Diskussion:Nude-Look

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Helium4 in Abschnitt Eistänzerin, Pflaster, Film-Persiflage
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Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Historisch gab es den Nude-Look aber auch schon im alten Rom: Ich kann Seidenkleider sehen, sofern Stoffe, die weder Körper noch Anstand verbergen, überhaupt Kleider genannt werden können. […] Ganze Mädchenscharen bemühen sich, dass die Ehebrecherin durch ihr dünnes Kleid sichtbar ist und dass ein Ehemann nicht mehr Kenntnis vom Körper seiner Frau hat als irgendein Fremder. (Seneca, de beneficiis 7, 9) Siehe auch Römisch-chinesische Beziehungen für Bild und mehr Quellen. 109.193.2.68 02:16, 26. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Nur weiblich?[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel sagt derzeit nichts davon, ob der Nude-Look vor allem, überwiegend oder ausschließlich die Mode von Frauen und Mädchen betrifft. Lediglich aus den genannten Beispielen kann der Leser momentan erahnen, dass der Nude-Look ein überwiegend die weibliche Kleidung, nicht dagegen die männliche Kleidung, betreffendes Phänomen ist. Hier fehlt noch ein erläuternder Satz. Neitram 16:19, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Stilistik[Quelltext bearbeiten]

Es scheint mir, dass in der deWP im Bereich der Artikel über Reizwäsche eindeutig nicht enzyklopädisch gearbeitet wurde. Ob das nun generelle Tendenz der deutschen Wikipedia in letzter Zeit ist oder nur auf diesen Bereich bezogen ist, sei dahingestellt, aber z.B. der vorliegende Artikel ist eigentlich nicht zu gebrauchen. Völlig unenzyklopädischer Stil, persönliche Mutmaßungen von Seiten des Autors, keinerlei Quellenangaben... Exemplarisch z.B. folgende Sektion:

Das klassische Negligé ist seitdem aus einem Transparentgewebe gearbeitet und erotisch figurbetont geschnitten. Es umschmeichelt den Körper ohne aufzutragen und verleiht der Frau einen Hauch von verführerischer und glamouröser Raffinesse. Qualität, Bequemlichkeit und Proportionen der Kleidung sollen den weiblichen Körper sexuell attraktiv erscheinen lassen, ohne ihn ganz bloßzustellen – nach dem Motto „Weniger ist mehr.“

So in etwa schaut nicht nur dieser, sondern so gut wie alle Reizwäsche-Artikel aus. Sehr unschön. FungusFromYuggoth 15:19, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Eistänzerin, Pflaster, Film-Persiflage[Quelltext bearbeiten]

Wärmende, vor Abschürfung schützende Hosen in Hautton um auf Entfernung als nackte Haut gesehen zu werden bei Eistänzerinnen/Kunsteislauf.

Medizinische Bandagen, Mieder in Hautton um farblich nicht durchzuscheinen.

Die Wundpflaster Hansaplast, Leukoplast gab es geschätzt 100 Jahre nur in beigem Hautton. Heute hingegen bunt oder grell einfärbig für Kinder, detto große Zug-Unterstützungspflaster "Tape" kräftig einfärbig.

Dann gabs noch die Filmkomödie Borat (2006) in dem der Hauptdarsteller in einem Mankini auftrat.

--Helium4 (Diskussion) 19:57, 24. Jan. 2020 (CET)Beantworten