Diskussion:Multipler Substanzgebrauch

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Kulturkritik in Abschnitt Unzulänglichkeiten im Artikel
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Unzulänglichkeiten im Artikel[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel erfüllt die Aufgabe eine prägnante Begriffserklärung zu liefern nicht im geringsten. Zum einen aufgrund unsachlichen Formulierungen wie "Hauptsache, es dröhnt" und zum anderen aufgrund des Gebrauchs von problematischen Begriffen wie "harte Drogen". Zudem fehlt eine ausführliche Darstellung der Ursachen, die die verschiedenen Gründe getrennt und mitsamt ihren Problemen behandelt.-- Baum23 06:48, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Dem ist einige Monate später nichts hinzuzufügen. Wenigstens die Einleitung habe ich umgeschrieben. -- Robodoc 12:29, 29. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Habe mir nun erlaubt, den Hinweis zu entfernen. --Juliane (Diskussion) 00:08, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Die Kombination mit den häufigsten Volksdrogen Tabak und Alkohol wird hier offenbar unterschätzt, denn diese werden auch von den meisten Drogenabhängigen konsumiert. Insbesondere die Kombination mit Tabak wird zu wenig berücksichtigt, zumal dieser z.B. verwendet wird, um die Pausen zu überbrücken und Entzugserscheinungen zu mildern. Ich habe daher eine weitere Zeile in die Tabelle eingefügt, --Kulturkritik (Diskussion) 16:17, 9. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Multipler Substanzgebrauch gehäuft bei Störungen[Quelltext bearbeiten]

Folgenden Satzt haben ich aus der Einleitung entfernt: "Multipler Substanzgebrauch findet sich gehäuft bei gleichzeitig bestehenden Störungen (Komorbiditäten) wie einer Borderline-Persönlichkeitsstörung."

Begründung:

  • Es sind keine Quellen dazu in Literatur, Einzelnachweise und Zusammenfassung angegeben.
  • Der Satz ist sehr allgemein und dadurch missverständlich.
  • Der Begriff Störung ist unklar, ausschließlich psychische Störungen?
  • Die Art des beschriebenen Zusammenhangs bleibt sehr wage und ungenau.
  • Ich sehe in der Uneindeutigkeit der Formulierung eine Gefahr der Stigmatisierung.

Bitte hilf mit diesen Zusammenhang genau zu recherchieren und im Artikel eindeutig darzustellen. --Schinzo 03:25, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Positive Erfahrungen?[Quelltext bearbeiten]

Diesen -sorry- "Scheißdreck" habe ich gelöscht. Positive Bewertung von Mischkonsum: Positiv in Bezug auf was? Welche Effekte treten auf? Wer empfindet es als positiv/negativ und warum? Mischkonsum hat bei praktisch jeder Kombination von Rauschmitteln kaum vorhersagbare Effekte. Die Behauptung überwiegend positiver Erfahrungen, die einer Einladung gleichkommt es auszuprobieren, blendet aus, dass diese Erfahrungen -gerade auch die Kombination mit Alkohol- u.U. mit erheblichen Gesundheitsrisiken behaftet sind. Dieser Absatz ist in der Form unhaltbar, geradezu gefährdend. ThomasStahlfresser 13:33, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Gesellschaftlicher Status anerkannter Drogen[Quelltext bearbeiten]

Zum Auszug; ...Das DSM-IV fordert hier (für die Diagnose polysubstance dependence) den wiederholten Gebrauch von Substanzen aus mindestens drei Substanzgruppen (unter Ausschluss von Koffein und Nikotin) über einen Zeitraum von mindestens zwölf Monaten, wobei die Abhängigkeitskriterien für die Gesamtheit der Substanzen, nicht aber für eine spezifische Gruppe, erfüllt sein müssen...

Der Definition von Drogen sollte der Gesellschaftliche Status anerkannter Substanzen außen vor gelassen werden... Nur weil einige Drogen in der Gesellschaft anerkannt sind, sollte man diese nicht aus der Definition ausgrenzen, insbesondere weil Nikotin eine der suchterzeugensten Substanzen überhaupt ist...

...nur als kleine Anregung den Beitrag zu überarbeiten, bzw. einen Zusatz zu ergänzen... (nicht signierter Beitrag von 77.181.199.44 (Diskussion) 02:01, 2. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Die Definition von Drogen ist nicht betroffen. Der DSM behauptet ja keineswegs, dass die o.g. Drogen keine wären. ThomasStahlfresser 10:09, 2. Mai 2013 (CEST)Beantworten