Diskussion:Opava

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink
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Wer weiß genaueres über Deutsch-Krawarn bzw. über Kravare? Simon Mayer

Hallo Simon, hab mal ins Netz geschaut - kennst du die Website des ifa - Institut für Auslandsbeziehungen ([1] bzw. [2])? Denke, das Institut verfügt auch über die von dir gewünschten Infos.--Chrisha 16:29, 17. Mär 2006 (CET)

Danke!

Ernst Wolfgang Freissler[Quelltext bearbeiten]

Es gibt bereits einen Ernst Wolfgang Freißler an anderen Stellen (als link, zu dem noch der Artikel fehlt). Vermutlich handelt es sich um dieselbe Person.

  • Auf der Homepage von Opava (tschechisch) wird er erwähnt und mit 'ss' geschrieben, war aber vermutlich kein Schweizer.
  • Google gibt in Bezug auf richtige Schreibweise nicht wirklich was her.
  • Könnte es sein, dass im Tschechischen alle 'ß' in 'ss' transkribiert worden sind, und diese Diskrepanz dadurch zustande kommt (Wer weiß das?)

Ich übernehme mal die Lebensdaten von der tschechischen Seite --Herzi Pinki 00:06, 11. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Naja, es gab auch mehrere Schiffe "Preussen", un die fuhren alle nicht unter Schweizer Flagge.--Ulamm 09:27, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Namen und Mehrheiten[Quelltext bearbeiten]

Wann ist der Name Troppau erstmals schriftlich dokumentiert?

Begann die Zeit deutscher Bevölkerungsmehrheit der Stadt mit dem Magdeburger Recht oder erst nach dem Mongolensturm?--Ulamm 09:31, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Google Books hat Einträge vor 1700. Zu Archiven siehe [3]. -- Matthead 23:44, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Danke für den Tipp. Zu Originaltexten hat er mich allerdings nicht geführt. In den durch zu findenden Archivbeschreibungen kommen keine Zitate vor.
Dafür steht in http://www.schlesien-bonn.de/geschichte/schlesien.htm, dass sich nach den Hussitenkriegen in Oberschlesien vorübergehend Tschechisch als Amtssprache durchsetzte.--Ulamm 00:35, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Woher kommt überhaupt der Name Troppau, wenn es (lateinisch) Opavia hieß???


Söhne und Töchter der Stadt

Richard Assmann, akadem. Maler (wie schon sein Vater); geboren am 27. November 1887 in Troppau, Bäckengasse 7; gestorben am 1.Juni 1965 in Fürstenhagen / Hessen. Beigesetzt am 4.Juni 1965 auf dem Westfriedhof in München.-- 87.175.108.155 16:57, 28. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ein Foto der Hedwigskirche fehlt noch! (nicht signierter Beitrag von 87.175.91.60 (Diskussion | Beiträge) 18:29, 7. Jan. 2010 (CET)) Warum nicht der deutsche Ortsnamen zuerst? Der tschechische ist völlig unbekannt.--92.230.70.70 17:14, 15. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Zugehörigkeit zu Schlesien[Quelltext bearbeiten]

Die Angabe, wonach Troppau nach dem Aussterben der Piasten 1675 zu Schlesien gehörte, ist so nicht richtig. 1675 erlosch mit Georg Wilhelm I. (Liegnitz-Brieg-Wohlau) der Liegnitzer Zweig der Schlesischen Piasten, der keinen Bezug zu Troppau hatte. Alle anderen schlesischen Teilherzogtümer waren da längst als Erbfürstentümer an die Krone Böhmen heimgefallen bzw. einige waren über die Herzöge von Münsterberg an die Podiebrader verlehnt.

Die Hinwendung Troppaus zu Schlesien begann mit dem Erlöschen des Ratiborer Zweigs der Schlesischen Piasten 1336, als nach dem Tod des Herzogs Lestko das Herzogtum Ratibor an dessen Schwager, Herzog Nikolaus II. von Troppau verliehen wurde, der dem Troppauer Zweig der Přemysliden entstammte. Zwar wird 1372 in der Verzichtsurkunde des polnischen Königs Ludwig I. das Herzogtum Troppau als zu Schlesien gehörig genannt, trotzdem hatte es weiterhin starke Bindungen zu Mähren. 1438 huldigten die Troppauer in Breslau dem böhmischen König, aber 1478 werden sie in Verhandlungen als Zubehör von Mähren, getrennt von Ober- und Niederschlesien aufgeführt. Obwohl unter Matthias Corvinus die Auffassung vorherrschte, dass Troppau zu Schlesien gehöre, blieb das Troppauer Recht weiterhin mährisch. Z. B. holten die Troppauer noch 1481 Rechtsurteile von Mähren ein. Das angegebene Jahr 1675 wäre nur dann logisch, wenn die Troppauer die Erbfolge in Liegnitz angetreten hätten. Das ist definitiv nicht der Fall. --Wietek 15:40, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

  1. Český statistický úřad – Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1. Januar 2023 (PDF; 602 kB)

GiftBot (Diskussion) 10:02, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten