Diskussion:Nephrologie

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seit 1997 lese und korrigiere ich [1] Manuskripte für die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft [2] (AVP [3] ), insbesondere suche ich Fehler- und werde häufig fündig; hier habe ich keinen einzigen gefunden! Der Autor ist wohl Nephrologe- oder hat das aus einem Nephrologie- Lehrbuch abgeschrieben? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 87.79.70.29 (DiskussionBeiträge) 23:26, 10. Okt. 2008 (CET)) [Beantworten]

Wenn Sie Fehler suchen, dann lesen Sie bitte die beiden folgenden Beiträge. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 15:35, 10. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es sind trotzdem noch Fehler vorhanden, obwohl ich drei kleine Korrekturen bereits vornahm. Eine Blutgasanalyse wird nicht bestimmt, sondern durchgeführt. Aus der Hepatologie kommen Krankheitsbilder, die mit einer Nierendialyse, mit einer Leberdialyse oder aber mit einer kombinierten Nieren-Leber-Dialyse behandelt werden können. Auch die Niereninsuffizienz bei Nierengesunden wird vom Nephrologen diagnostiziert. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 12:01, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Falsche Definition[Quelltext bearbeiten]

Nicht die "Erkrankungen der Nieren" stehen im Vordergrund. Vielmehr beschäftigen die Nephrologen sich mit der Niereninsuffizienz. Viele Menschen und Tiere mit einer Niereninsuffizienz haben nicht die kleinste Nierenkrankheit. Wenn aus welchen Gründen auch immer sich das Herzzeitvolumen verkleinert, dann verringert sich auch die Durchblutung der Nieren. Die Filtrationsleistung der Nieren verkleinert sich. Die Blutkonzentration der harnpflichtigen Stoffe steigt an bis zum tödlichen Nierenversagen oder bis zur Nierendialyse. Und das alles bei völlig gesunden Nieren ohne jede Nierenkrankheit. Ist das denn so schwer zu verstehen? Nierenkrankheit und Niereninsuffizienz sind zwei völlig verschiedene Dinge. Wirklich schwere Nierenkrankheiten wie Nierensteine, Nierenfehlbildungen, Nierenverletzungen, Nierentuberkulose, Nierenzellkarzinome oder Zystennieren werden nicht vom Nierenfacharzt behandelt. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 15:30, 10. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nierenfunktion und Blutdruck[Quelltext bearbeiten]

Wie ist die temporäre Blutdrucksteigerung beim Sport zu werten? Von meiner Nephrologin bekam ich den Tipp, dass hochanstrengede Belastungen beim Krafttraining / Pressatmung zu einem Blutdruck führen, der die Nieren schädigen kann. Kann man das in Realation setzt, ab ann das passiert? Ab welcher Dauer? Zieht man den o.g. Aspekt in Betracht, dann macht etwas mehr Blutdruck ja auch mehr Durchsatz. Das wäre also positiv. Bis zu welchem Druck wäre das? 46.88.175.245 02:00, 26. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Jeder Blutdruck steigt mehr oder weniger proportional zu körperlichen Belastungen an. Es werden systolische Werte von bis zu 300 mmHg angegeben. Mit üblichen Methoden kann der Blutdruck bei Belastung jedoch nicht gemessen werden. Ab 200 mmHg kann es bei Risikogruppen zum Apoplex kommen. Je höher der Blutdruck, desto größer sind ceteris paribus das Herzzeitvolumen, die Nierendurchblutung und die Glomeruläre Filtrationsrate. Grundsätzlich freuen sich die Nieren über eine Hypertonie. Zumindest kurzfristig werden sie nicht geschädigt. Langfristig kann es zu Verkalkungen kommen. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 08:25, 26. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]