Diskussion:Otto Fleischmann (Psychoanalytiker)

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Literatur

Die Literaturlage zu Otto Fleischmann ist anscheinend bescheiden. Er ist schwerlich zu verwechseln mit dem Arzt Otto Fleischmann (* 1886) Otto Fleischmann. In: Gerhard Lüdtke (Hrsg.): Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender. Begründet von Joseph Kürschner. 3. Auflage. De Gruyter, Berlin 1928, OCLC 257208927, S. 551–552.. Er ist nicht aufgeführt in Jüdischer biographischer Index, 1998 und auch nicht in American biographical index, 1993.

Biografie

Bleibt zunächst einmal nur die knappe halbe Seit bei Paul Harmat. Das andere Material wurde von dem WP-Hauptautor Tamas Szabo möglicherweise für sein Buch zusammengetragen, das aber im KVK nicht vorhanden ist.

englische WP-Version

stammt vom Hauptautor

Ergänzungen

Fleischmann war vor 1938 nicht Mitglied der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung, siehe Elke Mühlleitner: Biographisches Lexikon der Psychoanalyse. Die Mitglieder der Psychologischen Mittwoch-Gesellschaft und der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung 1902–1938, Edition Diskord, Tübingen 1992.
Nach 1946 ist seine Mitgliedschaft in der WPV nachweisbar.
Der Zeitpunkt der Emigration in die USA fehlt. Seine Tätigkeit bei der Menninger Foundation müsste sich mit Literatur über diese oder über deren Leiter zu denen Karl Menninger (Mediziner) gehörte, nachweisen lassen.

Löschungen

Ich habe heute die am wenigsten belegbaren Vermutungen gelöscht. Und ich habe alle Texte gelöscht, die sich nicht auf Fleischmann selbst beziehen, wie die Nennung von Patienten der Klinik. Die gehören erstens in den (nicht vorhandenen) Artikel zur Klinik und zweitens nur dann hierher, wenn Fleischmann selbst nachweisbar an der Therapie beteiligt war, und sei es auch nur als oberster Chef der Psychiater.
--Goesseln (Diskussion) 19:01, 27. Jan. 2014 (CET)Beantworten