorden...". Die Abkürzung k.u.k. sollte man weglassen. Dieses Kürzel war erst nach dem Ausgleich mit Ungarn (1867) in Gebrauch. Der MMTO bestand aber schon lange vorher. --Andreas R. Schmidt 12:59, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

lustiger Literaturverweis[Quelltext bearbeiten]

Der Literaturverweis auf den Artikel von Oskar von Hofmann und Gustav von Hubka schaut auf den ersten Blick fehlerhaft aus, da so viele Abkürzungen drinnen vorkommen. Im Falle, daß das tatsächlich so ist und keiner Schlamperei entspringt, schlage ich vor, irgendwo ein `[sic]' o.ä. einzufügen, damit nicht jemand kommt und es doch `korrigiert'. Lemzwerg 14:19, 3. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Richtiger Titel[Quelltext bearbeiten]

Sollte der richtige Name nicht eigentlich Maria-Theresien-Orden lauten, zumindest wird er meist so geführt. (auch im AEIOU) --K@rl 13:25, 14. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Quellenangabe[Quelltext bearbeiten]

Wenn man den Text schon über weite Strecken wörtlich aus Meyers Konversationslexikon abkopiert (er steht mittlerweile ja auch im Internet zu Verfügung), dann sollte man die Quelle auch in den Literaturangeben zitieren!

Der Satz Dass der Orden jedoch für "erfolgreiche Insubordination" (Handeln gegen einen Befehl) verliehen worden wäre, ist eine Legende. Ich glaube das man den Satz so nicht stehen lassen kann. Denn eine Ausserordentliche Leistung zur Abwehr eines erheblichen Nachteils für das Land, auch wenn dabei gegen einen Befehl verstossen wurde, wird immer mit einer Auszeichnung belohnt. Daher rührt diese Legende, weil es auch vorgekommen ist. Als längergedienter Militär weiss ich das. --Eleazar ' © 08:56, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da stimme ich Eleazar zu. Der Orden wurde mit Sicherheit auch dann verliehen, wenn z.B. aufgrund einer eigentlich befehlswidrigen, aber in einer bestimmten Situation richtigen Entscheidung ein Erfolg erzielt wurde (vgl. Führen mit Auftrag). Der Satz ist etwas ungeschickt formuliert, weil es so klingt, als ob man für (unberechtigte) Befehlsverweigerung belohnt worden wäre, das ist natürlich nicht der Fall. Ich schlage daher folgende Umformulierung vor: "Der Orden wurde auch dann verliehen, wenn ein Erfolg durch bewußtes Mißachten eines Befehls erreicht wurde; dass "erfolgreiche Insubordination" (also unterschiedslos jede Form von Befehlsverweigerung) durch ihn belohnt wurde, ist aber eine Legende." Einverstanden? Gruß Ogb 13:06, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]


Träger und Daten[Quelltext bearbeiten]

Habe Johann Ludwig Alexander Freiherr von Laudon bei den Rittern mit Lebensdaten eingetragen. Diese wurde umgehend gelöscht. Vermutlich da keinerlei Lebensdaten angeführt sind.

Meine Frage: Sollte man nicht bei den anderen Ordensrittern auch die Lebensdaten anführen? Als geplagter Suchender in Sachen Napoleonische Kriege weiß ich wie leicht man über eine Namensähnlichkeit bei Offizieren stolpert.--Wachauer 05:28, 28. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Schreibweisen[Quelltext bearbeiten]

Der Orden scheint relativ viele Schreibweisen zu haben, die als Redirs auf diese Seite zeigen. Davon ist "Maria Theresia-Orden" IMHO falsch, es müssten wohl überall Bindestriche stehen. Handelt es sich vielleicht um eine historische Schreibweise? --GiordanoBruno 19:54, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Annahme ist leider falsch. In den Stiftungsstatuten lautet die Schreibweise Maria Theresien-Orden. Vor Maria also kein Militär und dahinter auch kein Bindestrich. Gruß --Nimro 08:22, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

1. Die Feststellung von Nimro ist absolut richtig. Es ist unverständlich, warum noch immer von einem "Maria Theresia-Orden" die Rede ist, das muss doch jedem Militärhistoriker in den Ohren wehtun, der Orden hieß immer Maria Theresien-Orden. So steht es in allen offiziellen Quellen und übrigens auch in der gesamten Literatur, die im Wikipedia-Artikel angeführt ist. Nur der Link zum Österreich-Lexikon "Militär-Maria-Theresia-Orden" ist falsch, weil im Österreich-Lexikon selbst natürlich "Maria-Theresien-Orden" steht. Also bitte - man ändere den Titel des Artikels und verwende den richtigen Wortlaut!

2. Was die Bindestriche anbelangt, gab es im Lauf der Zeit auch bei den offiziellen Schreibungen Differenzen, doch ist im Großteil der Fälle der Name der Kaiserin ohne Bindestriche geblieben, denn so wird er doch geschrieben.

3. Zum Wort "Militär" vor dem Orden: in offiziellen Publikationen vor ca. 1870 findet sich, so wie in den Stiftungsstatuten, das Wort nicht. Ab diesem Zeitpunkt aber scheint eine Änderung eingetreten zu sein, da in den offiziellen Quellen (z. B. Schematismus) nunmehr der offizielle Titel bis zum Ende der Monarchie 1918 "Militär-Maria Theresien-Orden" (mit den Bindestrichen in dieser Form) ist.

4. Es darf vorgeschlagen werden, auch bei der "Kategorie:Träger des Maria-Theresia-Ordens" den richtigen Titel des Ordens zu verwenden. Dort ist noch ein weiterer Fehler zu verbessern. Irgendjemand kam auf die Idee, statt des richtigen Titels "Kommandeur" den falschen Titel "Komtur" einzuführen. In Wahrheit sind die drei Rangstufen des Ordens folgende:

  • Ritter (ursprünglich "Kleinkreuz", ab 1778 "Ritter")
  • Kommandeur (seit 1765)
  • Großkreuz

Besten Gruß und baldige Besserung -- Carlos R. 19:13, 13. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Also umbennen in Militär-Maria-Theresien-Orden (wegen der Durchkopplung).
Kommandeur oder Commander entsprechen dem Komtur (Ordenskunde). -- Dadophorus Ψ 21:20, 13. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke für das klare Licht der Fackel - die Sache sehe ich auch so! Mir ist bewusst, dass "Kommandeur" dieselbe Ordensstufe ist, wie "Komtur". Ich habe nur auf das Faktum verwiesen, dass im Falle des Maria Theresien-Ordens nicht die gleichrangige Bezeichnung "Komtur", sondern eben die Bezeichnung "Kommandeur" - seit immerhin 246 Jahren - verwendet wird! Besten Gruß -- Carlos R. 11:36, 14. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Namenstilgung[Quelltext bearbeiten]

Warum wurden die Ordensträger, für die kein Wiki-Artikel existiert, und auch andere (Banfield) gestrichen? -- Martin Geisler 08:38, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Weil "Rotlink". Im Grunde genommen macht die Aufzählung von ausgewählten Trägern (nach welchen Kriterien eigentlich??) keinen Sinn, da es dazu eine entsprechende Kategorie gibt. Würde den Artikel auch spürbar entlasten. Gruß --Nimro 09:08, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn es eine Kat gibt, dann könnten alle Namen raus - es werden nie alle Träger erfasst, bzw der Artikel gewinnt dadurch nichts und wird unübersichtlich. --GiordanoBruno 09:11, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
In diesem Falle ginge dann allerdings die Unterscheidung der Ordensklassen verloren, was aber wohl zu verschmerzen wäre. Es sollte aber am Ende des Artikels ein textlicher Hinweis mit Link auf die Kategorie erfolgen, da nicht alle Leser mit der Nutzung der Kategorien vertraut sind. -- Martin Geisler 10:17, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn niemand einen begründeten Einwand gegen die hier besprochene Verschiebung auf Militär-Maria-Theresien-Orden vorbringt, dann werde ich den Artikel in einigen Tagen verschieben. -- Gödeke 19:48, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Getan -- Gödeke 17:08, 12. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Adelsstand und Privilegien[Quelltext bearbeiten]

Niemand konnte in den "Herrenstand" aufgenommen werden, da dies mit dem Adelsrang nichts zu tun hat und mit dem MTO schon gar nix. Der Herren- und Ritterstand sind - wie der Name schon sagt - landständische Unterscheidungskriterien; nebst den Prälaten und Städten. Das hat grundsätzlich aber nichts mit dem Adelsrang zu tun. Für die Landstandschaft mußte man über einen entsprechend qualifizierten Grundbesitz in der betreffend Landschaft (Österreich ob und unter der Enns, Steiermark, Kärnten, Tirol etc. etc.) besitzen. Der Adelsrang und die Größe des Besitzes bestimmten dann, ob man dem Herren- oder dem Ritterstand angehörte. Es gab Grafen und Freiherren, die lieber auf der Ritterbank saßen, als die höheren Abgaben für den Herrenstand zu entrichten. Abgesehen davon, dass diese Unterscheidung ab 1848 ohnehin obsolet wurde, hat sie hier auch sonst nichts zu suchen. Wie im Artikel erwähnt, konnte man einzige um den Freiherrenstand zu den genannten Bedingungen ansuchen. Dieser wiederum ist der unterste Rang des hoch titulierten Adels (Fürsten, Herzöge, Grafen, Freiherren) im Gegensatz zum niederen Adel (untitulierter Adel und Ritter). Dann gibt es den tatsächlichen Hochadel, den ich hier allerdings nicht einmal ansatzweise erklären möchte. Aber niemand konnte um Aufnahme in den hohen Adel und schon gar nicht in den Herrenstand ansuchen. --Reitterman (Diskussion) 23:11, 2. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]