Diskussion:Prozesskostenrechnung

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 134.96.3.93 in Abschnitt dt. Prozesskostenrechung vs. Activity Based Costing
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Also die Prozesskostenrechnung mit der BSC zu verknüpfen kann eigentlich nur einem Berater bei Horváth & Partner einfallen...

Und auch die Begründer dre Prozesskostenrechnung in Deutschland sind m.E. nach falsch dargestellt...

Cost Driver vs. Prozesskostenrechnung[Quelltext bearbeiten]

Bei der Suche nach "Kostentreiber" bin ich auf diesen Artikel weitergeleitet worden. Es gibts aber auch einen Artikel zu "Cost Driver" (ist sogar verlinkt), der auch noch mit den Worten "...auch Kostenreiber genannt..." anfängt. IMHO macht eine Weiterleitung von Kostentreiber zu Cost Driver sehr viel mehr Sinn!

Kein Doppleintrag: Act. Based Cost und ABC-Analyse[Quelltext bearbeiten]

Hierbei handelt es sich um zwei unterschiedliche Dinge. Ersteres befasst sich mit der Prozesskostenanalyse - letzteres ist die Einteilung von Produkten, Kunden etc. in unterschiedliche Kategorien zwecks Identifizierung der wichtigsten Partition.

dt. Prozesskostenrechung vs. Activity Based Costing[Quelltext bearbeiten]

Unter PKR versteht man im deutschen Sprachraum meist etwas anderes. Zusätzlich zur Kostengliederung im ABC wird bspw. in der PKR von Horvàth noch zwischen leistungmengeninduzierten und leistungsmengenneutralen Kosten unterschieden. Im gegensatz zu leistungmengeninduzierten Kosten können leistungsmengenneutrale Kosten auf keine Bezugsgröße zurückgeführt werden. Die Kostenzurechnung findet hier nach dem Beanspruchungsprinzip statt. Im ABC wird eine Solche Unterscheidung nicht gemacht. Deshalb sollte man zwischen ABC und PKR unterscheiden und die Begriffe keinesfalls als synonyme verwenden!

Laut (A. Mengen und K. Urmersbach, 2006)[1] gibt es recht viele Unterschiede zwischen ABC und PKR. Unter anderem führen sie eine Tabelle auf (S. 219). (nicht signierter Beitrag von 134.96.3.93 (Diskussion) 11:46, 4. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

Fragwürdigkeiten[Quelltext bearbeiten]

Auch die klassische Vollkostenrechnung kennt nicht nur monetäre Größen als Zuschlagsbasis, sondern verwendet durchaus auch Zeiten, Duchsatzgewichte etc, um zu einem verteilungsgerechten Schlüssel für die Zurechung der Gemeinkosten zu gelangen (siehe insbesondere Haberstock, Kostenrechnung I.) Zudem wurde das Problem der tausendprozentigen Zuschläge auf die (Lohn-) Einzelkosten (vor allem in anlageintensiven Fertigungsbereichen) elegant durch Maschinenstundensätze gelöst, die in der Kalkulation eine Art Quasi-Einzelkosten bilden können und dadurch den Gemeinkostenbereich und somit den Zuschlagssatz (Gemeinkosten geteilt durch Einzelkosten) in "verträgliche" Dimensionen zurückführen.

Auch der angebliche Verzicht der Prozeßkostenrechnung auf Trennung der Kosten in fix und variabel ist recht fragwürdig, da leistungsmengeninduzierte und leistungsmengenneutrale Kostenarten durchaus sehr ähnlichen Charakter wie variable und fixe Kosten aufweisen. Man könnte also sagen, es handelt sich um variable und fixe Prozeßgemeinkosten.

