Diskussion:Punktförmige Zugbeeinflussung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Tobias Brohl in Abschnitt PZB INA: Falsche? Fakten
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Geschwindigkeitsüberwachungsstellen

[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen,

Bei der PZB in Deutschland gibt es ja auch "Geschwindigkeitsüberwachungsstellen" (ich kenne den Fachbegriff dafür nicht). In dem Artikel konnte ich nichts davon lesen, ich weiß aber auch nicht wirklich, was ich schreiben sollte, zudem verfüge ich über zu geringe Kenntnisse in der Funktionsweise und Anwendung solcher Stellen. Weiß da jemand anderes mehr darüber und kann vielleicht sogar den Artikel erweitern?

Viele Grüße Tobi (nicht signierter Beitrag von Tobi.L 2003 (Diskussion | Beiträge) 17:33, 25. Sep. 2019 (CEST))Beantworten

Geschwindigkeitsprüfeinrichtungen (GPE) oder Geschwindigkeitsüberwachung (GÜ), dass diese Einrichtung noch gar nicht erwähnt wird, ist mir echt nicht aufgefallen. Ich überlege mir mal was, doch wenn, dann müssen die GÜ in den Artikel Indusi. Mit der PZB 90 haben sich nicht viel zu tun, es gab sie lange vorher. –Falk2 (Diskussion) 18:21, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Mit dem Eintragen der GPE, wäre ich vorsicht, weil es sontst zu einer überschneidung dazu Geschwindigkeitsprüfabschnitt#Umsetzung_mittels_PZB ich würde es hier also NICHT einbauen sondern dort hin verweisen.--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 18:24, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Was wir nicht alles haben. Berühmt ist das Ding allerdings nicht, denn ETCS hat dort nicht viel verloren und die Fälle bis 80 km/h haben mit einer GÜ nichts zu tun, das ist die übliche PZB-Funktion. Ein Prüfabschnitt ist auch nicht tausend Meter lang und die Gleismagnete werden nicht »verbaut«. Die Verbauerei ist in den letzten zwanzig Jahren massiv eingebrochen. Sand und Zement werden im Beton verbaut (und sind daraus nicht zurückzugewinnen).
Ein Wikilink ist trotzdem erforderlich, –Falk2 (Diskussion) 18:44, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ich hab den eben nur per zufall gefunden in dem ich deinen Begriff "Geschwindigkeitsprüfeinrichtungen" gesucht habe und den ersten link angeklickt habe.--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 18:49, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Grundstellungsüberwachung

[Quelltext bearbeiten]

Ich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass die Grundstellungsüberwachung der Führerraumtasten noch nicht im Artikel beschrieben ist. Hat dazu jemand mehr Informationen, was genau nach einer Strecke von 225 m (oder 250 m?) mit einer betätigten Taste jeweils genau passiert (ist wohl je nach Taste unterschiedlich)? --nenntmichruhigip (Diskussion) 19:00, 1. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Es sind immer 225 m. Normalerweise kann man mit einer bereits gedrückten Wachsam- bzw. Befehlstaste über einen Magneten fahren, und der Rechner akzeptiert das dann als ordnungsgemäße Wachsam- bzw. Befehlstasten-Bedienung. Nach den 225 Meter akzeptiert er hingegen die Dauerbetätigung der Taste nicht mehr. Am 2000-Hz-Magneten tritt dann also eine sofortige Zwangsbremsung ein, als ob man die Befehlstaste gar nicht gedrückt hätte. Und am 1000-Hz-Magneten wird man so gestellt, als ob man nicht mit Wachsam quittiert hätte (also nach Ablauf der Karenzzeit auch dort Zwangsbremsung). Nachdem man die Tasten kurz in Grundstellung gebracht hat, beginnt bei erneuter Dauerbetätigung ein neues 225-Meter-Fenster. --Echoray (Diskussion) 20:13, 1. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Im Protokollvordruck für Netzzugangstests steht 250 m außer bei der 1000-Hz-Beeinflussung und beim Aufleuchten des LM „Befehl 40“ bei der WT, und dass bei der FT kein akustisches Signal kommen soll, bei den anderen beiden Tasten aber schon. Dass bei einer 1000-Hz-Beeinflussung vor der ZB erst noch die Zeit ablaufen darf steht da auch nicht, aber andererseits steht da auch nicht explizit dass es sofort eine ZB geben solle. Btw wird eine 2000-Hz-Zwangsbremsung mit BT und Nichtfunktion der FT wohl nicht getestet ... --nenntmichruhigip (Diskussion) 20:40, 2. Nov. 2019 (CET)Beantworten

AVG-Modus und weiterer Halt

[Quelltext bearbeiten]

Was passiert in folgendem Szenario: 1000-Hz-Beeinflussung, Halt innerhalb von 500 m, weiterer Halt nach mehr als 500 m? Hat man dann Gleichtaktblinken oder Wechselblinken? Falls letzteres: Bei selbem Szenario, aber dem zweiten Halt nach mehr als 700 m aber weniger als 800 m: Ist eine sofortige Befreiung möglich? --nenntmichruhigip (Diskussion) 19:00, 1. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Ende 2019 waren 3018 von 32.398 km im Netz der Deutschen Bahn mit PZB ausgerüstet, mit rückläufiger Tendenz.

