Diskussion:Pescetarismus

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Wie sagt man denn: Pe-SCHE-tarismus oder PeS-KE-tarismus? 141.15.31.1 16:24, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

PeS-KE-tarismus 79.233.95.204 17:59, 16. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

FALSCH! Man sagt Pe-SCHE-tarismus!! (nicht signierter Beitrag von 79.209.183.77 (Diskussion | Beiträge) 22:27, 21. Jul 2009 (CEST))

Wo nehmt ihr denn das h her? ~~ 77.179.10.100 22:37, 5. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
pe-SCH-etarismus wäre eine italienische Interpretation, da es aus dem Latainischen kommt neige ich stark zu pe-SK-etarismus (wobei nicht ganz klar ist, wie die Römer wirklich sprachen). --MartectX 09:57, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Nun, es wird behauptet, es käme aus dem Lateinischen! Jedoch legen unsere englischen Kollegen (en:Pescetarianism) tatsächlich das Italienische pesce (spricht sich wie in "Depesche") zugrunde; ja sprechen sogar vornehm von einem Portmanteau. -andy 77.190.23.68 11:41, 11. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wollte man k (oder z) sprechen, dann müßte man auch i schreiben. Da Pescetarismus, warum auch immer, italienisch geschrieben wird (würde das Wort nach üblicher Gelehrtenart gebildet werden, würde man Piszetarismus schreiben und sprechen), muß man es auch italienisch aussprechen. Im italienischen steht sc vor hellem Vokal für sch, das h dagegen hebt das wieder auf. Also: "Pesche", aber "Brusketta".--2001:A60:155E:F601:3D8D:5EC:991E:838B 01:11, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Man "muss" gar nichts in der Sprache. Das ist ja das Schöne daran. Persönlich würde ich tatsächlich die Form "Piszetarier" bevorzugen, aber "Pescetarier" ist eben eingebürgert. Diese Form muss auf dem Italienischen basieren. Trotzdem scheint die übliche Aussprache "Pesketarier" zu sein. Es ist zumindest die einzige, die ich je gehört habe. (Allerdings bewege ich mich auch nicht in Kreisen alternativ Essender.) Jedenfalls: Was man "sagt", ist das, was gesagt wird. Was man "stattdessen sagen sollte", da kann jeder sich seine Meinung bilden. 88.64.225.98 19:21, 9. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Gesundheitshinweis[Quelltext bearbeiten]

