Diskussion:Panzerfaust/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Walter Heinrich seiner in Abschnitt Gepanzerte Autos
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PIAT RPG

Der Text "PIAT RPG. Britische Panzerabwehrwaffe aus dem Zweiten Weltkrieg" kollidiert mit den Bildangaben, dort wird von einer kanadischen Waffe gesprochen. DonRolfo 03:55, 25. Feb. 2007 (CET)

Ganz klar britische Entwicklung aber in dem Fall im Einsatz bei der kanadischen Armee.--Avron 08:31, 4. Apr. 2007 (CEST)

Rückstoß

Ich habe gestern mit der Panzerfaust3 geschossen, wenn das was ich da gespührt habe kein Rückstoß war...NAJA... Ich bin nicht der Schwächste und zudem haben mir alle Kammeraden die gestern geschossen haben (egal welcher Dienstgrad) bestätigt, dass einem auf jedenfall die Zieleinrichtung auf die Nase schlägt. Es mag sein das durch die Explosion eine so starke Erschütterung entsteht, dass es sich wie ein Rückstoß anfühlt. Was ich also sagen will ist: nur weil das Gerät angeblich Rückstoßfrei ist kann trotzdem nicht jeder damit schießen ohne sich weh zu tun oder zumindest was zu merken. Meines Erachtens sollte man vor (ich bezeichne das jetzt einfach mal so) der Explosionserschütterung gewarnt werden, um nicht den anschein zu erwecken jeder Mensch könne die Panzerfaust3 schadenfrei abfeuern! Wenn ich in den nächsten Tagen keinen Wiederspruch mitbekomme werde ich das so in etwa dem Artikel beifügen! Gruß 89.57.250.141 19:22, 15. Jun. 2007 (CEST) Lücke

Hier ist einer. Wieso sollte man davor warnen. Tut mir leid ich verstehe das jetzt nicht, wer damit schießt wird vorher zu 99% daran ausgebildet. Es ist klar das die Panzerfaust 3 nach dem rückstoßfreien Prinzip arbeitet, das heißt nicht das sie rückstoßfrei ist, siehe dazu Panzerfaust 3. Ich zitiere: Die Verdämmung besteht aus Plastikkugeln und wird beim Abschuss nach hinten ausgestoßen. Durch den Ausstoß wird ebenfalls der Rückstoß reduziert, die Wirkung gleicht einem rückstoßfreien Geschütz Zumal bitte nicht die Üb-Panzerfaust mit der echten verwechseln. Viele tun das!--Sonaz labern? 19:56, 15. Jun. 2007 (CEST)
Und hier kommt gleich der nächste. Ich habe auch schon damit geschossen (mit "Negerpfeil") und kann mich nicht an einen starken Rückstoß erinnern (vielleicht habe ich ja die Optik zu stark an den Kopf bekommen :-)). Vor irgendwelchen Folgen muss hier auch nicht gewarnt werden, weil dies hier ein LEXIKON ist und nicht eine TDV der Bundeswehr - da sollte das drinstehen. Zumal die Wahrscheinlichkeit, dass ein Passant eine Panzerfaust findet und sie ausprobiert, um zu sehen was passiert doch eher gering ist --GiordanoBruno 20:03, 15. Jun. 2007 (CEST)
...und wer unautorisiert damit schiesst kann ja ruhig die zieleinrichtung an die nase kriegen - er wird schon nichts gutes damit vorgehabt haben :-) --91.17.190.229 20:34, 13. Mär. 2009 (CET)
Hättest du nicht nur mit der Waffe geschossen, sondern hättest du auch bei der Einweisung aufgepaßt, dann wüßtest du, das die P3 ähnlich einer rückstoßfrein Waffe aggiert, aber nicht vollständig rückstoßfrei ist. Der Rückstoß ist aber gering genug, so das es mit der richtigen Haltetechnik gut gehalten werden kann. Scheinbar konnte aber bei euch in der Einheit keiner wirklich mit der P3 umgehen, wenn jeder die ZE auf die Nase bekommen haat. Wäre die P3 nicht rückstoßarm, würdest du die ZE nicht nur auf die Nase bekommen, die würde es dir einmal komplett durch den Schädel ziehen. Der durch den Anwender zu kompensierende Rückstoßeffekt ist kleiner 2%. 79.212.145.57 04:47, 18. Jul. 2014 (CEST)

Gepanzerte Autos

anläßlich der zunahme von PKW-nutzung unsere politik-promis (wg.Wolke)kam die frage auf: hält sone gepanzerte kiste 1 panzerfaust stand? udowilly 14:37, 20.april 2010 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 80.139.61.250 (Diskussion | Beiträge) )

Genaueres steht unter Sonderschutzfahrzeug.--134.2.3.103 14:40, 20. Apr. 2010 (CEST)
Grundsätzlich nein, wenn die Fahrgastzelle getroffen wird. Der einzige Angriff mit einer RPG war auf Schewardnadse, die den Motorraum traf und dort schwere Schäden hervorgerufen hat. Im Gegensatz zu Wuchtgeschossen, welche sich mit einer hinreichend starken Panzerung draußen halten lassen, greift dieser Schutz bei reaktiven Geschossen nicht. Sonderschutzfahrzeuge halten Geschosse mit bis zu 900m/s draussen, der Stachel einer Hohlladung einer RPG erreicht die zehnfache Geschwindigkeit und durchschlägt damit schon mal 15cm massiven Panzerstahl. Selbst wenn die Tür aus massiven Panzerstahl wäre, gäbe es keinen Schutz. Diesen gibt es nur mittelns einer reaktiven Panzerung - die ist aber in einem PKW reine Illusion. Das Gefahrenpotential durch RPGs ist aber eher gering. Der Schütze muss sehr nah heran und eine saubere Trefferplatzierung ist bei einem fahrenden Fahrzeug eher Glücksache. 79.212.145.57 05:05, 18. Jul. 2014 (CEST)

Die Aussage, dass es nur den einen Anschlag auf Schewardnadse gab, trifft nicht zu. Die RAF hat am 15.09.1981 in Heidelberg auf das gepanzerte Dienstfahrzeug von US-General Kroesen einen Anschlag mit einer Panzerfaust verübt. Einzelheiten dazu findet man im Netz.--Walter Heinrich seiner (Diskussion) 14:44, 17. Sep. 2021 (CEST)

Technik

Zitat: Die Abschussvorrichtung (Rohr) war eigentlich als Wegwerfwaffe konzipiert. Die Rohre wurden jedoch oftmals auf Kompanie-, Bataillons- oder Regimentsebene gesammelt und in einer Waffenmeisterei nachgeladen.
1.Frage: Warum steht das unter "Technik"?
2.Frage: gibts für die Aussage auch ne Quelle? (nicht signierter Beitrag von 80.89.78.34 (Diskussion) 19:24, 30. Apr. 2012 (CEST))

Vor allem weil 2 Absätze weiter steht: Das Rohr der Panzerfaust ist nicht nachladbar. :-) --Strange (Diskussion) 18:25, 18. Jun. 2014 (CEST)