Prinzipiell unterscheidet die Prozesskostenrechnung aber leistungsmengeninduzierte (lmi) und leistungsmengenneutrale (lmn) Kosten. Diese werden gerne mit den variablen und fixen Kosten gleichgesetzt, was aber falsch ist. Zwar sind variable Kosten immer lmi, aber umgekehrt trifft dies nicht zu. Lmi Kosten enthalten sowohl variable als auch fixe Kostenbestandteile. (Eine übersichtliche Abbildung gibt es bei Preißner im Buch: Profit Center managen auf Seite 67)

Es ist unbestreitbar ein Vorteil der Prozeßkostenrechnung, daß die klassische Budget-Sicht (vertikal strukturiert, bezogen auf den einzelnen Verantwortungsbereich) aufgehoben und durch eine übergreifende Sicht auf Prozesse (horizontal strukturiert) ersetzt wird, was aber auch nicht ohne Probleme ist, da ggf. Verantwortlichkeiten für Kostenüberschreitungen schwerer auszumachen sind.

Fazit: die Prozeßkostenrechnung ist ein von der Bedeutung her weitaus überbewertetes Instrument (wie auch die Balanced Scorecard, schon lange vor der BSC wurde darauf aufmerksam gemacht, daß man auch "weiche" Einflußfaktoren zu berücksichtigen habe), welches vor allem im Zusammenhang mit der BSC und dem "Benchmarking" (altdeutsch auch "Branchendurchschnitt") einen steten Strom an Beraterhonoraren generiert.

Völlig richtig. Der Spruch "Alter Wein in neuen Schläuchen" drängt sich geradezu auf. Fragwürdig ist auch der tatsächliche Vorteil der PKR, bei einem hohen Aufwand bei der Einführung, der ständigen Überprüfung der Prozesse und einem relativ geringen erhöhten Erkenntnisgewinn im Vergleich zu den von dir erwähnten Maßnahmen der Verbesserung der herkömmlichen KoRe-Systeme halte ich persönlich die Einführung einer PKR für eine genauestens zu prüfende Maßnahme. Ich habe mich auch mit dem Modul PKR für SAP/R3 beschäftigt: Da kommt dann auch noch der Aufwand für die ja nicht gerade preiswerten SAP-Beratungen hinzu, der das Kosten/Nutzen-Verhältnis belastet. Was interessant ist, ist die einmalige Analyse, um die ablaufenden Prozesse auf Redundanzen zu überprüfen, wenn man allerdings eine ISO-Zertifizierung korrekt durchgeführt hat, sollten die dort gewonnenen Erkenntnisse auch für eine Optimierung der Prozessabläufe eingesetzt werden. Alles in allem ist mein Eindruck, dass die Aussage von Riebel, es handele sich bei der PKR um einen "Beratungshonorare versprechenden Werbebluff", schwer zu widerlegen ist. (ich hab dreisterweise eine aussagekräftigere Überschrift gesetzt) --Katha Disk 09:55, 7. Jun 2006 (CEST)

Prozesskostenrechnung: Einleitung sollte wieder schlank und prägant werden[Quelltext bearbeiten]

Die Einleitung von Prozesskostenrechnung wurde im Vergleich zu Anfang Jahr umgearbeitet - leider nicht zum Guten. Die Definition vorher war eindeutig besser. Jetzt ist sie zu lange, ausschweifend und enthält zuviele Behauptungen und streitbare Aussagen. Der Artikel hat seit November-2095 Textvolumen angesetzt, ist aber nicht besser geworden.

  • im ersten Satz habe ich die Formulierung das anfangs dazu diente rausgelöscht. Im ersten Satz gehört die ganze akutelle Definition rein, so wie sie heute gilt und nicht irgendwas was mal war, sonst ist das keine Definition.
  • zweiter Satz (ABC, US-Wuzeln): Hier wird ein Unterschied gemacht, der vielleicht mal historisch da war aber heute keiner mehr ist. Prozesskostenrechnung ist in der USA entstanden (ABC) in Europa aufgenommen und weiterentwickelt worden. In der praktischen Anwendung und der zugehörigen Theorie gibt es keinen Unterschied zwischen ABC und PKR. Auch in der PKR werden die Aktivitäten der verschiedenen Kostenstellen auf den jeweiligen Prozess verrechnet.
  • Die Prozesskostenrechnung wird meist als ist eine Vollkostenrechnung geführt kann aber durchaus nach auch nach fixen und variablen Kosten unterscheiden - das interessiert aber hier in der Einleitung nicht.
  • Wenn was irrelevant ist, muss man es auch nicht erwähnen - keinesfalls aber in der Einleitung.
  • Es gibt selten eine Organisation mit einem grossen vor Prozesskostenverrechnung unverteilten Gemeinkostenvolumen, in dem die flexible Grenzplankostenrechnung relevant ist oder eingesetzt wird. Dieser akademisch geprägten Hinweis kann entfallen.