Dieser Gesundheitshinweis ist unberechtigt. Mal davon abgesehen, daß er nicht auf einer Quelle beruht, beinhaltet er lediglich eine chemische Verbindung, welche beim Verzehr bestimmter Fischsorten aufgenommen wird. Das hat jedoch nichts mit dem Pescetarismus zu tun, da weder die Menge noch die Art der Fische vorgeschrieben ist, und eine entsprechende Auswahl jedem selbst obliegt. Darum vom LA abgesehen unzulässige Panikmache bzw. Gesundheitsratgeber, der WP:WWNI 9 widerspricht.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:52, 16. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Und dann noch mein POV. Beim Pescetarismus wird der Fleischanteil der Nahrung ausgetauscht. Statt Erzeugnissen von Säugetieren wird Fisch (und gelegentlich andere Wassertiere) verzehrt. Sorten wie Schlange, Schildkröten und Krokodil zählen in der Warenkunde als "Exotisches Fleisch", was die Verwendung auch unter dem Gesichtspunkt ausschließt. Die empfohlene Menge tierischem Eiweiß liegt bei 8 Gramm je 10 Kilo Körpergewicht. Dabei zählt aber das Eiweiß aus Hühnereiern, Milch und Milchprodukten mit, welche Pescetarier ja ebenfalls zu sich nehmen. "Zuviel" ist von jedem ungesund, weshalb weder der tägliche Verzehr von Fisch empfohlen wird, noch der ausschließliche Verzehr bestimmter Sorten. Es geht sogar noch weiter, daß zur gesunden Ernährung ein größerer Anteil unverarbeiteter Produkte (Frischfisch), statt Dosenfisch wie Thunfisch oder Makrele gehört. Da es kein Anhaltspunkt gibt, das der Warenkorb von Pescetariern anders als vom Rest der Bevölkerung aufgebaut ist: 23% Seelachs, 19% Lachs, 15% Hering, 13% Thunfisch, 6% Forelle. Weder Schwertfisch noch Thun hat also einen Anteil ander Ernährung, der zum regelmäßigen Verzehr von gesundheitsgefährdenden Portionsmengen führt. 454g Thun/ Monat entspricht nicht der Ernährungsgewohnheit, wonach die Jahresmenge Fleisch und Fisch bei 65 Kilo, also 550 Gramm liegt.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:17, 16. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]
In den meisten Supermärkten ist das Gesamtgewicht von Thunfischprodukten wesentlich größer als das Gesamtgewicht von Lachsprodukten, was man leicht überprüfen kann. Pescetarier kommen leicht auf 3000 Gramm Fisch pro Monat, was nur 100 Gramm Fisch pro Tag sind. -- Karl Bednarik (Diskussion) 04:20, 17. Aug. 2016 (CEST).[Beantworten]
Wenn die entsprechende Auswahl jedem selbst obliegt, dann sollte der Auswählende über die Existenz des Methylquecksilbers informiert werden. Siehe auch hier:
http://www1.wdr.de/verbraucher/ernaehrung/thunfisch-100.html
-- Karl Bednarik (Diskussion) 04:55, 17. Aug. 2016 (CEST).[Beantworten]
Das kannst du gerne unter Thunfisch einarbeiten, hat aber unter gesundheitliche Vorteile hat das nichts zu suchen. --TheoHermann (Diskussion) 07:21, 17. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]
Viele andere große und langlebige Raubfische enthalten ebenfalls viel Methylquecksilber, siehe auch unter Methylquecksilber#Nachweis, zum Beispiel Hai oder Schwertfisch. -- Karl Bednarik (Diskussion) 08:19, 17. Aug. 2016 (CEST).[Beantworten]
Lebensmittelchemiker warnt vor dem Verzehr von Schwertfisch, Thunfisch, weißem Heilbutt und Hai.
http://www.sueddeutsche.de/leben/warnung-vor-quecksilber-im-speisefisch-die-schleichende-vergiftung-1.926991
-- Karl Bednarik (Diskussion) 08:39, 17. Aug. 2016 (CEST). Korrektur: -- Karl Bednarik (Diskussion) 08:41, 17. Aug. 2016 (CEST).[Beantworten]
Ich bin immer wieder über solches Engagement erstaunt. Das wären wichtige Informationen für den Artikel Speisefisch, wo sowas bislang fehlt. Es hat aber nichts mit dem Pescetarismus zu tun. Und ich muss mich korrigieren, stimmt, es sind 5,5 Kilo, nicht 550 Gramm. Davon sind 13% 700 Gramm, was die genannte Menge beinhalten kann. Aber da gilt wie vieles andere, wir wissen nicht genau, wie sich der "Durchschnittspescetarier" verhält. Das sich ungesunde Ernährung auf mehrere Aspekte bezieht, ist unstrittig, sowohl was Fett, Eiweiß als eben auch Vitamine, Spurenelemente und Verunreinigungen betrifft. Jedoch eine einzelne Chemikalie hervorzuheben widerspricht klar unseren Grundsätzen.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:51, 17. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]
In Deutschland wird kaum Fisch gegessen. [1] Pescetarier ernähren sich bestimmt nicht nur von Fisch. --TheoHermann (Diskussion)15:17, 17. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich nahm für das Beispiel nur an, daß die 60 Kilo Fleisch komplett gegen Fisch ersetzt werden. Oliver S.Y. (Diskussion) 15:32, 17. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]
Warum widerspricht es klar unseren Grundsätzen, eine einzelne Chemikalie hervorzuheben? Der Durchschnittspescetarier isst ungefähr so viel Fisch, wie der Durchschnittsfleischesser Fleisch isst. Vermutlich mehr als 100 Gramm pro Tag oder 3000 Gramm pro Monat. Bei Schwertfisch, Thunfisch, weißem Heilbutt und Hai wäre das gefährlich. -- Karl Bednarik (Diskussion) 16:54, 17. Aug. 2016 (CEST).[Beantworten]
Woher wisst Ihr eigentlich, was ein Pescetarier so isst? Mag sein, dass der Fischkonsum höher als bei Mischköstlern ist, aber dass sämtliches Fleisch durch Fisch ersetzt würde, kann eigentlich nur eine Extremannahme sein. Das Thema gehört hier aber nicht rein. Selbst wenn ein Pescetarier vielleicht fünf mal so viel Fisch wie andere Leute ist, läge das letztlich immer noch in der normalen Bandbreite. Die Warnung wäre damit generell von Bedeutung und müsste beim Speisefisch und beim Methylquecksilber untergebracht werden. MBxd1 (Diskussion) 19:51, 17. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]
Nur der Begriff stammt von 1993, diese Ernährungsweise kenne ich jedoch schon aus meiner Ausbildung als Spezialdiät für fleischlose Kost. Das natürlich mit den damit verbundenen Problemen der Überversorgung wie zu vielen Mahlzeiten mit Fisch/Fleisch in der Ernährung des westlichen modernen Menschen. Darum schimpfe ich ja auch seit Jahren gegen diese mediale Umdeutung alter Grundprinzipien auf eine vermeintlich neue hippe Lebensweise, welche dann doch nicht soviel Substanz hat wie vermutet. Darum würde ich es auch nicht wirklich als vegetarische Variante alter Schule bezeichnen, jedoch ist es nach neuer Schule eine Lesart der Grundsätze. Denn über allem steht immer noch der Gedanke der "Fleisch"-losen Ernährung, nicht der tierfreien Ernährung. Darum gibt es Anhaltspunkt über Vor- wie Nachteile genauso wie der Gefahren. Finde leider meine Gorys nicht, morgen müßte der per Post kommen, dann kann ich es vieleicht genauer und unstrittiger belegen.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:15, 17. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]
Weitere Hinweise:
https://en.wikipedia.org/wiki/Pescetarianism#Health_considerations
https://en.wikipedia.org/wiki/Mercury_in_fish#Most-contaminated_fish_species
-- Karl Bednarik (Diskussion) 06:43, 19. Aug. 2016 (CEST).[Beantworten]

Konflikt zu den gesundheitlichen Risiken[Quelltext bearbeiten]

Zum Wikipedia:Neutraler_Standpunkt gehört es, dass nicht nur in den gesundheitlichen Aspekten umfangreich die gesundheitlichen Vorteile des Pescetarismus aufgezählt werden.

Zum neutralen Standpunkt gehört es, dass auch die gesundheitlichen Nachteile des Pescetarismus erwähnt werden.

Ich spreche mich für das Wiedereinsetzen dieses Textes aus, der auch durch zwei Wikilinks und einen Einzelnachweis belegt ist.

Einige Arten der Speisefische reichern verschiedene Umweltgifte aus ihrem natürlichen Lebensraum an, das gilt besonders für Quecksilber. [1]

Nein, Karl. Das ist kein spezifisches Problem des Pescetarismus, sondern eines des Verzehrs von Fisch. Es wird überall in der Wikipedia so gehandhabt, dass übergeordnete Themen in den übergeordneten Artikeln platziert werden. Als Beispiel sei genannt, dass der übermäßige Verzehr von Fast Food Gesundheitsrisiken birgt. Dieses Thema wird im übergeordneten Thema Fast Food dargestellt: Fast_Food#Gesundheitsrisiken. Es wird aber nicht in den Artikeln über McDonalds oder Burger King - dort stehen nur spezifische Themen, die nur das jeweilige Lemma betreffen. Wenn also der Verzehr von Fisch im Rahmen einer pescetarischen Ernährung ein spezifisches Risiko birgt, gehört diese Information in den Artikel Pescetarismus. Betrifft sie allgemein den Verzehr von Fisch, gehört sie in den übergeordneten Artikel Speisefisch, denn jeder, der Fisch isst, egal im Rahmen welcher Ernährungsweise, ist davon betroffen. Konnte ich das ansatzweise verständlich darstellen? Viele Grüße, Grueslayer 08:08, 23. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]
Hallo Grueslayer, nach dieser Logik gehören aber dann auch die gesundheitlichen Vorteile des Pescetarismus in den übergeordneten Artikel Speisefisch, und nicht in den Artikel Pescetarismus. Mit freundlichen Grüßen, -- Karl Bednarik (Diskussion) 08:42, 23. Aug. 2016 (CEST).[Beantworten]
Hallo Karl, die gesundheitlichen Vorteile des Fischverzehrs gehören in den Artikel Speisefisch, die gesundheitlichen Vorteile des Pescetarismus in den Artikel Pescetarismus. Das Spezielle zum Speziellen, das Allgemeine zum Allgemeinen. So ist es zur Zeit auch. Im Artikel Speisefisch steht aktuell übrigens nur: Fisch reichert diverse Umweltgifte aus seinem natürlichen Lebensraum an, dies gilt insbesondere für Quecksilber bei Aalen, Makrelen und Thunfischen. Schwertfische über 80 Kilogramm dürfen nicht mehr in die EU importiert werden.. Es wäre toll, wenn Du Deine Informationen dort noch einpflegen könntest. Vielen Dank und viele Grüße, Grueslayer 09:00, 23. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]
Nur der Hinweis, daß Pescetarier bzw. die Fleischlose Ernährung mit Fisch in mehreren Studien eigenen Probandengruppen zugeordnet war. Vor- und Nachteile, die sich aus diesen Studien ergeben gehören natürlich hierher. Aber bislang gehts eben nur um die Eigenschaften von Speisefisch, und Gefahren bei übermäßigem Konsom, wobei Exzesse und Extremwerte nicht pauschaliert werden sollen, da sonst ein falscher Eindruck beim Leser ohne Hintergrundwissen erweckt wird.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:22, 23. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

"Abgrenzung zum Flexitarismus"[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es: "Die Abgrenzung zum Flexitarismus besteht zum einen im Verzehr von Fisch an Stelle von Fleisch und zum anderen in einer anderen Motivation. Während Flexitarier u. a. artgerechte Tierhaltung berücksichtigen,[6] legt der Pescetarier Wert auf gesunde Ernährung."

Dieser Satz ist nicht belegt (und er ist nicht plausibel oder selbstverständlich), erst recht nicht durch die verlinkte Quelle, in der es u.a. heißt: "lagen der Lebensmittelwahl von Vegetariern und Pesco-Vegetariern primär ethische Motive zugrunde." Deshalb habe ich ihn gestrichen. Die Streichung wurde mit einem Verweis auf kurzes Googeln rückgängig gemacht. Das kann aber keine Rechtfertigung sein, unbelegte (und zweifelhafte) Aussagen stehen zu lassen.

--Captain Basil (Diskussion) 08:13, 5. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Zitate aus der Quelle: "Sie lehnen die Massentierhaltung ab"; "aber auch Tierschutz und Umweltaspekte sind häufige Gründe" (für Flexitarier als Teilgruppe der Vegetarier); "Fleisch, das nicht artgerechter Herkunft ist". Damit soll belegt werden: "Während Flexitarier u. a. artgerechte Tierhaltung berücksichtigen". Ist doch ganz gut gelungen, oder? Viele Grüße, Grueslayer 08:22, 5. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
Nein, eigentlich hilft das nicht weiter. Denn suggeriert wird durch das Wort "während" und den Satzbau, dass das bei Pescetariern nicht der Fall sei, und dass Flexitarier keinen Wert auf gesunde Ernährung legen würden. Beides sind (laut dem Artikel) falsche Aussagen. Aber ich kann ja mal einen Alternativvorschlag einbauen und dann kannst du schauen, ob du zufrieden bist. --Captain Basil (Diskussion) 10:02, 5. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
Hallo Captain Basil,
vielleicht übersehe ich ja was, aber die Quelle gibt m.E. nicht her, dass für Pescetarier ethische Aspekte eine Rolle spielen.
Viele Grüße, Grueslayer 12:24, 5. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
Hier das Zitat aus dem Artikel: "Während die Lebensmittelauswahl bei Semi-Vegetariern und Flexitariern vor allem durch Gewichtskontrolle motiviert war, lagen der Lebensmittelwahl von Vegetariern und Pesco-Vegetariern primär ethische Motive zugrunde." (in dem Artikel wie auch in der englischen Wikipedia werden die Begriffe Pescetarier und Pesco-Vegetarier synonym verwendet.) --Captain Basil (Diskussion) 14:34, 5. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
Stimmt, Du hast Recht. Viele Grüße, Grueslayer 15:19, 5. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Nicht mehr zeitgemäß[Quelltext bearbeiten]

Dass es Pescetarismus und pescetarisch gibt aber nicht Carnitarismus und carnitarisch (nicht carnivor), ist nicht mehr zeitgemäß. Es gibt sehr viele Menschen, die keinen Fisch aber Fleisch essen. Seit langer Zeit fehlt dafür ein Begriff. In Internetforen wird antifischitarisch und antipescetarisch vorgeschlagen, was keinen Sinn macht. Mein Vorschlag: Wikipedia braucht einen Artikel namens "Carnitarismus". (nicht signierter Beitrag von 92.195.47.32 (Diskussion) 13:50, 22. Jun. 2020 (CEST))[Beantworten]

Nein. Für Wikipedia schreiben wir einfach nur ab, was anderswo schon steht. Wenn der Begriff da draußen existiert, belegt und relevant ist, dann braucht Wikipedia einen solchen Artikel. Vorher würde er gelöscht. Viele Grüße, Grueslayer 14:08, 22. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]
Hallo! Bei all diesen Ernährungsweisen sollte man beachten, dass es nur teilweise ein etabliertes Konzept dafür gibt, während es häufig einfach bestimmte Vorlieben sind. Nur muss man beachten, dass auch nochmal Fleisch zwischen dem von Schlachtieren, Geflügel und Wild aus der Jagd unterschieden wird. Genauso wie man Speisefisch nach Meer und Süßwasser unterscheidet, und häufig Meeresfrüchte verschiedenster Arten und Gattungen dazuzählt. Beim Pescetarismus spielen auch Nahrungstabus hinsichtlich Blut, Kot und dem Leben auf oder in der Erde eine Rolle. Was gerade für ältere Ansichten in Religionen, die vor 1800 entstanden von Bedeutung sind. Oliver S.Y. (Diskussion) 14:33, 22. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]
  1. Warnung vor Quecksilber im Speisefisch, Süddeutsche Zeitung, 22. Mai 2010