Diskussion:Rayleigh-Jeans-Gesetz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 2003:D6:4704:3300:3136:41A8:1DA1:B1EE
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Das RJ Gesetz beschreibt den langwelligen, das Wiensche Strahlungsgesetz den kurzwelligen Teil der Strahlung(wellenlänge), das Wiensche Verschiebungsgesetz die Lage des Strahlungsschwerpunkts. Korrigiere den falschen REDIRECT unter Wiensches Strahlungsgesetz gleich. Anton 21:18, 18. Feb 2005 (CET)

Was soll die komische Grafik darstellen? Was ist die X- was die Y-Achse?

x-Achse: Wellenlänge (lambda) y-Achse: spektrale Energiedichte ro(lambda,T) mit T = Temperatur des Schwarzen Körpers könnte ja noch jemand dazu schreiben...85.179.199.139 19:58, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Einheiten???? Skalierung?????[Quelltext bearbeiten]

Verständisfrage: warum wird die energiedichte auf eimal kleiner bei höherer temperatur? ist das logisch zu verstehen? -- (nicht signierter Beitrag von 84.155.79.180 (Diskussion | Beiträge) 11:49, 12. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Lamda ist die Wellenlänge, k die Bolzmankonstante und T die Temperatur --2003:D6:4704:3300:3136:41A8:1DA1:B1EE 18:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Einheiten und Skalierung fehlen total in diesem Artikel, wodurch leider die Brauchbarkeit des selben nicht gegeben ist. Was sind:


I(lamda),
k,
T???

Die anderen Einheiten dürften auch gerne erklärt werden!

Grüße, Martin

Hohe Temperaturen?[Quelltext bearbeiten]

"Das Rayleigh-Jeans-Gesetz liefert brauchbare Werte für hohe Temperaturen und große Wellenlängen, siehe Bild"

Doch wohl nicht. Es liefert näherungsweise das richtige Ergebnis bei niedrigen Temperaturen, also großen Wellenlängen. --SoylentGreen 19:57, 17. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Was hat die Temperatur mit der Wellenlänge zu tun? Ich denke, die Aussage ist in Ordnung. --Scummos (Diskussion) 12:02, 14. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Das Rayleigh-Jeans-Gesetz gilt für den Fall , also , d.h. wenn das Produkt λT groß gegen hc/kB ist. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn sowohl λ als auch T groß sind.
Wenn T nicht so besonders groß ist, kanns ein besonders großes λ rausreißen und umgekehrt, d.h. für gegebenes T gilt die Formel um so besser, je größer λ ist, und für gegebenes λ gilt sie um so besser, je größer T ist. Tschau, -- Sch (Diskussion) 12:34, 14. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Wo ist Pi[Quelltext bearbeiten]

Mit der Umformung e^x ~= 1+x fehlt in der zweiten Formel trotzdem ein Pi. Oder in der ersten fehlt das Pi im Exponenten von e. --In4matic 21:56, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Verwirrendes Beispiel[Quelltext bearbeiten]

Ich finde das Beispiel ziemlich unglücklich gewählt. Der Artikel erweckt den Eindruck, dass das Rayleigh-Jeans-Gesetz ab 100MHz völlig falsch ist, was für normale Temperaturen nicht der Fall ist. Sollte man nicht das Diagramm für einen Körper mit Zimmertemperatur (300K) neu zeichnen, und entsprechende Gültigkeitsbereiche als Beispiel angeben? Ein 8mK-Schwarzkörper scheint mir nicht das für die breite Masse der Leser am besten geeignete Beispiel zu sein. --Scummos (Diskussion) 12:02, 14. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Mit 1000 K jetzt besser? - Sch (Diskussion) 01:34, 29. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
auf dem 23c3 hält "Steini" einen Vortrag, wo er die Geschichte mit der schwazen Box mit Loch erzählt, vielleicht könnte man dies hier einarbeiten... ich kannst nicht ....ab Min.6.50 https://www.youtube.com/watch?v=xuPv86im-mUFlussbus (Diskussion) 15:03, 2. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Redaktion Jan 2016[Quelltext bearbeiten]

Artikel geändert, weil ich unschön fand, dass das Lemma nicht eigenständig vorgestellt wird sondern nur als Anhängsel an Plancks Formel, und weil Plancks Leistung 1900 nicht gut als Zusammenfassen des Wienschen mit einem erst 1905 publizierten Gesetz zu umschreiben ist. --jbn (Diskussion) 23:03, 30. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Frage zum Planckschen Strahlungsgesetz[Quelltext bearbeiten]

Das Plancksche Strahlungsgesetz lautet


Wieso kürzt sich denn das auf beiden Seiten nicht heraus? --Cami de Son Duc (Diskussion) 11:29, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Das kannst Du für Dich gerne kürzen, denn es ist ein bisschen redundant. Es steht hier, um unzweideutig klarzustellen, dass dies M die Dichte über der -Achse ist, also "pro Wellenlängenintervall ". Würde dieselbe physikalischen Größe M als Funktion von und "pro Frequenzintervall " angegeben, wäre die Formel anders. - Das ist bei allen Angaben einer Dichte das gleiche Problem. --jbn (Diskussion) 13:33, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Abstände in Formeln[Quelltext bearbeiten]

Die Lesbarkeit von Formeln erhöht sich deutlich (mMn), wenn die Symbole sinnentsprechende Abstände haben. Also

statt

Aus mir unerfindlichen Gründen macht der Formeleditor keinen Unterschied zwischen zusammengehörigen Buchstaben eines Symbols und denselben Buchstaben als je eigenständige Symbole. Nur Erpert*en, die schon vorher wissen, welche Größen vorkommen, haben da keine Schwierigkeiten. Daher habe ich die Änderung von Böhm erstmal revertiert und frage nach mehr Diskussion. --Bleckneuhaus (Diskussion) 21:48, 31. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Den einzigen Abstand, den ich gut fände ist zwischen Bruch und dem Rest:
Für die Lesbarkeit des reicht die Italic-Korrektur um es als Einheit wahrzunehmen.
Ein
braucht keinen zusätzlichen Leerraum.
--Boehm (Diskussion) 21:59, 31. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Bei 2\pi bin Deiner Meinung, deshalb hab ich zB auch 2c so belassen, bei d\lambda (und in vielen anderen Fällen) aber nicht. Bei anhaltendem Dissens sollten wir das in der WP:RP diskutieren. (Mach doch mal einen halb-OMAtest, etwa mit Oberstufenschüler*n, mit dem Lesen von solchen Formeln.) --Bleckneuhaus (Diskussion) 14:38, 1. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Der richtige Ort zum Diskutieren ist Hilfe:Tex, bzw. dessen Diskussionsseite. Dort sieht man, dass die von Dir angemerkten Leerzeichen richtig sind. Die anderen Leerzeichen (vor dem c, vor dem pi, …) würde ich jedoch nicht einfügen. --Boehm (Diskussion) 00:05, 2. Jan. 2019 (CET)Beantworten