Diskussion:Reinhart Koselleck

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Jürgen Oetting in Abschnitt Koselleck als Vordenker neurechter Metapolitik?
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Benutzer:80.136.149.211 wies mich soeben darauf hin, dass sich die Meldung über seinen Tod auch auf faz.net findet [1] (ist wohl heute auch in der Druckausgabe der FAZ erschienen). Ich denke, dass dies als Quellenangabe genügt und entsperre den Artikel wieder. grüße, Hoch auf einem Baum 14:36, 4. Feb 2006 (CET)

Kam mir auch komisch vor, habe unter Google gesucht und keine Todesmeldung gefunden. Als ich zurück auf den Artikel ging, um das Todesdatum zu löschen, war er schon gesperrt. FritzFuxx 14:40, 4. Feb 2006 (CET)

Google hängt dann wohl mit dem Indizieren nach. Daher bitte immer sofort Quellenangaben. Gruß --GS 14:41, 4. Feb 2006 (CET)


wie schauts aus: mag ein wenig kleinkariert wirken, aber was ist mit der anzahl der bände "geschichtliche grundbegriffe"? unter arbeit wird von neun bänden geschrieben, folgt man dem link dann auf die seite, ist von acht die rede (das sagt auch unser prof;).. gibt es ein weniger bekanntes werk, welches der autor mit dem neunten meint? und weiter unten dann wird koselleck als herausgeber von 6 bänden des besagten werkes betitelt (ok, kann ja sein, dass er bei den anderen 2-3 bänden NICHT der herausgeber war:) aber ein bisschen komisch wirkts schon.. habe mich gerade erst bei wikipedia angemeldet und weiß daher nicht, ob ich das einfach ändern soll. warte daher erstmal auf fruchtbare statements. grüße aus dem frühlingsfrischen berlin (nicht signierter Beitrag von 17.amw (Diskussion | Beiträge) 20.37, 24. April 2008)

zur Frage, editieren oder nicht → siehe einfach WP:SM - du hast den Sprung ja mittlerweile gewagt ;-)
Die Reihe "Theorie der Geschichte" ist übrigens nicht identisch mit den Geschichtlichen Grundbegriffen. "Theorie der Geschichte. Beiträge zur Historik" ist eine sechsbändige Taschenbuchreihe, bei DTV erschienen, bei der Koselleck für Band 1 (Objektivität und Parteilichkeit in der Geschichtswissenschaft) und Band 4 (Formen der Geschichtsschreibung) als Mitherausgeber fungierte. Die Angabe hier im Artikel war fehlerhaft, deine Änderung auf 8 Bände setzte noch einen Fehler dazu . Zur Bandzahl und Kosellecks Herausgebertätigkeit bei den "Geschichtlichen Grundbegriffen": Das Werk ist in acht gezählten Bänden erschienen, Bd. 1-7 enthalten den eigentlichen Text, Bd. 8 das Register. Band 8 erschien in zwei Teilbänden, so hat das Werk also tatsächlich neun Teilbände. Koselleck fungiert mit Otto Brunner und Werner Conze als Herausgeber des Gesamtwerks, dessen Teilbände seit 1972 erschienen. Brunner verstarb 1982, Conze 1986, bis dahin waren die Bände 1-5 erschienen. Ab Band 6 fungierte Koselleck also faktisch als alleiniger Herausgeber, die verstorbenen Mitherausgeber werden allerdings weiterhin auf dem Titelblatt genannt. Für den Registerband (die Registerbände) werden Koselleck und Rudolf Walther als Herausgeber und Bearbeiter genannt, unterhalb der übergeordneten Herausgeberschaft des Gesamtwerkes. --Nar wik 22:18, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

ja prima, da kennt sich jemand wirklich aus!!! und danke für den netten link :D!! zur diskussion: es freut mich, wenn mein fehler auf einen anderen fehler aufmerksam gemacht hat (gerne wieder;) und interessant ist auch das mit den "geschichtlichen grundbegriffen": letztenendes ist es dann wohl wirklich auslegungssache, von wieviel bänden man spricht (7-ohne register, 8-wenn man die zwei bücher als eines zusammen fasst und eben 9.. das ist mir ja ne wissenschaft: hängt letztenendes alles vom standpunkt ab:). in diesem sinne: gute nacht*

Mag noch jemand etwas zum Nachlass hinzufügen? Das Deutsche Literaturarchiv Marbach und das Deutsche Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte - Bildarchiv Foto Marburg sollen den Nachlass erworben haben laut Auskunft zu einer Tagung am DLA vom 14.-16. Mai 2009. http://www.dla-marbach.de/aktuelles/tagungen/index.html

Koselleck als Vordenker neurechter Metapolitik?

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Die Kölner Philosophin Sidonie Kellerer bezeichnet Koselleck in diesem aktuellen Online-Aufsatz des Philosophie-Magazins als Vordenker neurechter Metapolitik. Koselleck-Kenner sollten mal prüfen, ob das was für die Erwähnung im Artikel ist bzw. ob es ähnliche Einschätzungen auch an anderer Stelle und von anderen Autoren gibt. --Jürgen Oetting (Diskussion) 18:55, 9. Feb. 2024 (CET)Beantworten