Diskussion:Peter Brückner
"Durch sein starkes Engagement für die Belange der Studentenbewegung wird er zu einem der linken Professoren überhaupt." ist sehr komisch formuliert. -- 217.232.21.170 13:44, 15. Aug. 2007 (CEST)
Also diese Seite ist absolut unvollständig; es fehlen die wichtigen Heidelberger Jahre fast völlig. Außdem fehlt alles zu seiner ersten Ehe und seinen Kindern aus dieser Ehe. Sollte unbedingt überarbeitet werden
Unklare Äußerungen
[Quelltext bearbeiten]"... und wies damit individual- und kriminalpsychologische Ansätze zurück." ... und wies damit welche individual- und kriminalpsychologische Ansätze zurück? Weiß das jemand? --S.Matysiak (Diskussion) 10:11, 21. Okt. 2012 (CEST)
In der Tat sehr unvollständig
[Quelltext bearbeiten]Es gibt ja noch nicht einmal Artikel zu seinen Büchern, dabei gehört z.B. "Psychologie und Geschichte" zu den klügsten Dingen, die jemals zum Verhältnis Staat-Individuum gesagt worden sind. Ich habe mein Exemplar leider verliehen und nie zurückbekommen, aber ich habe gerade noch eines gebraucht gefunden und werde mich mal dransetzen und was drüber schreiben, wenn ich einen Abend Zeit dazu finde. (nicht signierter Beitrag von 62.143.208.227 (Diskussion) 21:33, 4. Dez. 2013 (CET))
- Ich habe gestern Aus dem Abseits auf 3Sat gesehen und muß sagen, dass die Zeit vom Kriegsende bis zum Studium in Münster vollkommen fehlt: Die Verbindung zu seiner ersten Ehefrau (die überhaupt nicht im Artikel vorkommt); der von seiner ersten Ehefrau maßgeblich beeinflusste Eintritt in die KPD; die Relegation von der Universität, weil seine unorthodoxen Sichtweisen der sowjetischen Besatzungsmacht mißfielen; die darauf folgende Trennung von seiner ersten Frau, die wohl sehr linientreu war; die schwere Krankheit, die dazu führte, dass seine Mutter ihn nach West-Berlin holte; das Zerwürfnis mit der Mutter etc.pp. Alle diese Punkte scheinen mir wichtig zu sein, um die Person Brückners und seine Ambivalenz verstehen zu können. Da ich selbst keine Literatur über Brückner habe, wäre ich dankbar, wenn sich jemand, der da besser ausgestattet ist, sich des Themas annehmen könnte. --Mogelzahn (Diskussion) 18:41, 30. Aug. 2016 (CEST)
Widersprüche
[Quelltext bearbeiten]Es gelang ihm, seine jüdische Herkunft zu verheimlichen, trotzdem trat er in die NSDAP ein - ? Ist die NSDAP-Mitgliedschaft überhaupt belegt ? Auch wurde er laut den Angaben im Film von Simon Brückner bereits vor dem Abitur aus diesem Zwickauer Internat "hinausgeworfen". --129.187.244.28 11:28, 15. Sep. 2016 (CEST)
NSDAP-Mitgliedschaft ist belegt durch ihn selber.
[Quelltext bearbeiten]'Ich werde Mitglied der NSDAP'. So heißt ein Kapitel in Brückners Buch 'Das Abseits als sicherer Ort'. Untertitel 'Kindheit und Jugend zwischen 1933 und 1945'. Wagenbach Verlag 1980. Was es überhaupt damit auf sich hatte, eher nichts, so scheint es jedenfalls wenn man sich diese fünf Seiten einmal durchliest. Der Rektor kam in seine Klasse, wenige Wochen vor dem Abitur und diese wurde aufgefordert 'freiwillig' einzutreten. Alle wussten aber, dass sie bald zum Militär eingezogen würden und sie dann von der Mitgliedschaft quasi suspendiert wären, diese also keine Bedeutung für sie hätte. Und - nach dem Krieg erst Recht nicht: Denn entweder gab es sie selber nicht mehr, weil im Krieg gefallen, oder die NSDAP gab es nicht mehr. So schlau war diese Oberprima damals schon. Sie wollten sich aber - wenige Wochen vor dem Abitur- diesem freiwilligen Zwang nicht entziehen.--178.5.234.254 01:37, 11. Aug. 2019 (CEST)--178.5.234.254 01:43, 11. Aug. 2019 (CEST)
Meinhof
[Quelltext bearbeiten]aus Die verlorene Ehre der Katharina Blum: Zum Hintergrund der Erzählung gehört auch, wie Böll selbst mehrfach in Briefen hervorhebt, die journalistische Treibjagd gegen den in Hannover lehrenden Psychologieprofessor Peter Brückner, der das RAF-Mitglied Ulrike Meinhof einmal über Nacht beherbergt hatte. Fehlt hier irgendwie. --Hyperdieter (Diskussion) 21:45, 18. Dez. 2019 (CET)