Diskussion:Panzergranate 39

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 79.223.67.111 in Abschnitt Zielwirkung im Vergleich zu Panzergranate 40
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Pzgr. 39-1?[Quelltext bearbeiten]

Pzgr. 39-1?

-- Glückauf! Markscheider Disk 10:36, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Da muss ich passen. Die Granaten weißen offensichtlich zwei Führungsbänder auf, was - wenn überhaupt - nach den vorhandenen Informationen für eine "Pzgr. 39/42" sprechen würde. WEnn ich mir die Bilder zum Artikel der "Acht-Acht" anschaue, dann sehen die eher aus wie die auf dem Foto. Genaueres müssten man den alten Munitionshandbüchern entnehmen. --Peter alias Pb1791 Plappern? 20:53, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten


Füllmenge[Quelltext bearbeiten]

Laut angegebener Quelle beträgt die Füllmenge RDX 2,92 Unzen, das wären 81g was mit dem Volumen der Kavität übereinstimmt. Die 18g gehen auf einen Zahlendreher zurück. (nicht signierter Beitrag von 185.44.151.99 (Diskussion) 19:26, 10. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Laut H.Dv. 481/55 und /58 sind es 17g + 0.32g in der Sprengkapsel. Der Vorläufer der PzGr 39, die Pzgr Rot, hatte etwa 80g Sprengstoff (481/57). Die 8,8cm KwK 36 hatte 64g Sprengstoff laut H.Dv. 481/60. --Denniss (Diskussion) 21:25, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Konstruktiv bedeutet dies, dass der gehärtete, eigentliche panzerbrechende Wirkkörper („Penetrator“) mit einer Kappe aus weicherem Material versehen war, die den Aufprallschock dämpfte und den eigentlichen Wirkkörper schützte.

die Ausführung und die Zeichnung sind falsch die Kappen waren gehärtet bis auf etwa 58 HRC / 650 HV / Festigkeit >200 kg/mm² insbesondere um die Performance bei Winkelaufschlag( Auftreffwinkel <45°(Auftreffwinkel 90° senkrechter Aufschlag) zu verbessern

Quellen:

- Waffen Journal 5/77 und 6/77 "Die Fertigung von Panzergeschossen", Dr. Ingenieur Walter E. Wagenknecht, Betriebsleiter der Geschoßfabrik des Bochumer Vereins für Gußstahlfabrikation AG - DEFE 15-200 "German Ammunition A survey of wartime Development of Armour Piercing Projectiles"; Armaments Design Department - Ministry of Supply, Fort Halsteadt, Kent Jan. 1946 Thoddyx: Lirum Larum Löffelstiel, wer viel trinkt, der bricht auch viel (Diskussion) 20:37, 20. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

PaK 42[Quelltext bearbeiten]

sowohl im Artikel für die KwK 42 als auch in der Tabelle hier, ist die Rede von bzw. ist eine PaK 42 aufgelistet. Soweit ich weiß gab es aber keine PaK 42 und die KwK 42 wurde schon direkt als Panzerkanone entwickelt, (nicht wie andere aus PaKs modifiziert für den Einsatz in Panzern).

Kann da einer mir mehr zu erzählen?

Außerdem: in der Tabelle ist zwar eine mir noch unbekannte PaK 42 aufgelistet, dafür fehlt die sehr häufige PaK 40 (es ist nur KwK 40 und auch nicht mal PjK 40 oder StuK 40 aufgelistet). Die PaK 40 hatte aber glaub ich Kaliberlänge 46 , ihre Panzer (egal ob KwK, PjK oder StuK) - Varianten aber Kaliberlänge 42 bzw. 48. Also fehlt da eine Zeile. (nicht signierter Beitrag von 80.133.158.27 (Diskussion) 12:01, 3. Nov. 2015 (CET))Beantworten

hallo, ich habe jetzt folgendes gemacht.
ich habe kurz geprüft welche kanonen existierten, welche nicht. dabei habe ich dann die kanonen pak 42 entfernt, dafür die pak 40 sowie die stuk 40 hinzugefügt. die pak 40 (vorläufer für kwk und stuk 40) hatte L / 46, auch das habe ich hinzugefügt. für die pak 40 habe ich die werte für pz gr 39 & 40 aus dem wiki artikel für die pak 40 übernommen, hierbei achtung, es steht zwar nicht beim artikel dabei aber ich vermute der winkel gilt relativ zur horizontalen und nicht zur vertikalen (d.h. bei pak 40 60°, hier bei dem artikel 30° zur vertikalen). zusätzlich zu beachten ist, dass die entfernung für 100m bei der pak 40 L / 46 daten von 0 m beinhaltet, ist zwar nicht ganz exakt, aber ich denke der unterschied dürfte maginal sein.
trotzdem hat die pak 40 L / 46 bessere leistungsdaten als die kwk bzw. stuK L / 48, das sollte nochmal geprüft werden (eventuell sind die daten aus dem artikel für die pak 40 falsch).
es wäre schön wenn das jemand validieren könnte :) .
übrigens, da hat mein vorredner recht - es gibt keine pak 42. (nicht signierter Beitrag von 134.91.117.45 (Diskussion) 19:27, 19. Nov. 2015 (CET))Beantworten
Falsch! Es gab GAB eine PaK 42, allerdings wurde diese in nur geringen Stückzahlen von wenigen hundert Exemplaren fertiggestellt. Danach wurde diese ausschließlich für den Einsatz in Panzerfahrzeugen verwendet, nach geringen Modifikationen mit der Bezeichnung KwK 42 (wie im Pz.V Panther) oder PjK 42 (wie im JgPz. IV L/70). Ein Fehler in dem Artikel über die KwK 42, Kampfwagenkanonen in Jagdpanzern trugen dann die Bezeichnung PjK und nicht PaK. PaKs waren PaKs (auf Lafetten und abhängig von Zugmaschinen oder Pferden etc.). Die PaK 42 ist sehr ähnlich zur PaK 40, aber nicht identisch lediglich mit lang gezogenem Lauf. Da die PaK 42 aber wirklich SEHR selten war, und ich auch keine Daten bzgl. der Durchschlagskraft kenne bzw. finden konnte, kann man diese getrost auslassen, das stiftet Verwirrung. Im Gegenzug sollten jedoch die sehr häufige PaK 40 (wieso fehlt DIE hier überhaupt?!) und Konsorten (StuK, PjK ..) aufgelistet werden. (nicht signierter Beitrag von 80.133.152.232 (Diskussion) 08:47, 22. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Zielwirkung im Vergleich zu Panzergranate 40[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel geht kaum hervor, in wieweit sich Panzergranate 39 von Panzergranate 40 in der Wirkung auf ein Ziel unterscheidet. Aus der Tabelle geht hervor, dass die Granate 40 bessere Durchschlagswerte erzielen konnte, doch mehr steht dort nicht. Es geht nicht hervor, warum die Granate 39 beibehalten wurde - sofern es einen höheren Grund gab - und auch die Wirkung aufs Ziel scheint mehr zu sein. Wenn ich den vorhandenen Text richtig deute, so hatte die Panzergranate 39 beim bzw. nach dem Durchdringen der Panzerung eine höhere Splitterwirkung als die Panzergranate 40. Unabhänging ob richtig oder verkehrt sollte der letze Punkt nochmal erwähnt werden. --79.223.67.111 02:19, 16. Apr. 2019 (CEST)Beantworten