[Quelltext bearbeiten]

Sowas kommt dabei raus, wenn man sogenannten »Quellen« unkritisch und ohne zu überlegen glaubt. Die PZB ist in Deutschland die Mindestvoraussetzung, um eine Eisenbahninfrastruktur im öffentlichen Verkehr betrieben zu wollen. Die alte DB hatte ihr Netz schon in den Siebzigern nahezu flächendeckend ausgerüstet, im DR-Netz fehlten beim Unfall von Hordorf noch einige hundert Kilometer. Diese Lücke wurde danach kurzfristig geshlossen. Nur knapp zehn Prozent Ausrüstung ist völlig haltlos, die fallende Tendenz ebenfalls. @Bigbug21: räumst Du den Unsinn selber auf oder soll ich die Brechstange ansetzen? –Falk2 (Diskussion) 22:11, 17. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Done. --bigbug21 (Diskussion) 22:14, 17. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Danke. Nur, ging es nicht auch deutsch? –Falk2 (Diskussion) 22:16, 17. Mai 2020 (CEST)Beantworten
War woll ein copy&paste unfall von diesem edit [1], auf meinen Hinweis: "; bitte überprüf das bitte mal, PZB ich bezweifle das pzb ABgebaut wird." hast du nicht reagiert @bigbug21 --Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 22:18, 17. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Wir können über Fehler abendfüllend diskutieren, oder arbeiten. --bigbug21 (Diskussion) 22:20, 17. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Verschwörungstheorien

[Quelltext bearbeiten]

Bitte nicht noch einmal. Signalwerker tragen keine Aluminiumhüte. Es gibt, wenn man den Eisenbahnbetrieb stören will, kaum ein ungeeigneteres Ziel. –Falk2 (Diskussion) 00:38, 20. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ältere Systeme "vergessen"

[Quelltext bearbeiten]

Systeme wie I54, I60, I60R und PZ80R wurden in den Jahren weitgehend aus dem Artikel gelöscht. Das ist überhaupt nicht in Ordnung grob falsch. Diese Systeme wurden jahrzehntelang eingesetzt und bleiben relevant, auch wegen der Evolution zur PZB90. Das Lemma ist hier nicht die PZB90. Es stehen nicht einmal deren Versionen hier. Da ist sehr viel wichtige Information verloren gegangen. Vielleicht kann man den Artikel aufspalten in PZB90 und PZB (Deutschland) und die gelöschten Sachen in letzterem wiederherstellen. Aber das ist soviel Arbeit, das wird niemand machen. Ich habe aufgegeben. --2.201.135.133 19:28, 30. Mär. 2021 (CEST)Beantworten

Guck mal unter Indusi. Einige Sachen wie die Tyne & Wear Metro gehören allerdings dorthin, denn außer den Gleis- und Fahrzeugmagneten selber ist nichts vergleichbar und die besonderen PZB-90-Eigenschaften gibt es dort auch nicht. Eine Neusortierung mit einem Sammelartikel für alle punktförmig übertragenden Zugbeeinflussungseinrichtungen und einen für die besondere Wechselstrom-Dreifrequenzresonanzbauart wäre allerdings wirklich sinnvoll. –Falk2 (Diskussion) 19:41, 30. Mär. 2021 (CEST)Beantworten

Version AKN

[Quelltext bearbeiten]

Das Lastenheft der Bundesnetzagentur führt folgende Unterschiede auf:

  • Regelbremsweg 400m bzw. 700m zwischen Eidelstedt und Neumünster
  • 1000Hz-Anhaltewege von 492m (60km/h), 600m (80km/h), 625m (100km/h) mit Überwachung bei Wiederanfahren und Berücksichtigung der maximal zulässigen Durchrutschwege bei Zwangsbremsung (50m / 150m / 150m)
  • 500Hz-Überwachung muss Bremsung innerhalb 50m ab 2000Hz-Zwangsbremsung garantieren.

Das Lastenheft ist sowieso schon als Quelle verlinkt. Jemand mit detaillierterer Fachkenntnis wird daraus sicherlich die Abweichungen von der Regelbauart verständlich zusammenfassen können. --78.50.68.184 20:24, 8. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

PZB INA: Falsche? Fakten

[Quelltext bearbeiten]

Moin, im Abschnitt zur INA steht "Die neue Richtlinie sieht eine dauerhaft betriebsprogrammunabhängige INA-Ausrüstung vor." Meiner Ansicht nach ist dies falsch, da auch im aktuellen INA Erhebunsbogen nach die genauen Züge (insb. deren Länge, aber auch Traktionsart und mehr) die dort aktuell planmäßig verkehren, erfragt werden. Zudem hat der Abschnitt keine Quelle die das irgendwie belegt. --Tobias Brohl (Diskussion) 06:11, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten