Diskussion:Nahverkehr im Landkreis Darmstadt-Dieburg

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Kritik an der DADINA[Quelltext bearbeiten]

Auch in den von DaDiNa betriebenen Landkreisen liegt vieles im Argen im Nahverkehr.

Warum äußerst du deine Kritik nicht im Artikel "DADINA"? Das wäre passender. TobiasT. 22:25, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

"von DaDiNa betriebenen Landkreisen" - die DADINA ist eine LNG und allein für die Stadt Darmstadt und den Landkreis Darmstadt-Dieburg zuständig. Der RMV ist eher der Ansprechpartner für die von dir beschriebenen überregionalen Probleme. TobiasT. 16:59, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Einige Beispiele:[Quelltext bearbeiten]

  1. viel zu teure Fahrpreise des RMV bei den Einzelfahrscheinen
  2. derzeit (Januar 2007) schlechtes Angebot der RB/RE 60 Ffm - Darmstadt - Heidelberg
  3. schlechte Anbindung Dreieich/Rodgau an das Mümlingtal
  4. drohende Serviceverschlechterung auf der Odenwaldbahn mit Inbetriebnahme des elektronischen Stellwerkes (Estw) in Wiebelsbach

Zu 1.[Quelltext bearbeiten]

Der Preis spielt eine große Rolle, angesichts der Einkommensverhältnisse eines inzwischen großen Bevölkerungsteil verständlich. Die bei den Einzelfahrausweisen besonders teuren Tarife des RMV sind insgesamt vollkommen ungeeignet, den Marktanteil der öffentlichen Verkehrsmittel endlich richtig zu erhöhen. Kilometerpreise von 20-30 Cent sind denbar ungeeignet Neukunden zu gewinnen und bestehende Kunden auf freundliche Art zu halten. Dafür dürfen Kontrolleure das allegmein schlechte Image des RMV durch eine inzwischen rüde Art unterstützen helfen.

Die Tarifgestaltung des RMV mißachtet marktwirtschaftliche Gesetze seit dem Bestehen dieses Verkehrsverbundes. Diese traurige Tradition hat durch die Tariferhöhung im Dezember 2006 um ca. 6,8% eine klare Verschärfung erfahren, gemäß dem Motto:

Alles wird teurer, der RMV war, ist und bleibt es!

So bleibt vieles beim Alten, auch bei der DaDiNa. Volle Strassen und ein ÖPNV, der trotz aller Verbesserungen noch nicht wirklich punkten kann.

Mit dem was du sagst, hast du zwar nicht ganz unrecht, jedoch gehört diese Diskussion nicht hierher. Nicht die Dadina, sondern der RMV hat die Tarifhoheit und dieser besteht aus vielen Gebietskörperschaften, von denen aus auch die Beschlüsse über Fahrpreiserhöhungen ausgehen. Die LNGs, respektive die Dadina, können also hierfür nicht verantwortlich gemacht werden. TobiasT. 22:15, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Tobias!

Ich finde die Diskussion gehört hier sehr wohl her. Zu teure Fahrpreise im Landkreis Darmstadt-Dieburg sind für diesen einebenso relevantes Problem wie für jede andere region im gebiet des RMV. Die Dadina trägt natürlich nicht die alleinige Verantwortung für die Presipolitik des RMV, aber ist zumindest mitverantwortlich dafür.

Thomas 2.01.2008

Zu 2.[Quelltext bearbeiten]

Eine Zumutung stellt der aktuelle Betrieb der RE/RB 60 Ffm-Darmstadt-Heidelberg dar. Zwar wird ganztägig ein 1h -Takt angeboten, da RE und RB (im 2h-Takt angeboten) im stündlichen Wechsel verkehren. Durch die Angleichung des RE an die RB stellt diese Zugtype einen krassen Etikettenschwindel dar: 90 Minuten benötigt auch der RE für die rund 85 Bahnkilometer von Heidelberg nach Frankfurt Hbf. Mit dem Auto dauert es bei freier Autobahn etwa 45-60 Minuten.

Wie lahmarschig der Nahverkehr seit rund 10 Jahren auf der Main-Neckarbahn ist, beweist der Vergleich mit dem in ähnlicher Relation verkehrenden Intercity -Zügen, die schaffen z.B. die Strecke 52 Minuten von Frankfurt nach Heidelberg.

Im Extremfall warten Halteabstände von gerade mal 2 Kilometern auf die Reisenden der REs, da lohnt es sich weiß Gott nicht mehr, den schweren lokbespannten Zug auf mehr als 50 km/h zu beschleunigen, um die trotz sparsamer Fahrweise berbastelte Energie ist es trotzdem schade, aber das ist für das Management der DB und des RMV mal wieder Grund um über gestiegene Energiepreise zu jammern.

Wenn es schon lange dauert, dann soll es abend noch länger dauern:

In 3 von 5 Fällen verpasste der RE abends im November/Dezember den Anschluss in Darmstadt Hbf an die S3. (planmässige Übergangszeit 7 min.). Besonders ärgerlich,wenn das dann nicht einmal in Langen mit dem Umstieg auf die S 3 klappt (übergangszeit normal ca. 8 min)... und besonders nachts, dann schafft man nicht mehr den Umstieg auf die letzte Dreieichbahn.

Leichte Triebwagen wären die Lösung des Problems, damit könnten kostengünstig RE und RB entflechtet werden und auch abends ein attraktiver Verkehr angeboten werden. Die Fahrzeuge gibt es, aber keinen Verstand bei den Verantwortlichen.

Die Bestellung der SPNV-Leistungen ist Sache der Länder bzw. der zuständigen Zweckverbände, die Aufgabenträger im Namen des Landes sind. Das heißt verantwortlich ist hier der RMV. Die Main-Neckar-Bahn ist durch das große Fern- und Güterverkehrsaufkommen sehr stark ausgelastet. Da kommt es unter anderem zu Überholungen durch den Fernverkehr usw. Die geplante S-Bahn von Mannheim nach Darmstadt könnte die Situation verbessern, u.a. durch den Einsatz von den von dir erwähnten ETs. Doch der Schlüssel dazu ist die ICE-Trasse die den Fern- und Güterverkehr aufnehmen muss, damit Kapazitäten auf der Masin-Neckar-Bahn frei werden. TobiasT. 22:25, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Zu den Punkten 3. und 4. erfolgt in den nächsten Tagen der Eintrag.

Viele Grüße, Thomas Schüller (Kleinlok@yahoo.de)

-- Kleinlok 13:38, 5. Jan. 2007 (CEST)Beantworten

Notwendige Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gerade lange überlegt, ob ich den Artikel zur Löschung vorschlagen soll, da der komplette Abschnitt über das Liniennetz WP:WWNI Punkt 7 widerspricht. Das besagte Kapitel im Artikel entspricht einfach nur einer Aufzählung diverser Haltepunkte, die sich insbesondere im Falle der Buslinien regelmäßig ändern. Da aber auch noch andere Kapitel mit durchaus interessanten Informationen vorhanden sind, habe ich vorerst von einem Löschantrag abgesehen. --STBR!? 23:46, 24. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Fast ein Jahr her, geändert hat sich nicht viel. Ich nehme nu die Aufzählung der ganzen Linien raus, Bezugnehmend auf WP:WWNI --Jeremiah21 20:10, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Jetzt diesen Teil einfach zu löschen macht aber auch keinen Sinn. Es fehlt jetzt jegliche Information über die Beschaffenheit des Liniennetzes bzw. die Struktur der Verkehre.TobiasT. 03:10, 1. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Arheilgen[Quelltext bearbeiten]

Was sucht die Straßenbahn in Arheilgen in diesem Artikel? --Air Check One 18:11, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 23:00, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten