Diskussion:Rödeln

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Rödeln

Mein PC rödelt auch immer. (nicht signierter Beitrag von 95.33.14.119 (Diskussion | Beiträge) 22:51, 3. Aug. 2009 (CEST))

Auch für die Sicherung von Schrauben wird vielfach, besonders bei Flugzeugen, dünner Rödeldraht verwendet. In dem - ansonsten guten Artikel - wird allerdings "gekneift" anstatt gekniffen geschrieben. MfG harps (nicht signierter Beitrag von 80.130.234.210 (Diskussion | Beiträge) 21:24, 7. Sep. 2009 (CEST))

Es werden wichtige Schrauben am Rennfahrzeug mit Rödeldraht gesichert z.B. die Befestigungen der Bremssättel oder die Öl-Einfüll und -Ablassschrauben. Dazu wird in dem Schraubenkopf eine Querbohrung angebracht, durch die der Draht hindurchgezogen wird. Der Draht wird dann durch eine zweite Bohrung an einem Gehäuse- oder Rahmenteil gezogen und verdrillt. Man kann aber auch zwei nebeneinander liegende Schraubenköpfe direkt miteinander verbinden, um diese gegen Lösen zu sichern. (nicht signierter Beitrag von 217.228.252.201 (Diskussion) 19:59, 18. Nov. 2010 (CET))

Rödellöcher

Im Artikel Tadao Andō ist von Rödellöchern an Betonoberflächen die Rede. Hat das etwas mit dem hier beschriebenen Rödeln zu tun?-- Katakana-Peter 16:19, 22. Okt. 2009 (CEST)

Ich denke schon, der Draht wird auch durch die Schalung nach aussen geführt und hält die Armierung in einer bestimmten Position. So kommt es zu den Fehlstellen an der Oberfläche. Aber ich habe damit nichts beruflich zu tun. --Eingangskontrolle 17:30, 15. Jan. 2010 (CET)

Mir sind die Rödellöcher auch nicht klar. Das Rödeln passiert doch vor dem Betonieren. Normalerweise ist doch die Stahlmatte möglichst tief unter der Betonoberfläche, damit es nicht zu Schäden kommt. Wieso also Rödellöcher und wie entstehen sie?--

-- Habe mal kurz weitergegoogelt: Das sind keine Rödellöcher, zumindest hat das mit Rödeln nichts zu tun, sondern es sind Löcher, die von Schalungsankern herrühren. s. http://www.baunetzwissen.de/standardartikel/Beton_Schalungsanker_151026.html. Ich bin aber auch nicht vom Fach... (nicht signierter Beitrag von 89.204.137.129 (Diskussion) 07:41, 20. Aug. 2010 (CEST))

1. Die nach außen führenden Löcher kommen von den Abstandhaltern, mit denen die beiden Schalungsseiten gegeneinander positioniert werden. Die Abstandhalter sind Kunststoffröhren, durch die hindurch ein Spanneisen geführt wird, das am Ende mit einem Spannschloß verspannt wird. Nach dem Ausschalen verbleibt der Abstandhalter im Beton und die Öffnung wird mit einem Stopfen verschlossen. 2. "...schon vorgekürzte und vorgebogene Drahtschlaufen, die an ihrem Ende jeweils eine kleine Schlinge aufweisen, um den Knotenpunkt gelegt. Die Verbindungspunkte werden mit einem Drillapparat zusammengezogen. An dessen vorderem Ende befindet sich ein Haken..." Diese Drähte sind sogenannte Sackbinder, die hier lediglich zweckentfremdet benutzt werden. (nicht signierter Beitrag von 217.228.252.201 (Diskussion) 19:59, 18. Nov. 2010 (CET))

Bei wiktionary stehen die anderen Bedeutungen des Wortes, die hier im Artikel völlig fehlen.

Ändern!

Rödeln im Zusammenhang mit Beton ist doch nur eine von hunderten Möglichkeiten, wo Rödeln angewendet wird. Jeder Heimwerker kennt Rödeldraht und hat ihn auch schon zigmal in x Zusammenhängen benutzt. Ich finde, der Artikel sollte vollständig umgeschrieben werden. Saxo (Diskussion) 14:36, 20. Jun. 2016 (CEST)

Die Arbeit mit Rödeldraht an Betonarmierungen ist im Gegensatz zu den „tausenden“ Heimwerkeranwendungen eine ordentlich dokumentierte Tätigkeit und ein anerkannter Arbeitsprozess, der wichtige Eigenschaften eines Betonbauwerks sicherstellt. Damit ist m.E. der Schwerpunkt im Artikel hinreichend begründet. Es wäre zu ergänzen, dass Betonbauer in der Regel nicht mit Sackbindern arbeiten, die sind zu dünn und haben eine galvanisierte Oberfläche. Rödeldraht ist dicker, ist weich geglüht und hat keine vergütete Oberfläche, damit er sich nicht vom Armierungsstahl unterscheidet und Kontaktkorrosion ausgeschlossen wird. Betonbauer arbeiten nicht mit Drahtrollen sondern fertigen sich vorab sogenannte Mäuse an, das sind knapp faustgroße Drahtwickel, die sich leichter in einer Hand halten lassen und auf Vorrat in den Hosentaschen mitgeführt werden. --109.43.50.108 10:37, 29. Apr. 2022 (CEST)