Diskussion:Rhede

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2003:6:319C:8158:B5E3:2B6E:2525:BAD in Abschnitt Stefanussteinigen und Bocholt das Mittelzentrum
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Rheder Wappen[Quelltext bearbeiten]

Hab mal das Rheder Wappen hochgeladen und eingefügt. Hoffe hab nichts falsch gemacht - hab auch extra den Wappenrecht-Hinweis mit reingebaut. gruß --Redhat9 15:04, 16. Jul 2005 (CEST)

Hey baite warum hast du den einen Weblink von mir weggemacht? (rhede-city.de) Die Seite ist doch recht informativ im Bezug auf Rhede!?!!! Wär fein wenn du das wieder rückgängig machen könntest, hab auch keine Lust, dass wir uns hier bekriegen. dankeschön --Redhat9 20:44, 16. Jul 2005 (CEST)

Ich habe die Auflistung er Rheder Stadtteile berichtigt, denn Rhede-Nord und Spoler gehören zu Vardingholt, Alt-Rhede zu Rhede (wurden irgendwann in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts zusammengelegt) und Rhedebrügge zur Kreisstadt Borken.

Sonstiges + Weblink[Quelltext bearbeiten]

Ich halte die Aussage, dass Rhede die Bevölkerung mit dem höchsten Bierkonsum hat und Rhede die Strasse mit der höchsten Kneipendichte hat, für durch nichts belegt. Der Autor möge doch bitte hierfür Belege und Quellen bringen.

Dann hab ich den Link Kanurevier Bocholter Aa gelöscht. Die Werbung war mir doch zu umfangreich und vom Inhalt handelte es sich um eine private Club-Seite mit wenig Bezug zu Rhede.

Stadteil Rhedebrügge[Quelltext bearbeiten]

Rhedebrügge ist definitiv ein Stadteil von Borken, deshalb hab ich Rhedebrügge entfernt. Spoler ist ebenfals kein offizieller Stadteil von Rhede, weshalb ich ihn auch entfernt habe. Die offiziele Homepage der Stadt Rhede www.rhede.de spricht von 5 Ortsteilen. Rhede(+Altrhede), Büngern, Krommer, Krechting, Vardingholt (wozu dann auch Spoler gehört).

@Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Die farbliche Gestaltung der Stadtratzusammensetzungstabelle ist in keiner Weise WP-konform--Zaungast 17:38, 16. Mär 2006 (CET)

lokaler Brauchtum & Mittelzentrum Bocholt[Quelltext bearbeiten]

Ehe hier ein Editwar ausbricht, möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass das Stephanussteinigen ein lokaler Brauchtum ist, der hier im Münsterland? gepflegt wird. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass vor allem Jugendliche den Tag zum saufen nutzen. Und auf Bocholt trifft die Bezeichnung Mittelzentrum sehr wohl zu, ich habe als Quelle ein Positionspapier der IHK Nord-Westfalen angehängt. --80.140.179.227 15:45, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Stefanussteinigen und Bocholt das Mittelzentrum[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung ist es kein lokales Brauchtum, wenn sich ein paar Jugendliche am 2. Weihnachtstag in ein paar wenigen einschlägigen Rheder Lokalitäten die Kante geben. Diesen Alkohol-Excess gibt es erst seit ein paar Jahren. Diese Alkohol-Excesses sind auch nichts Rhedetypisches. Das Stephanussteinigen gibt es in ganz vielen anderen Orten auch, zum Teil Ausfluss einer reinen Geschäftemacherei von Wirten. Ob das dann Brauchtum ist - ich meine nein.

Stephanus Steinigen gibt es praktisch in jeder deutschen Stadt. Das dies in Rhede in den letzten Jahren gewisse Auswüchse angenommen hat, ist nun wirklich kein Ruhmesblatt und wert in Wikipedia einzufließen. Ich weiss auch nicht, was daran Brauchtum ist, wenn man sich am 2. Weihnachtstag morgens in eine Kneipe setzt, sich die Hucke voll laufen läßt und sich nachmittags dann nach Hause trollt. Was soll daran Brauchtum sein?

Das sag ich jetzt mal als Rheder Bürger, der seit ein paar Jahrzehnten in Rhede lebt. Und da lasse ich mich auch nicht von einem Nutzer aus Münster erklären was in Rhede Brauchtum ist. Dieser Alkohol-Excess ist es auf jeden Fall nicht!!!!

Unbestritten ist Bocholt ein Mittelzentrum. Bocholt hat ein eigenen Wiki-Eintrag. Dort kann man ja in aller Breite auf diese Eigenschaft Bocholts eingehen. Die Definition "Mittelzentrum" ist ein beschreibendes Attribut für Bocholt, was bei der geografischen Einordnung von Nachbargemeinden keine Relevanz hat. Dann kann man ja auch schreiben: die Fahhradstadt Bocholt, die Europastadt Bocholt etc. pp.