Können wir zur alten Definition zurück? Einige der im ersten Abschnitt aufgeführten Argumentationen können allenfalls weiter unten aufgeführt werden, soweit nach Diskussion nicht allenfalls ganz darauf zu verzichten ist, gehören aber nicht in die Einleitung. --ollio 23:48, 17. Jun 2006 (CEST)

Hallo Ollio, zuerst zu deiner Frage am Schluss: Meinst du mit der alten Definition die Version vom 17:10, 20. Mai 2006? Ich habe nichts dagegen, meine Def. abzuändern, aber ich würde nicht genau die Version wiederherstellen, falls du die vom 20. Mai meinst und zwar aus den folgenden Gründen:
  • Sie ist für Laien nicht wirklich eine Erklärung. Ich weiß zwar, was du (wenn es deine Formulierung ist) meinst, aber nur weil ich Vorkenntnisse habe.
  • Dass es sich um ein bw-Instrument d. Controlling handelt, würde ich weglassen, da das bereits aus der Kategorisierung hervorgeht.
  • Durch die Bildung von Prozesskostensätzen (=: verrechnungsfähige Umlagegrößen?) wird eine verursachungsgerechte_re_ Verteilung erreicht, aber noch keine verursachungsgerechte.
  • Kostenträger können verschiedene Dinge sein: Produkte, Kostenstellen, Profit Center etc., daher würde ich Kostenstellen dort weglassen und das vielleicht unten erklären.
  • Das mit der Zurechnung nach Leistungsmengen in der Klammer ist so knapp für einen Laien IMO etwas unverständlich; vielleicht besser zur Vorgehensweise und in der Def. weglassen, um es kürzer zu halten?
Zu deinen Einwänden:
'das anfangs dazu diente': Gut.
Kann man so sehen. Du hast recht, dass die Unterschiede inzwischen nicht mehr so deutlich sind. Allerdings nicht, weil die PKR ebenfalls Aktivitäten verrechnet, sondern andersrum: Das ABC fasst inzwischen die Aktivitäten ebenfalls zu (Teil-)Prozessen zusammen, wie die PKR von Anfang an. Nicht die Aktivitäten werden bewertet (nur indirekt), sondern die Prozesse. Vielleicht sollte man die Lemmata doch zusammenführen und die historischen Unterschiede unter 'Historie' o.ä. erklären?
Vollkosten etc.: Kann gerne weiter unten aufgeführt werden, ich hielt es nur für einen grundlegenden Punkt, ob ein KVS auf Voll- oder Teilkostenrechnung basiert und habe es deswegen dort aufgeführt.
Irrelevanz: Auch da gerne ändern, du hast recht, dass das nicht in die Einleitung gehört. Anm.: Allerdings ist es nicht völlig irrelevant, sondern _aktuell für die Praxis_ irrelevant. Aber das ist vielleicht für einen Wikipedia-Artikel zu speziell und fällt unter Theoriefindung? Bei der Vollkostenrechnung ist das entscheidende, dass sowohl fixe als auch variable Kosten auf die Kostenträger verrechnet werden und das tut die PKR. Sie nennt das dann zwar leistungsmengeninduziert/lm-neutrale Kosten, aber die Verrechnung findet statt. Das ist dann auch ein entscheidender Nachteil der PKR, da diese Art der Verrechnung alle Nachteile der traditionellen VKR beinhaltet. Die Verrechnung der lmn-Kosten im gleichen Verhältnis wie die lmi-Kosten zu verrechnen ist eigentlich auch nur ein herkömmlicher Zuschlag und ist der Grund dafür, dass die PKR nicht wirklich verursachungsgerecht, sondern nur etwas -gerechter verrechnet.
