Diskussion:Qlīpōt

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Die ganze Einleitung ist natürlich mehr als nur schlecht, ich habe nur das explosiv Falsche entfernt (s. auch Diskussion:Das Böse#Explosives). Samot (Diskussion) 18:31, 9. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Nachdem ich die von user Santurwoman eingeschmuggelten Behauptungen entfernt hatte, wurden sie von einem user, der sich Pöt nennt, wieder eingefügt. Als Beleg gibt er Encyclopedia Judaica, Jerusalem, Israel: Keter Publishing House Jerusalem Ltd. 1972 (englisch) an. Gemeint ist die Encyclopaedia Judaica, 1. Auflage und das sind einige Bände und einige tausend Seiten, kurz: ein Witz von einem Beleg. Tatsächlich stammt die Behauptung, das Judentum würde das Christentum als Götzendienst erachten, aus dieser (oder ähnlicher) Quelle (Die Juden betrachteten im übrigen das Christentum als Götzendienst, weil es von der Heiligen Dreifaltigkeit ausgehe - für sie eine Vielgötterei). Wes Geistes Kind diejenigen sind, die solches verbreiten, kann und sollte jede/r selbst nachlesen ([1]). Ich habe die Behauptung deshalb erneut entfernt. Siehe ausführlich unter Diskussion:Das Böse#Explosives. Samot (Diskussion) 16:03, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Rabulistik mag spaßig sein. Einen KZ-Überlebenden indirekt mit "Wes Geistes Kind" in eine halbrechte Ecke zu konstruieren, ist ähnlich bezeichnend wie die restliche Diskussion. Der in irgendeiner Zeitschrift –um die es gar nicht geht– Zitierte, →Israel Shahak, darf wohl als reputabel gelten. Sofern die Zeitschrift das Zitat nicht erfunden hat, darf angenommen werden, es auch an anderer Stelle zu finden, z.B. in einem seiner Bücher. Das zwischenzeitlich referenzierte Zitat trotzdem zu löschen, changiert zwischen Schlechtem Stil und Vandalismus. Wer sich das (gute) Recht einräumt, eine Seitenzahl der Quelle einzufordern, der hat auch die (heilige) Pflicht, eine angemessene Frist einzuräumen.
Nota bene: Ein Jesus gilt in großen Teilen der Welt als lediglich gewöhnlicher Mensch. Es ist daher plausibel, a priori anzunehmen, dass die seine Anbetung implizierende christliche Dreifaltigkeit, nicht nur in (historisch mehr oder weniger großen) Teilen des Judentums als Götzendienst gelten dürfte. Adin Steinsaltz äußert sich ähnlich, Maimonides sowieso und im Islam wird es offenbar ebenso gesehen [2]. Die Frage ist also gar nicht, ob dem so ist, sondern inwieweit das bei Qlipoth artikelrelevant ist. Die postulierte Explosivität, verpufft so zur Petitesse einer interpretatorischen Finesse. DuMonde (Diskussion) 03:29, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Da geht's drunter und drüber in deinem Kopf, lieber DuMonde, Santurwoman oder wie du dich nennst. Das Lemma heisst «Qlipot». Mit Shahak, der m.W. kein Kabbalist ist, hat die Behauptung, die hier im Artikel und im Artikel «Das Böse» reingeschmuggelt wurde, nichts zu tun. Es gibt auch nirgends ein gelöschtes Zitat und schon gar kein referenziertes. Und vorläufig ist weder die Aussage belegt, die Qlipot würden für Götzendienst stehen, noch dass sich die Kabbala gegen die christl. Dreifaltigkeitslehre richtet. Wie ich andernorts bereits erwähnt habe, gibt es seit jeher bedeutend mehr christl. Anhänger der Kabbala als jüdische. Und der Beweis der Dreifaltigkeitslehre aus und mit der Kabbala war ein besonderes Anliegen christl. Kabbalisten der früheren Neuzeit, wenn ich mich nicht irre. Das kannst du natürlich nicht wissen, wenn du deine «Informationen» auf websites wie der oben erwähnten holst. Samot (Diskussion) 14:07, 2. Feb. 2013 (CET) P.S. Was man nicht alles so auf Benutzerdiskussionsseite findet, wenn man nachschaut. Wirklich informativ.[Beantworten]
Hast Du für „seit jeher bedeutend mehr christl. Anhänger der Kabbala als jüdische“ auch Belege? --Sängerkrieg auf Wartburg 13:36, 19. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der bemerkenswerte Grad an Sachorientiertheit Deiner Argumentationswolken, scheint mit Deinem Bedürfnis zu korrelieren, Deine Travestiefantasien permanent auf alle anderen Benutzer in deiner Umgebung zu projizieren, lieber Schmuggel-"Santurwoman"-Samot-"oder wie du dich nennst"-Ajnem. Wenn es kein gelöschtes, referenziertes Zitat gibt, dann muss hier [3] jemand eine Qlipothsche Persönlichkeitsabspaltung haben (die selbe, die eine Falschbehauptung [4] kolportiert, denn eine Dir offenbar am Herzen liegende Zeitenschrift ist mir bezeichnenderweise überhaupt erst durch Deine vehemente Verlinkung bekannt geworden). Auf diesem Niveau und in diesem Stil zu agieren – und zwar permanent, zeigt ein (tiefes) Problem oder eine (trollige) Mission. Ich werde kein weiteres Mal darlegen, dass die Sachfrage, ob eine Kabbala sich evtl. indirekt gegen bunt lackierte brahmanische Tempelfiguren oder irgendeine spätchristliche Mehrfaltigkeit richtet, per se irrelevant ist, und allenfalls zu einer informatorisch ergänzenden – von Dir jedoch gelöschten [5] – Fußnote taugt (die, wie hier dargelegt [6], je nach Quellenlage zu modifizieren ist). Relevant ist, dass Du den für kooperative Artikelverbesserung notwendigen Verhaltenskodex –vermutlich bewusst– missachtest. DuMonde (Diskussion) 20:03, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, das ist nicht relevant. Wie ihr miteinander auskommt, ist dem Rest der Welt egal, uns interessiert nur der Artikel. Eine Fußnote ist allerdings kein Zitat, und irgendwelche Beurteilungen der Dreifaltigkeit, die man sich logisch irgendwo aus einem mystischen Glaubenssystem mit mehrhundertjähriger Auslegungs- und Bearbeitungsgeschichte zu erschließen können meint, gehören nur dann in den Artikel, wenn sie: 1) Belegt werden 2) Etwas mit dem Artikelthema zu tun haben. Und jetzt lasst bitte auch meine Disk damit in Ruhe.-- Leif Czerny 20:14, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 18:40, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]