Diskussion:Montenegro und der Euro

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Woher bekommt Montenegro die Euro Münzen und Banknoten?[Quelltext bearbeiten]

Werden die offiziell beliefert? (nicht signierter Beitrag von 84.56.59.12 (Diskussion) 00:54, 16. Mai 2015 (CEST))[Beantworten]

Genauso wie die Kasse von Karstadt. --Eingangskontrolle (Diskussion) 18:00, 24. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

Was ist das Problem?[Quelltext bearbeiten]

Ich komme nicht dahinter, was das Risiko bei der Verwendung des Euro durch Drittstaaten ist. Es ist doch nicht so, dass die Schulden, die Montenegro in Euro hat, der EZB oder den Eurostaaten angelastet werden. Wenn ich z.B. als Tourist SEK horte, tut das Schweden doch auch nicht weh. Interessant waere evtl. auch, wo Montenegro ueberhaupt so grosse DM-Bestaende herbekommen konnte, um die komplette Bevoelkerung damit auszustatten. Alle ihre Dinar nach DM und die dann nach Euro gewechselt? Oder immer nur gegen Dinar importiert und gegen DM exportiert? Beides duerfte allenfalls in der Uebergangsphase Auswirkungen auf den Wechselkurs zwischen Dinar und DM gehabt haben. Ich denke, die wirtschaftliche Sicht waeren auf jeden Fall hilfreich zum Verstaendnis der Hintergruende fuer den Artikel. -- 78.34.93.7 12:27, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Die D-Mark war spätestens seit 1990 neben dem US-Dollar wie in weiten Teilen des restlichen Osteuropas die einzig akzeptable Währung für größere Geschäfte, insbesondere da der Jugoslawische Dinar quasi nichts mehr wert war. Eine Rolle spielten dabei natürlich auch die Tausenden Gastarbeiter in Deutschland und Umgebung. Ex- und Import eher nicht, da ja über die BR Jugoslawien ein Wirtschaftsembargo verhängt war. Man sollte sich das auch nicht unbedingt so vorstellen, als hätte die Regierung ihre Bürger mit der D-Mark "ausgestattet". Eher haben die das selber getan, um ihre Ersparnisse zu retten. Zusätzlich kann man Schmuggelgeschäfte im großen Stil am Rande immer mitdenken. Die wurden nämlich auch nicht in Dinar abgewickelt. --j.budissin+/- 00:06, 18. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
In Südtirol wurden aus ähnlichen Gründen gerne DM angenommen und Schecks deutscher Urlauber gern später in Bayern eingelöst. --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:34, 24. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

Okay, de-facto haben sie Euro, und de-jure?[Quelltext bearbeiten]

Ist der Euro denn auch offizielles Zahlungmittel, also in irgendwelchen montenegrinischen Gesetzen so vorgesehen? Wenn ja: seit wann ist das so? Oder wird er einfach nur überall akzeptiert, selbst um seine Steuern zu bezahlen, hat aber keinerlei offiziellen Status? --RokerHRO (Diskussion) 23:58, 19. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

De jure auch, seit 2002 oder 2003, siehe Artikel. Der Euro ist die nach nationalem Recht einzige gültige Währung in Montenegro. Das ist ja genau das, was als "einseitige Anwendung" seitens EZB kritisiert wird, siehe Artikel. Sie haben aber neben den Scheinen auch die Münzen komplett importiert, da sie ja selbst keine Euro-Münzen ausgeben dürfen. --92.229.80.149 00:10, 20. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Nicht nur keine landesspezifische Prägung[Quelltext bearbeiten]

"Montenegro, das zwar faktisch, nicht aber „offiziell“ Mitgliedsland der Eurozone ist, darf demzufolge keine Euromünzen mit länderspezifischem Design prägen." - das Land ist doch gar nicht berechtigt, Euro-Geldscheine und -Münzen zu produzieren. Oder?? --2A00:C1A0:4886:C00:9120:3BEE:507C:988A 07:48, 19. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Jein. Produzieren dürfte man schon, sofern man dazu im Wege einer gewonnenen Ausschreibung den Auftrag bekäme, aber produzieren im Sinne der Frage (also „eigenständige“ Produktion und Ausgabe) wäre nicht zulässig. Aber genau das will der fragliche Satz im Artikel ja auch ausdrücken. --Hmwpriv (Diskussion) 08:23, 19. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Artikeltitel[Quelltext bearbeiten]

Der Artikeltitel klingt nicht sehr enzyklopädisch, sondern eher notdürftig. Kann der Artikel entweder in den Artikel über Montenegro integriert werden oder in "Währung in Montenegro" umbenannt werden?
Minilexikon (Diskussion) 07:08, 2. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Finanzminister von Montenegro[Quelltext bearbeiten]

Der Finanzminister von Montenegro heisst Radoje Žugić; bitte korrigieren. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:C69D:7760:B82C:857D:A75E:C78C (Diskussion) 08:35, 17. Jul. 2020 (CEST))[Beantworten]

Die Karte ist nicht mehr aktuell. Mazedonien heißt jetzt Nordmazedonien. (nicht signierter Beitrag von 81.200.197.163 (Diskussion) 14:29, 26. Apr. 2022 (CEST))[Beantworten]

Ist korrigiert. NNW 21:52, 7. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]