Diskussion:Peter Bofinger

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Drmschulz in Abschnitt Die meisten deutschen Ökonomen neigen zu Angebotsseite?
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Verantwortung

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Hat Herr Bofinger schon irgendwann in einem Unternehmen oder anderswo Verantwortung übernommen? (nicht signierter Beitrag von 217.233.222.236 (Diskussion) 22:24, 14. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Irrelevant? Er ist ja nichtmal Betriebswirt sondern Volkswirtschafter. --Besux (Diskussion) 19:27, 10. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

SPD-nah??

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Kann das mit SPD-nah mal jemand erläutern? (nicht signierter Beitrag von 87.161.184.22 (Diskussion) 23:58, 16. Dez. 2006 (CET))Beantworten

Ich habe es mal rausgenommen, da es ohne Erläuterung oder Beleg da stand. Wenn das nachgeliefert wird, kann es ja wieder eingebaut wird. Hardern -T/\LK 01:04, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Meines Wissens ist er sogar Mitglied. Kann es aber nicht beweisen.--213.54.176.223 16:53, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Bofinger ist kein SPD-Mitglied, sondern war mal FDP-Mitglied und hat nach eigener Aussage 1976 auch Wahlkampf für die Partei gemacht, wobei er das heute als "Jugendsuende" bezeichnet.

Auf www.bild.de steht heute, dass er Berater des SPD-Präsidiums ist (in einem Artikel von bild-online zu einem nach Meinung von Bofinger möglichen Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone). (nicht signierter Beitrag von 91.52.170.244 (Diskussion) 20:59, 30. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Schmäh-Kritik

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Von mir heute entfernte Formulierungen wie "annähernd fünf Jahre" (Studiendauer), "Sonderstellung" sind nichts Anderes als reingeschmuggelte moralische Herabsetzung und subjektive Point of Views (POV). Schmäh-Kritik statt Neutralität hat da nichts zu suchen. Übrigens ist der als Kronzeuge der Kritiker angeführte Hans-Werner Sinn selber heftig umstritten, auch und gerade in Ökonomenkreisen. Das sollte man ebensowenig unterschlagen wie die eigenartige Sonderrolle des deutschen Ökonomen-Mainstreams in den weltweiten ökonomischen Debatten um Sachfragen. Lesetipp Heribert Prantl: Kein schöner Land. - Temistokles 21:56, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Schmäh-Kritik?

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Also wenn die Bezeichnung "Sonderstellung" schon eine Schmäh-Kritik sein soll, dann sind es die vom "Schmäh-Kritik-Anprangerer" Temistokles verwendeten Ausdrücke "Kronzeuge der Kritiker" und "eigenartige Sonderrolle des deutschen Ökonomen-Mainstrames" alle mal. Und dann noch sich auf Heribert Prantel berufen ....! Guter Temistokles, du solltest ab und zu mal in der Bibel die Stelle mit dem Splitter in Auge des Nächsten und dem Balken im eigenen Auge nachlesen. -- 88.217.31.208 16:00, 28. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Auf Vorschlag der Gewerkschaften?

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Hallo zusammen!

Im Artikel steht, Herr Bofinger sei "auf Vorschlag der Gewerkschaften" in den Sachverständigenrat berufen worden. Kann das konkretisiert werden? Ich vermute eher, daß er "auf Vorschlag des DGB" berufen worden ist, oder? Denn wer sind "die Gewerkschaften"? Ich denke, hier muss eine konkretere Beschreibung her.

Liebe Grüße von Stefan alias Wittener 16:01, 27. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Weshalb wird bei Bofinger ein Part zur Kritik eingefügt, bei anderen Mitgliedern der "5 Wirtschaftsweisen" jedoch nicht? Bofinger ist der einzige nachfrageorientierte "Weise" und der einzige, der in der Wikipedia einen Kritik-Eintrag hat. Das ist POV.

Das mag daran liegen, dass Nachfrageorientierung (ebenso wie ein gesetzlicher Mindestlohn) aus wissenschaftlicher Sicht nicht haltbar ist, sie also keine wohlfahrtssteigernden Auswirkungen hat. (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 79.210.118.67 (DiskussionBeiträge) 19:12, 17. Nov. 2008)

Lustig, aber halt Blödsinn. --Besux (Diskussion) 19:28, 10. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Da ist doch gar kein Kritik-Abschnitt mehr!? --7Pinguine 19:26, 17. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Neutralität

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Die Punkte Wirtschaftspolitische Standpunkte und Kritik sind keinesfalls neutral. Empfehle die Entnahme der genannten Punkte oder Überführung in normale Form. Bin für Diskussionen dazu sehr dankbar. --David84 19:12, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Welches ist denn Deine Begründung für den Neutralitätsbaustein? --Chrisk 21:14, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Beispielhaft folgender Abschnitt: "Dies dürfte jedoch auch dem Zusammenhang geschuldet sein, dass angebotsorientierte Theorien gegenwärtig insbesondere in Deutschland Konjunktur haben, während nachfrageorientierte Theorien öffentlich z.T. massiv delegitimiert werden (siehe die Kritik von Albrecht Müller). Hervorhebenswert ist in dieser Auseinandersetzung somit die Tatsache, dass eine Minderheiten- oder Mehrheitsmeinung kein Indikator für die Korrektheit ökonomischer Theorien sein kann und jene prinzipiell eng mit gesellschaftspolitischen und ideologischen Konzepten verbunden sind."

Dabei handelt es sich meines Erachtens um POV, die Formulierung Konjunktur in Bezug auf angebotsorientierte Theorien, die Benutzung von delegitimiert in Zusammenhang mit nachfrageorientierten Theorien um das als kurze Beispiele aufzuführen klingen schon zu deutlich in eine gewisse Richtung. Grüße, --David84 11:09, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ja, diese beiden Sätze sind wirklich nicht schön. Vor allem auch, weil eine Diskussion über die Theorien nicht unbedingt in eine Biographie hineingehört. Ein wenig POV ist es auch. Die beiden Theorien und B.'s Standpunkt sollten aber weiter erwähnt bleiben. Den Rest der beiden Absätze finde ich neutral. Es wird ja Bofingers Sicht dargestellt. Gruß --Chrisk 20:21, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Gut, dann hier mein Vorschlag: Löschung folgender Sätze aus der Rubrik Kritik und Entfernung des Neutralitätsbausteins:

  • Allerdings ist auch diese Position umstritten.
  • Dies dürfte jedoch auch dem Zusammenhang geschuldet sein, dass angebotsorientierte Theorien gegenwärtig insbesondere in Deutschland Konjunktur haben, während nachfrageorientierte Theorien öffentlich z.T. massiv delegitimiert werden (siehe die Kritik von Albrecht Müller). Hervorhebenswert ist in dieser Auseinandersetzung somit die Tatsache, dass eine Minderheiten- oder Mehrheitsmeinung kein Indikator für die Korrektheit ökonomischer Theorien sein kann und jene prinzipiell eng mit gesellschaftspolitischen und ideologischen Konzepten verbunden sind.

Einverstanden? Gruß, --David84 17:39, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich hab das mal so ähnlich umgesetzt. Gruß --Chrisk 20:07, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Kann ich mit leben! Gruß, --David84 22:25, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Kritik-Abschnitt

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Habe in den Kritik-Abschnitt den Quellenbaustein eingesetzt. Solche kontroversen Aussagen zu lebenden Personen sind durch Einzelnachweise und reputable Quellen zu belegen (siehe auch Wikipedia:Artikel über lebende Personen).--Gegen den Strom 12:48, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Habe jetzt auch folgenden Satz rausgenommen:

Auch im fünfköpfigen Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung nimmt Bofinger eine Minderheitenposition ein, die in den zentralen Themengebieten der vorherrschenden Meinung im Rat widerspricht.

In einen Kritik-Abschnitt gehören nur inhaltliche Kritikpunkte rein, die von prominenten Personen (i.d.R. Wissenschaftlern) vorgebracht werden. Dass Bofinger eine Minderheitenposition vertritt, ist aber nicht mal ein Kritikpunkt. Wissenschaft lebt von Dissens und Debatte, ansonsten könnte es überhaupt keinen Fortschritt an Wissen geben. Außerdem fehlte jegliche Quellenangabe.--Gegen den Strom 12:49, 4. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Sehe ich anders. Es ist nunmal Fakt, dass Bofingers wirtschaftstheoretische Position in vielen Fällne nicht anerkannter Mainstream ist. Und wenn er Einzelanhänge zu den Gutachten des Sachverständigenrats erstellen muss, dann impliziert dass, dass die restlichen Mitglieder diese Punkte nicht unter ihrem Namen im Gutachten drin haben wollen. Wo gehört das denn sonst rein, wenn nicht in einen Kritikabsatz? Ohne Quellenangabe kann man's aber freilich rausstreichen. Geisslr 07:33, 5. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Nach einem Monat fehlt noch immer jede Quellenangabe. Daher habe ich folgenden Abschnitt jetzt hierher verschoben:

Bofingers Positionen sind vor allem unter angebotsorientierten Ökonomen in Deutschland umstritten. So kritisiert der Chef des Ifo-Instituts Hans-Werner Sinn, dass Bofinger sich viel zu stark auf die Nachfrage konzentriere und man so die deutsche Arbeitslosigkeit nicht abbauen könne, da diese kein konjunkturelles, sondern ein strukturelles Problem sei.--Gegen den Strom 18:48, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Lob der amerikanischen Geldpolitik

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Bofinger lobt die amerikanische Geldpolitik. Die expansive Geldpolitik der FED gilt jedoch als eine (vielleicht die wichtigste) Hauptursache der aktuellen Finanzkrise. Dies steht übrigens so auch im Artikel Finanzkrise ab 2007. Dafür kann ich auch zahlreiche Belege nennen, wenn dies erwünscht ist. Es darf deshalb nicht einfach so stehen bleiben, dass diese expansive amerikanische Geldpolitik toll ist. --85.181.14.195 17:34, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Tut mir leid, das ergibt aus Gründen der Redundanzvermeidung keinen Sinn. Würden wir das machen, müssten wir sowas in allen Artikeln zu Befürwortern einer expansiven Geldpolitik unterbringen. Im Artikel steht übrigens auch nicht, dass die "expansive amerikanische Geldpolitik toll ist", sondern dass Bofinger eine solche auch für den Euroraum befürwortet hätte. --AT talk 17:52, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Ich finde schon, dass der Leser erfahren sollte, dass Bofinger hier eine Minderheitenmeinung vertritt (insofern gibt es auch gar nicht so viele Befürworter, wo dies redundant untergebracht werden müsste), die von den meisten Ökonomen als ursächlich für die Finanzkrise gesehen wird. --85.181.14.195 18:10, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Das sehe ich auch so. Dann sollte - wie von AT vorgeschlagen - ergänzt werden, dass andere Ökonomen (der Mainstream) Bofingers Haltung wegen X, Y und Z für falsch halten. Dazu ist aber eine reputable Quelle notwendig. Dabei ist darauf zu achten, dass es sich nicht generell um Kritik an keynesianischer Wipo handelt (siehe oben: Redundanz), sondern (beispielsweise in Form eines Zeitungskommentars) um Kritik an Bofingers Position. Viele Grüße Kai. Geisslr 18:16, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe kein Problem damit, Bofingers Standpunkte als Minderheitenmeinung mit entsprechender Kritik belegt darzustellen. Bezüglich der Einschränkung würde ich aber noch einen Schritt weitergehen, d.h die Standpunkte müssen auch entsprechend zeitlich eingeordnet sein. Wenn Bofinger beispielsweise bis 2006 eine expansive Geldpolitik befürwortet hat, können wir diesen Standpunkt nicht damit kritisieren, dass sich im Jahre 2007 oder 2008 herausgestellt hat, dass dieser eine (beispielhaft herausgegriffene) Standpunkt falsch war (Ausnahme siehe unten). Bofinger, wie die meisten (Wirtschafts-)Wissenschaftler, argumentiert innerhalb eines größeren (über den einzelnen thematischen Standpunkt hinausgehenden) Theoriegebäudes. Kritik an einem einzelnen, vom restlichen Konzept herausgelösten, Standpunkt ist trivial und lässt sich überall und immer anbringen (im Zweifel sind wir hinterher alle schlauer). Die Replik wäre ebenso trivial, nach dem Muster: X hätte funktionieren können wenn Y und Z auch umgesetzt worden wären. Stattdessen sollte die Kritik auch aus dem gleichen Kontext heraus kommen wie die ursprüngliche Aussage. Grundsätzlich muss sich die Kritik aber auf die jeweilige Person (hier Bofinger) beziehen ("im Rahmen der Finanzkrise wurde Bofinger von X und Y angezählt" und nicht "Bofingers Wipo-Konzept erwies sich als fehlerhaft" ohne Zuweisung). Grüße --AT talk 19:02, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Es ist mir beim Lesen das Artikels nur aufgefallen, dass Bofinger laut diesem Artikel die expansive Geldpolitik der USA lobt. Heute wird diese für die Finanzkrise verantwortlich gemacht. Dies wollte ich ergänzen bzw. aktualisieren. Mir ging es nicht um eine Kritik Bofingers, schließlich darf er meinen was er will und er kann auch nicht persönlich für die Finanzkrise verantwortlich gemacht werden. Anscheinend kritisiert er heute diese expansive Geldpolitik der USA selbst als Ursache der Krise [1]. Wie kam es zu diesem Meinungsumschwung? Dies sollte im Artikel dargestellt werden. Ich finde übrigens den gesamten Abschnitt "Wirtschaftspolitische Standpunkte überarbeitungsbedürftig. --85.181.14.195 19:26, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Grumpf! Genau das ist das Problem. Wann hat er die expansive Geldpolitik in welchem Zusammenhang gelobt? Im Abschnitt Fiskalpolitik wird dies auf den Zeitraum 2001-2003 bezogen (da wird dann auch wieder einiges vermengt). Du hast recht, der gesamte Abschnitt muss überarbeitet werden. --AT talk 20:18, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Also, dass Bofinger inzwischen die expansive Geldpolitik der USA für die Finanzkrise verantwortlich macht, halte ich für eine sehr wichtige Information, die auch belegt werden kann. Dies sollte möglichst schnell im Artikel ergänzt werden (es ist angesichts der heute bekannten Fakten imho zynisch, dass ausgerechnet die Geldpolitik der USA hier gelobt und die Geldpolitik der EZB kritisiert wird). Dass der Abschnitt allgemein überarbeitet werden muss, besteht offensichtlich Konsens. Ich bin gerne bereit, da mit zu machen. Wie wäre es mit einem Eintrag auf der Qualitätssicherungseite des Wirtschaftsportals? 85.181.12.230 08:40, 31. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe es mal eingetragen. Insbesondere die kontroversen Punkte sollten mit Einzelnachweisen belegt werden und zeitlich eingeordnet sein. --AT talk 10:09, 31. Okt. 2008 (CET)Beantworten

