Diskussion:Othello (Spiel)

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 2003:DE:6F27:3700:D804:660F:8C67:49B6 in Abschnitt Warenzeichen und Patentschutz
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Doppeleintrag mit Reversi[Quelltext bearbeiten]

Da der Reversi-Artikel fehlerhaft ist (v.a. in den eigentlichen Reversi-Regeln, siehte Othello-Text) und auch sonst nicht so doll, würde ich vorschlagen, ihn zu löschen und hierher zu linken. --AlphaBlue52 19:46, 25. Apr 2005 (CEST)

Nachdem mir geraten wurde, den Artikel einfach zu redirecten anstatt ihn zu löschen, exisitert nun kein DE mehr! --Flominator 18:28, 26. Apr 2005 (CEST)

Andere Namen[Quelltext bearbeiten]

Als ich das Spiel zum ersten Mal spielte (das war zu DDR-Zeiten, 2. Klasse) hörte ich es unter einen Namen wie "Dreh ihn" oder ähnlich. Ich kann mich nicht mehr an den genauen Namen erinnern - kennt jemand es unter den Namen? --René 01:51, 16. Okt 2005 (WEST)


DIESER ARTIKEL VERSUCHT EINSEITIG EIN PLAGIAT ZU PROMOTEN

Man kann nicht sagen, dass der "Erfolg von Reversi ausblieb"" Es spricht schon für den Erfolg des Spiels, dass es über 100 Jahre überlebte. Außerdem erinnere ich mich, dass Reversi während meiner Kindheit in den 1970er Jahren praktisch von jedem in meinem Alter gespielt wurde. Zumindest für Deutschland stimmt diese Behauptung also nicht! Ralf

Dies kann man nicht so stehen lassen. Reversi wurde zwar von Ravensburger verkauft, aber davon hat man viele Jahre nichts mehr gehört. Als in den 70ern Othello auf den Markt geworfen wurde, und von Anjar und dessen Lizenznehmern Turniere Organisiert wurden, kam Ravensburger plötzlich wieder auf die Idee, Reversi neu aufzulegen. Die meistverbreiteste Reversi-Version ist das Traveller-Set von Ravensburger 1974. Ich nehme sehr stark an, dass auch zu deiner Zeit immer Othello gespielt wurde, auch wenn es fälschlicherweise unter dem Namen Reversi gehandelt wurde. Othello ist ein eingetragenes Warenzeichen. Du behauptest nun, dass es ein Plagiat sei. Kannst du diese Behauptung belegen? Wenn ja, würde Ravensburger sicher jeden Rechtsstreit gewinnen. Ich kann die Ähnlichkeit allerdings auch nicht abstreiten. Nur glaube ich nicht, dass dies gerichtlich anzufechten ist und damit kommt deine Behauptung einer öffentlichen Verleumdung gleich. Es ist eher so, dass Ravensburger sogar (zu mindest recht kurz) Reversi mit Othello-Regeln verkauft hatte. Das ist natürlich illegal und ich denke, dass dies auch nicht zu lang ging. Auch heute noch findet man bei Ravensburger Spielregeln, die eigentlich niemand mehr spielen will. So steht dort, dass man sich aussuchen kann, in welche Richtung man umdreht. Soweit ich informiert bin hat Ravensburger auch gerade wieder mit Reversi-Brettern begonnen und dies ist darauf zurückzuführen, dass Othello wieder von einer Firma in Deutschland verkauft werden will. Es gibt meines Wissens keinerlei Reversi-Turniere und statt dessen eher eine Othello-Kultur. Die meisten Menschen, die denken Reversi zu spielen, spielen im Grunde Othello. Diesen Unterschied sollte man deutlich herausstellen. Auch wenn es sich vielleicht so anhört, ich bekomme keinerlei Geld von Anjar oder Universal Cards für diese Äusserungen. Ich könnte mir Othello auch gut ohne Lizenzen vorstellen. Nur ist dies nun mal nicht der Fall und Othello ist zu mindest das meistverkaufte lizensierte Strategie-Brettspiel der Welt. Matthias Berg (Gründer des Othello Club Deutschlands / www.othello-club.de.vu)


ICH BLEIBE DABEI.

Natürlich ist Othello ein Plagiat. Wenn du eine Diplomarbeit als deine eigene ausgibst und nur das Vorwort und den Schlusssatz änderst, dann wird es "Plagiat" genannt. Genau das haben Anjar mit einem Spiel gemacht. Sie haben ein par minimale Änderungen vorgenommen, die zudem von zweifelhafter Qualität sind (siehe Artikel in der Zeitschrift "World Game Review"), um sich das Copyright aneignen zu können. Die "Turniere" waren am Anfang nichts anderes als eine Werbeaktion. Reversi war nie vergessen, dazu muss man sich nur die Spielebücher von damals anschauen, in denen regelmäßig Reversi beschrieben wurde. Und selbstverständlich haben wir damals nach den Reversi-Regeln gespielt. Du kannst Reversi heute auch gar nicht mehr copyrighten, dafür ist es inzwischen viel zu alt. Was Ravensburger sich sichern kann (und vermutlich auch gesichtert hat), das ist ein bestimmtes Design.

Ralf


Ich kann mich noch erinnern, als ich in meiner Schule damals ein ähnliches Spiel gesehen habe, indem sich magnetsche Scheiben in Klarsichtkuppen selbständig gedreht haben, wahrscheinlich waren die Regeln dieselben. Damals habe ich es zwar mal gespielt, mich aber nicht sonderlich dafür interessiert, deshalb weiß ich leider nicht mehr wie das Spiel hieß. Ich meine mich aber daran zu erinnern, dass es von Parker gewesen sein könnte. Ich habe es auch woanders mehrmals gesehen, es dürfte also eine gewisse Verbeitung gehabt haben. Falls sich Jemand noch genau daran erinnert, sollte es vielleicht auch erwähnt werden. -- Qhx 00:08, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Warenzeichen und Patentschutz[Quelltext bearbeiten]

Othello ist ein eingetragenes Warenzeichen. Das bedeutet, dass zunächst nur das Wort 'Othello' geschützt ist. Hinzu kann auch ein visueller Schutz (Wort/Bildmarke) kommen. Das würde Bedeuten, dass keine Spielregeln geschützt sind. Schließlich ist ein derartiger Schutz nicht in einem Warenzeichen, einem Markennamen also, nicht vorhanden. So wäre die ganze Diskussion über die Spielregeln überflüssig. Mich würde dennoch interessieren, ob Othello-Regeln auch irgendwo geschützt sind, und ob dieser Schutz einen Einfluss auf Deutschland haben könnte. In Deutschland können keine Spielregeln patentiert werden.

-- Nun ja. Das weiß ich auch nicht so genau. Manche Spiele bzw. ihre Regeln sind als Patente gesichert. Auch in Deutschland!!! Siehe "Amboseli": DE 295 06 020 U1 (Deutsches Patentamt, Bekanntmachung im Patentblatt 7.3.96) Mr. Mancala 20:05, 4. Mär 2006 (CET)

-- Es handelt sich bei DE 295 06 020 U1 nicht um ein Patent, sondern um ein Gebrauchsmuster. (nicht signierter Beitrag von 88.71.54.238 (Diskussion) 18:00, 18. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Das Gebrauchsmuster wird auch als „Kleines Patent” bezeichnet und gibt dem Inhaber die gleichen Rechte wie es ein Patent tut. Allerdings ist im Gegensatz zum Patent die maximale Gültigkeitsdauer auf zehn Jahre beschränkt. Ein weiterer Unterschied ist, dass sich keine technischen Verfahren schützen lassen. - www.ihk.de/bodensee-oberschwaben/innovation/innovation-und-technologie/patent-gebrauchsmuster-und-marke/patent-gebrauchsmuster-marke-und-design-5620670 --2003:DE:6F27:3700:D804:660F:8C67:49B6 22:56, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Toter Weblink[Quelltext bearbeiten]

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 11:23, 9. Feb 2006 (CET)

Fri April 21 11:18 (CET) Link ist ok

Stoner Trap - Fehler im Beispiel[Quelltext bearbeiten]

Die Erklärung vom Stoner Trap stimmt nicht, zu mindestens nicht so, wie es das Beispiel angibt. Schon der Erste Zug von Weiß (B7) geht nicht, da b7 schon von Weiß belegt ist. Wenn das Bild "Stoner Trap" das Ergebnis dieses ersten Zuges darstellen soll, kann es eben sowenig stimmen, da die Hauptdiagonale dann ja nicht von Weiß eingenommen wäre???? (anonymer Beitrag)

Sehe ich ähnlich. Wie wäre es mit einer Korrektur? Solotoj 18:07, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich vermute, die Abbildung soll das Brett unmittelbar beim Steinsetzen zeigen. Das anschließende Umdrehen der zwei schwarzen Stein muß man sich eben dazudenken.--Blaua (Diskussion) 14:41, 8. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Editwar[Quelltext bearbeiten]

Hier versucht jemand annonym (als IP) seine Meinung über Reversi zu verbreiten. Die Behauptung, die Erfinder Waterman und Mollets hätten sich duelliert, ist ohne Quellenangabe eher lächerlich, da sich online viele Darstellungen der Geschichte gab, allerdings von einem Duell nichts zu finden ist. Es ist auch kaum ernsthaft zu behaupten, dass Reversi seine Bekanntheit nicht wieder verloren hätte. Das ist auch nicht widerlegt, durch die Erwähnung in ein paar Büchern über die Jahrzehnte. Erst mit Othello kam auch der Erfolg Reversis in Europa und USA wieder. "Allerdings behauptet Hasegawa" hat einen Unterton, mit dem er Autor anzweifelt, dass dem so ist. Reversi wie man es heute überall findet, ist Othello. Dass es vielerorts Reversi genannt wird, hat vorallem lizensrechtliche Gründe, und wohl auch den Grund, dass Reversi vom Namen her etwas bekannter ist, allerdings weil die Unwissenden den Unterschied zum richtigen Reversi eh nicht kennen. Von Turnierspielern wird das Spiel fast ausschliesslich Othello genannt. Ich kann verstehen, wenn Ravensburger und Herr Annonymous eine andere Meinung vertreten, aber ohne Begründung und kommentarlos und annonym den Artikel umzuschreiben, um diese vielerorts angezweifelte Meinung zu verbreiten, entspricht nicht der Wikiquette. -- Xmav000 21:29, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Den Editwar hast du begonnen. Beweise mal, dass Reversi exakt im Jahr 1880 erfunden wurde! Wir wissen lediglich, dass die älteste Quelle von 1886 ist und, dass Reversi wohl einige Jahre vorher erfunden wurde. Die Geschichte mit dem Duell habe ich mal in einem Spielebuch gefunden. Die Behauptung, dass Reversi seine Bekanntheit verloren hätte, ist ein typisches Beispiel für deine manipulative Art der Darstellung, die schlichtweg darauf basiert, dass du hier als Funktionär des Deutschen Othello-Vereins einseitig Werbung für Othello verbreiten willst. Reversi ist die ganze Zeit über recht gut verkauft worden und immer wieder in Spielebüchern und Zeitschriften beschrieben worden. Also hör das Lügen auf!!! Wir sind hier nicht im Irak! Es ist ebenfalls absurd, anzunehmen, dass Hasegawa nicht Reversi gekannt habe. Hasegawas Behauptung muss als solche gekennzeichnet werden und darf in einem seriösen Artikel nicht als Tatsache dargestellt werden. --89.55.25.202 09:48, 1. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Du kennst eine Spielebuch in dem das Duell erwähnt wurde? Füg es doch bitte als Einzelnachweis hinzu. --91.89.127.91 20:21, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Othello Online[Quelltext bearbeiten]

Wikipedia ist kein Online Spieleführer. Der Abschnitt ist in dieser Form völlig unbrauchbar für eine Enzyklopädie. Schon die Einleitung Auch wenn nachts ein Othello-Spielbedürfnis erwacht oder im Freundeskreis eher ein mäßiges Brettspielenthusiasmuspotential herrscht, ist dies kein Grund zu verzagen sagt eigentlich schon alles. Zudem verstoßen die Weblinks im Text gegen WP:WEB. Ich habe den Abschnitt aus diesen Gründen komplett entfernt. --Engie 21:49, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Vielen Dank Engie, dieser Abschnitt hatte mich auch schon gestört. Ich habe gleich in diesem Sinne weiter gemacht und den Abschnitt über Zebra auch gelöscht. Formulierungen wie Alles in allem ist Zebra ein sehr gut handhabbares Programm, das auf viele Nutzerprofile sehr gut zugeschnitten ist und auch für Einsteiger sehr zu empfehlen ist. entsprechen wohl nicht WP:NPOV. --Hjaekel 23:45, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ich denke aber, dass eine kurze Rezession zu diesen Programm hier besser hergehört als in einen eigenen Artikel. Das Program ist wirklich gut, kaum zu besiegen und mit seiner Analysefunktion interessant. Asserdem sind die Bilder mit dem Programm erstellt. --Aineias © 01:45, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Klar sollte man hier auch Othelloprogramme behandeln. Aber der Abschnitt über Zebra war nur eine Lobhudelei, den müsste man dann neu schreiben. Interessant wären außerdem Informationen zur Arbeitsweise des Programms. Ich hatte vor einiger Zeit mal die Diss von Michael Buro in die Literatur eingefügt. Das von ihm entwickelte Logistello war seinerzeit (Mitte der 1990er) eines der stärksten Othelloprogramme. --Hjaekel 10:08, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten

fürchterlicher Schachtelsatz[Quelltext bearbeiten]

kann bitte mal jemand diesen Satz aus dem Artikel in richtiges deutsch umschreiben? "Betrifft nur die Variante Reversi: wenn der Spieler A, der am Zug ist, seinen Steinvorrat aufgebraucht hat, aber noch Steine einschließen kann, der Gegner B aber in seinem nächsten Zug keine Steine einschließen kann, falls A passt, aber noch Steine in seinem Vorrat hat, dann erhält A für seinen Zug einen Stein von B. " (nicht signierter Beitrag von 95.91.107.168 (Diskussion | Beiträge) 11:03, 20. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Von Computern durchgerechnet[Quelltext bearbeiten]

Ist das Spiel schon kompeltt von Computern durchgerechnet? --Jobu0101 00:57, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ja. Es gibt ein recht beliebtes frei verfübares Programm Namens "WZebra" welches der Analyse und dem Training des Othellospiels dient. Einfach mal suchen ;) --95.115.44.210 22:38, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Nein. WZebra rechnet das Spiel nicht komplett durch. Meines Wissens sind nur die vielversprechenden Züge komplett durchgerechnet worden. Habe leider keine Quelle. Neuhaus (Diskussion) 19:54, 21. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Leiser Zug[Quelltext bearbeiten]

Momentan steht im Artikel "Ein leiser Zug (quiet move) ist ein Zug, der das Brett so wenig wie möglich verändert, typischerweise indem er nur einen Stein dreht, am besten einen inneren. "

Dies habe ich allerdings etwas anders gelernt. Soweit ich weiß hängt die Bezeichnung "leise" nicht davon ab, ob viele oder wenige Steine gedreht werden, sondern wieviele neue Frontsteine (Steine mit mindestens einem leeren Feld in der Nachbarschaft) durch ihn entstehen. Diese Definition ist zwar etwas komplizierter, dafür aber für eine strategische Wertung im Sinne von "leise" entspricht "gut" sehr viel sinnvoller. Quelle: [1]

--95.115.44.210 22:34, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Othello-Weltmeisterschaft[Quelltext bearbeiten]

Wozu dient die Spalte "Team" in der Tabelle zur Othello-Weltmeisterschaft? Warum ist diese Spalte nur einmal vorhanden statt zweimal? Für mich ergibt sich kein Sinn dahinter. Vielleicht sollte man lieber die Tabelle übernehmen von http://othellonews.weebly.com/woc-2013.html (nicht signierter Beitrag von 129.217.132.49 (Diskussion) 18:30, 13. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Erfinderstreit[Quelltext bearbeiten]

Die jetzige Darstellung einer Auseinandersetzung zwischen Waterman und Mollet bis hin zu einem Duell ist nicht mit Einzelnachweis gestützt. Eine plausible Darstellung findet sich in https://www.retrowow.co.uk/retro_collectibles/games/othello/othello.php , wo ein Rchtsstreit zwischen Waterman und Ayres erwähnt wird, der Herstellerfirma von Mollets Version, also nicht Mollet selbst. Allerdings fehlt auch dort leider eine Quellenangabe.--Kjalarr (Diskussion) 08:21, 27. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Turnier-Regeln, Abgrenzung von Reversi, Vereine ?[Quelltext bearbeiten]

Da hier von WM die Rede ist, wäre (evtl. in einen sep. Artikel), über Turnierregeln, Vereine, auch deutsche und kontinentale Meisterschaften zu berichten. Wird etwa mit Uhr und Schiedsrichter gespielt wie beim Schach, gibt es verschiedene Tempi wie Blitz-, Schnell- oder Standardpartien, und wie wird die Zeit behandelt?
Bei den Regeln sollte NUR Othello - das Lemma hier - geschrieben werden, danach evtl. zusammenfassend die Abweichungen zu Reversi oder die Varianten einiger Hersteller. Evtl. auch eine Verweis auf internationale Regeln (zur WM) mit Link. Danke im voraus. --2003:C3:1F20:FE62:D9D:1D:3530:DDEF 17:51, 26. Feb. 2021 (CET)Beantworten