Diskussion:Religionstheologischer Pluralismus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von HilmarHansWerner in Abschnitt religionstheologie?
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hier wird religiöser Pluralismus und eine komische Version christlich-theologischer Ökumene durcheinandergeworfen. --Asthma 15:17, 19. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Sehe ich nicht so. Du hast den Artikel verschoben, aber meines Erachtens nicht das richtige Lemma getroffen. Was im Artikel erklärt wird, ist der religionstheologische Pluralismus, ich verschiebe mal dorthin. Adrian Suter 13:37, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Das jetzige Lemma, das den auf Theologie fußenden POV zumindest ehrlich widerspiegelt, soll mir Recht sein. Das alte Lemma Religiöser Pluralismus war allerdings grob irreführend. --Asthma 05:24, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten
es handelt sich durchaus auch um eine religionsphilosophische debatte. zb würden die wenigsten zb john hick absprechen, ein ordentlicher religionsphilosoph zu sein. die grafik führt die debatte übrigens zu sehr eng auf die soteriologische frage (heil), was die epistemische frage (wahrheit) zu sehr ausklammert. Ca$e 12:22, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Federico Lombardi[Quelltext bearbeiten]

Aus der angegebenen Quelle [1]:

Lombardi sagte, in vielen Themenbereichen herrsche unter Christen ein „legitimer Pluralismus“. [...] habe das Recht, seine persönlichen Ansichten zu bekunden, ohne dass diese „in irgendeiner Weise offizieller Ausdruck der Positionen des Papstes oder des Heiligen Stuhls“ würden.

folgt nicht, dass Lombardi einen Religionstheologischen Pluralismus vertritt. Dieser Schluss ist eine Fehlinterpretation von Kappes. --Steevie schimpfe hier :-) 06:02, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

soteriologisch[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel "...dass diese soteriologische Perspektive die Frage nach..."

Hallo! Könnte bitte jemand, der theologisch versiert ist, das Wort soteriologisch durch ein für Laien nachvollziehbares Wort ersetzten!!! --Diddimus 10:56, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

religionstheologie?[Quelltext bearbeiten]

für mich wird im artikel nicht ganz klar, wer und warum das sonderbare wort "religionstheologie" geprägt hat? der sache nach, also auf der begrifflichen ebene, geht es ja um eine sichtweise, nach der in allen religionen in unterschiedlicher form eine wie immer geartete höhere wahrheit zum ausdruck, zur offenbarung kommt. nun sind aber nicht alle religionen auf einen "gott" oder "götter" bezogen (z.b. der strenge buddhismus).

weiter klingt "religionstheologie" auch pleonastisch: wenn man denn theologie weit als "wissenschaft vom glauben" auffasst. jede 'religiologie' wäre dann eine theologie... vermutlich ging es darum, einen parallel-begriff zu "religionswissenschaften" zu kreieren, da man hier ja religionen nicht von einem gläubigen standpunkt aus vergleichend analysiert, was aber bei der religionstheologie anders ist, die sich, wie die religionswissenschaft von üblicher theologie wohl dadurch unterscheided, dass es nicht um den gott nur einer religion geht (ein theologe ist ja meist ein christlicher, oder ein islamischer oder, oder...).

wenn man nach Religionstheologie geht, dann passt das wort um so weniger auf hicks etwa, denn der will ja wohl gerade nicht, dass alle religionen vom standpunkt des christentums aus gesehen und beurteilt, oder gar nur als anlass zur nabelbeschau genutzt werden ("Selbstverständnis des Christentums im Verhältnis zu den nichtchristlichen Religionen"); es geht ja gerade darum zu sagen, dass EIN Göttliches "an sich" sich in verschiedenen religionen - von denen das christentum nur eine ist - offenbart, auf unterschiedliche weise zu unterschiedlichen zeiten, in unterschiedlichen kulturen, ohne priorität oder superiorität des christentums oder einer anderen religion, und dass die verschiedenen religionen sich füreinander öffnen sollen, wohl um sich aneinander zu bereichern.

von daher die frage, ob nicht "pluralistische theologie" eine weniger irritierende wortschöpfung wäre, die den begriff besser bezeichnet? hmmm - aber dann fielen, streng genommen, religionen ohne gott/götter raus. also noch strenger "pluralistische glaubenslehre" oder "p. fideologie".

bitte um kommentare und klärungen. danke. --HilmarHansWerner (Diskussion) 15:42, 9. Okt. 2023 (CEST)Beantworten