So, ich habe nun die belegte Aussage Bofingers zur Geldpolitik ergänzt. --85.181.40.89 23:02, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Negative Einkommenssteuer vs. Bedingungsloses Grundeinkommen

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Bei den wirtschaftspolitischen Standpunkten steht, dass er zwar für "strukturelle Reformen wie die Einführung einer negativen Einkommensteuer" ist, aber zugleich "Gegner von Modellen eines Bedingungslosen Grundeinkommens" ist. Das erscheint mir, weil ich Bofingers Position dazu nicht kenne, auf den ersten Blick widersprüchlich. Da es verschiedene Modelle zum Grundeinkommen gibt, die außerdem teilweise der negativen Einkommenssteuer sehr ähnlich sind, sollte Bofingers Position dazu etwas differenzierter (welche BGE-Modelle lehnt er ab bzw. wie stellt er sich eine negative Einkommenssteuer in Deutschland vor) dargestellt werden − am besten mit überprüfbaren Einzelnachweisen. Viele Grüße, --217.229.150.227 15:04, 29. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Bofinger für EU-Anleihen (= "Euro-Bonds")

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google.

Dezember 2010 sprach er sich dafür aus "Euro-Bonds einzige Lösung gegen Attacken" ,

Seit Juni 2011 hat er wieder einige Interviews ghegeben :

sowie wirtschaftswovhe und ein Gastbeitrag in der Rheinischen Post vom 17. August 2011.

Ein Volkswirtschaftler vertritt nun mal volkswirtschaftliche Positionen ... : also lasst uns im Artikel einen Abschnitt "Positionen, Kritik" o.ä. machen. (zu jedem Ding gehört auch die Rezeption; darum ist es imo schlau, beides zusammen zu erörtern und die beiden Punkte nicht auseinanderzureißen) --Neun-x 15:51, 25. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Qualitätssicherung

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Ich habe den QS-Baustein entfernt. Der Artikel beschreibt ausschließlich Bofingers Werdegang und Positionen, und das in ausführlicher, neutraler Weise. Qualitative Mängel bzw. Wertungen erkenne ich hier nicht. Gute Quellen sind angegeben. Lektüre der Diskussionseite und Überprüfung der Versionsgeschichte bestätigen diese Einschätzung. -- Sanaridas 12:48, 7. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Und ich habe das wieder zurückgesetzt. Die im Abschnitt #Lob der amerikanischen Geldpolitik bemängelten Punkte, insbesondere die zeitliche Zuordnung von Standpunkten, sind nach wie vor nicht behoben. Diverse Behauptungen in dem Artikel, auch wenn sie für den Eingeweihten klar sind, müssen belegt werden. Ich denke dabei insbesondere an Dinge wie beispielsweise Bofinger gilt als der führende Vertreter der nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik in Deutschland und vertritt damit in Deutschland eine Minderheitenposition. Vielleicht bist Du ja in der Lage diese Mängel zu beheben. --Millbart talk 10:05, 8. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe versucht, die von dir beanstandeten Punkte durch aussagekräftige Quellen zu belegen. Hast du zusätzliche Vorschläge, wie wir den Artikel qualitativ weiter verbessern können? Du hast Recht, dass Prof. Bofingers Positonen mit der Materie vertrauten Personen bekannt sind. Der Inhalt des Artikels gibt seine Ansichten meiner Meinung nach wertfrei wieder. Gruß -- Sanaridas 17:27, 8. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Siehst du weitere Unklarheiten oder Widersprüche? Ich denke, der Abschnitt zur Geldpolitik (der u.a. Bofingers Positionen zu verschiedenen Zeitpunkten darstellt) ist durch die Quellen 8 und 9 gut belegt. Ich habe mir die Diskussion im Portal Wirtschaft noch einmal zu Gemüte geführt, und sehe auch alle dort genannten Punkte abgearbeitet. Was spricht deiner Meinung nach weiterhin dagegen, den QS-Baustein zu entfernen? Zumal dieser seit über drei Jahren den Artikel ziert, und während dieser Zeit mehr als fünfzig Änderungen vorgenommen wurden. Gruß -- Sanaridas 16:40, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Im Verlauf der von mir angeregten Diskussion wurden seit einiger Zeit keine weiteren Einwände gegen die Entfernung des QS-Bausteins vorgebracht. Darum gehe ich davon aus, dass die zusätzlichen Quellen die Qualitätsprobleme des Artikels behoben haben. Aus diesem Grund habe ich den Baustein erneut entfernt. -- Sanaridas 21:52, 30. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Promotion

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Die letzte Änderung vom 16:14, 6. Jul. 2012 ist interessant. Nach eigener Suche kann ich ebenfalls keine Dissertation von Peter Bofinger bei der Deutschen Nationalbibliothek finden. Im Artikel selbst ist keine Quellenangabe zur Promotion vorhanden. Vielleicht kann diese noch angegeben werden (Hallo Pischdi... ;)? Nach der jetzigen Sachlage gehe ich von _keiner_ Promotion aus. --Rbund (Diskussion) 20:50, 6. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Aber es muss eine Promotion geben, sonst könnte er nicht Professor sein, oder?--Isa Blake (Diskussion) 19:51, 25. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Die meisten deutschen Ökonomen neigen zu Angebotsseite?

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Die Aussage "Die meisten deutschen Ökonomen neigten eher dazu, die Angebotsseite zu betonen" scheint mir nicht hinreichend begründet zu sein. Wie wird das gemessen? Welche Gruppe von Ökonomen wird dazu befragt? Wenn ich an die bekannteren Ökonomen denke so fallen mir mindesten genau so viele "Nachfrage-Ökonomen" wie "Angebots-Ökonomen" ein. Wenn es zuverlässige Zahlen gibt müsste diese Aussage durch einen entsprechnden Quellennachweis unterstützt werden. Andernfalls bin ich der Meinung, dass diese Aussage aus dem Artikel entfernt werden sollte.--michaeles (Diskussion) 19:16, 9. Jan. 2016 (CET)Beantworten