Kannst du deine Aussage belegen, dass es selten Orgas gibt, in denen die flex. GPKR eingesetzt wird, die große, nicht verrechnete Gemeinkostenblöcke haben? Die PKR wurde entwickelt, da hier die Gemeinkostenblöcke ebenfalls steigen. Trotz flex. GPKR. Wenn es so ist, wie du sagst, wäre die Entwicklung der PKR für den deutschen Markt ja völlig überflüssig gewesen (was ich nicht unbedingt in Abrede stellen würde), da die Industrieunternehmen hier in weitaus stärkerem Ausmaß als die amerikanischen Unternehmen die flex.GPKR einsetzen. Horváth dazu:
Zitat: In Deutschland dagegen war der Problemdruck in diesem Bereich [dem Fertigungsbereich] gering. Die in deutschen Fertigungsunternehmen verbreiteten Systeme der flexiblen Grenzplankostenrechnung auf Basis einer ausgefeilten Kostenstellenrechnung mit innerbetrieblicher Leistungsverrechnung funktionierten seit Jahren im Fertigungsbereich zufriedenstelld. Kostenstrukturuntersuchungen zeigten allerdings auch bei uns eine starke Verlagerung der Kosten in die indirekten Bereiche, z.B. Beschaffung, F&E, Qualitätssicherung, Vertrieb, Verwaltung oder Produktionssteuerung. In diesem Bereich war die Problematik ähnlich wie für das amerikanische Rechnungswesen im Fertigungsbereich. Aufgrund des steigenden Gemeinkostenanteils waren die Aussagen der bestehenden Kostenrechungsysteme sowohl für die Steuerung als auch für die Entscheidungsfindung wenig hilfreich bis kontraproduktiv. Auslöser der Entwicklung in Deutschland waren also die "fertigungsfernen" indirekten Gemeinkosten. Zitat Ende. (Horváth, Controlling, 9. Auflage, Verlag Vahlen, S. 551). Bei der flex. GrenzPKR werden die (fixen) Gemeinkosten doch auch ohnehin nicht auf die Kostenträger verrechnet. Sie gehen als ein Block in die BE-Rechnung ein (siehe Däumler/Grabe, Kostenrechnungs- und Controllinglexikon, Stichwort Grenzplankostenrechnung, Verlag Neue Wirtschaftsbriefe, 2. Auflage, S. 128). So richtig verstehen kann ich deinen Hinweis auf die rein akademische Anmerkung, die überflüssig wäre also nicht. Könntest du das noch mal erläutern? Und wieso akademische Hinweise nicht für die Wikipedia geeignet sind und entfallen können, verstehe ich auch nicht ganz. Es soll zwar allgemeinverständlich sein, aber deswegen muss man doch nicht entscheidende Punkte weglassen, oder?
Zusammenfassend: Gerne die Einleitung straffen, aber etwas griffiger formulieren, statt einfach wiederherzustellen und die Punkte aber in den Text einarbeiten. Wäre das für dich okay? MfG, --Katha Disk 11:36, 20. Jun 2006 (CEST) 11:34, 20. Jun 2006 (CEST)
Okay, ich hab ein paar Sachen nicht ordentlich getrennt: In die BE-Rechnung gehen die fixen Kosten ein, die fixen Kosten sind zwar größtenteils GK, die Begriffe sind aber natürlich nicht deckungsgleich. --Katha Disk 12:23, 20. Jun 2006 (CEST)

Vollkostenrechnung?[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung wird behauptet, dass die Prozesskostenrechnung eine Vollkostenrechnung sei. Das ist meiner Meinung nach falsch, da innerhalb einer reinen PKR die Leerkosten nach wie vor nicht zurechenbar sind. Natürlich lassen sich diese mittels beliebiger Zuschlagssätze verteilen, das verstößt aber gegen das der PKR zugrundeliegende Beanspruchungsprinzip.--Kompakt 11:19, 22. Sep 2006 (CEST)

Hallo! genau an diesem Punkt habe ich gezweifelt. Meiner Meinung nach ist es falsch hier zu Behaupten es sei eine Teilkostenrechnung. Man kann dies auch im Buch von Wöhe nachlesen, dort wierd es begründet. Stutzig bin ich geworden, weil unsere Profs hier immer wieder die Frage stellen, warum es eine VoKo sei. Könnte dies bitte jemand wirklich richtig stellen? Bzw. Ich werde wohl einen meiner Profs auf den Artikel hinweisen ;-)

Es ist keine Teilkostenrechnung. Letztmalig erkläre ich es nochmal: Vollkostenrechnung: Das ist ein Begriff aus der Kostenträgerrechnung. Es geht darum, welche Kosten auf die Kostenträger verrechnet werden. Von einer Teilkostenrechnung spricht man, wenn nur die variablen Kosten _auf die Kostenträger verrechnet_ werden. Werden, wie bei der PKR aber auch fixe Kosten _auf die Kostenträger verrechnet_, spricht man von einer Vollkostenrechnung. Vereinfacht gesagt sind die fixen Kosten die leistungsmengenunabhängigen Prozesskosten. Da diese im selben Verhältnis _auf die Kostenträger verrechnet_ werden wie die leistungsmengeninduzierten, ist eindeutig, worum es sich bei der Kostenrechnung handelt. Um eine Vollkostenrechnung. Und was die Leerkosten nun so wichtig macht, weiß ich auch nicht. @Kompakt: Es wäre vielleicht gut, sich über die richtige Definition von Fachbegriffen zu informieren und Fachliteratur zu Hilfe zu nehmen. Sorry. --Katha Disk 16:57, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Richtig, die PKR ist ein Teil der Vollkostenrechnung

Das geht hier aber noch ziemlich durcheinander. Für die Vollkostenrechnung sind die Begriffe variable und fixe Kosten nicht definiert. Diese machen geradehzu das Wesen einer Teilkostenrechnung aus. Bei Vollkostenrechnung gibt es nur Einzel- und Gemeinkosten. Wer einen Satz hin bekommt wie „ist eine Vollkostenrechnung, die variable (sog. leistungsmengeninduzierte Kosten) und fixe Kosten (leistungsmengenneutral) unterscheidet“ hat da noch gewaltige Verständnisprobleme in den Grundlagen. Wozu saugt sich wohl jemand die Begriffe „leistungsmengeninduziert“ und „leistungsmengenunabhängig“ aus den Fingern, wenn er es mit den etablierten Vokabeln variabel und fix bereits haben könnte? - schauder. -- Tasma3197 (Diskussion) 13:47, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Artikel Cost Driver[Quelltext bearbeiten]

Bitte beachten, seit dem 13. Januar ist der Artikel Cost Driver eingestellt worden. Als Synonym für Cost Driver wird Kostentreiber angegeben. Derzeit zeigt der Redirect von Kostentreiber hierhin. Vielleicht überschneiden sich die Artikel. --Ilion 21:10, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Balanced Score Card[Quelltext bearbeiten]

"Ein ausdifferenziertes Instrument des Kennzahlenvergleichs das sowohl Kosten, als auch Leistungen eines Unternehmens erfasst (und somit auch der Effizienzbeurteilung dient) ist beispielsweise die Balanced Scorecard."

Ich behaupte, dass im Artikel Balanced Score Card steht, dass die BSC gerade kein Instrument der Kostenrechnung ist...

Genosseboss 13:05, 12. Mai 2009 (CEST)== Artikel Geschichte == "Bei der Siemens AG wurde bereits im Jahre 1975 ein erster Ansatz einer prozessorientierten Kostenrechnung entwickelt, die jedoch auf dieses Unternehmen beschränkt blieb." Könnte mir jemand bitte diese Behauptung mit einer Quelle begründen?--Beantworten