Ich denke an dieser Stelle reicht eine rein aufzählende Nennung der Nachbargemeinde incl. WP-Verlinkung völlig aus. Siehe auch Isselburg, Hamminkeln, Borken, Raesfeld .... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.245.117.96 (DiskussionBeiträge) 19:25, 6. Mai 2007)

Ich bin in Rhede aufgewachsen und habe noch im letzten Jahr am Stephanussteinigen teilgenommen. Ich habe mir dabei keine Kante gegeben - eine pauschale Unterstellung gegen alle Jugendlichen - und zahlreiche "ältere" Leute gesehen, die nach dem Kirchgang eine der Kneipen in Rhede aufgesucht haben. Bis vor einigen Jahren hat auch der ehemalige Kaplan der St.-Gudula-Gemeinde, Clemens Fabry, am Umtrunk teilgenommen. Auch wenn es nichts Typisches für Rhede ist, ist es dennoch ein Brauchtum, der dort gepflegt wird.
Die Stadt Bocholt stellt allgemein und für die Stadt Rhede im Besonderen ein Mittelzentrum dar, etwa befindet sich dort das für Rhede zuständige Amtsgericht. Von daher ist eine Nennung Bocholts als Mittelzentrum gerade im Rhede-Artikel wichtig. Und natürlich stammt die Bezeichnung Mittelzentrum aus der (Wirtschafts-)Geographie, und ist daher in der entsprechenden Unterkategorie zu nennen.
Die oben genannten Orte wie Isselburg oder Borken haben (bisher) sehr kurze WP-Einträge, der Eintrag Rhede wurde gestern vor allem durch Benutzer Benutzer:80.140.179.227 stark ausgebaut, und ist daher mit den kurzen WP-Einträgen nicht mehr vergleichbar. Orientieren sollte man sich jetzt eher an exzellenten Beiträgen von Kleinstädten, wie etwa Schüttorf oder wenigstens lesenswerten wie z.B. Unkel.
Ich werde zunächst den Artikel ohne Brauchtum und Bocholt Mittelzentrum bestehen lassen, hoffe aber dass sich andere Rhedenser an der Diskussion beteiligen. Der Benutzer Benutzer:Henning Ihmels ist zumindest schon mal meiner Meinung... --Phillipus 19:52, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Also was soll das: Auch bei Schüttorf und Unkel besteht der Punkt Nachbargemeinden im wesentlichen aus Aufzählungen. Meiner Meinung reicht das im Punkt "Nachbargemeinden" in WP völlig aus. Man muss die Nachbarorte doch nicht noch mit Attributen versehen. Beim Rheder Artikel geht es um Rhede und dessen geografische Einordnung. Und da reicht m.E. für das Verständnis aus, wenn hier die Orte, wie in fast allen anderen langen und kurzen WP-Beiträgen, aufgezählt wird. Ob Bocholt nun ein Mittelzentrum, eine Fahrradstadt, eine Europa-Stadt oder sonst etwas ist, hat in dem Rheder Artikel nichts zu suchen. Wer sich für Bocholt interessiert kann sich ja weiterklicken. Der Witz ist dann ja, dass selbst bei Bocholt nirgendwo die Referenz zum Mittelzentrum ist. Also was hat das im Rheder Artikel zu suchen, wenn das noch nicht einmal im Bocholter Artikel erwähnenswert ist? Der vollständigkeithalber muss man dann auch Borken mit dem Attribut "Mittelzentrum" versehen, was es per Definition auch ist. Allein schon aus Gründen der besseren Lesbarkeit, sollte man darauf verzichten und sich wie bereits gesagt auf die Aufzählung beschränken.
Und auch in Schüttorf und Unkel, auch in Bocholt und Borken - in Paderborn, in Starnberg etc. gibt es Stephanussteinigen. Das ist nichts spezifisches für Rhede. Es ist kein typischer Rheder Brauchtum. Es ist nichts typisches für Rhede. Der Stephanus wird an jedem 2. Weihnachtstag in Hunderten von deutschen Städten gesteinigt. Und ich kann immer noch nicht erkennen, was daran besonders ist, wenn sich vornehmlich Jugendliche, sich am 2. Weihnachtstag sinnlos besaufen. Und ob da mal der Kaplan dran teilgenommen hat oder auch nicht - selbst dadurch wird so etwas nicht als Brauchtum geheiligt.
Im Artikel Schüttorf, nur ein Beispiel, erfolgt die Beschreibung als Fließtext mit Zusatzinformationen.
Die Bezeichnung Mittelzentrum ist, wie ich schon schrieb, eine wirtschaftsgeographische, und zudem im Landesentwicklungsplan ausgewiesen. Von den Bezeichnungen "Fahrradstadt" oder "Europa-Stadt" kann man das nicht behaupten. Und das Mittelzentrum Bocholt hat für Rhede eben eine besondere Funktion, und verdient daher Nennung im Artikel. Wikipedia besteht ja nicht aus abgeschlossenen Artikeln, sondern entwickelt sich immer weiter. Sie selbst bestreiten ja nicht, dass Bocholt Mittelzentrum ist; Sie können es ja im Bocholt-Artikel nachtragen.
Das der 2te Weihnachtstag von Jugendlichen als Besäufnis genutzt wird, kann ich auch aus eigener Erfahrung - siehe oben - nicht bestätigen. Auch die Tatsache, dass der Kaplan daran teilgenommen hat, untreicht dies.
Auf der Internetseite des Diözesankomitee der Katholiken im Bistum Münster [1], man könnte die Seite als Quelle einfügen, steht: "Der Besuch des Wirtshauses am zweiten Weihnachtsfeiertag wurde im westlichen Münsterland und in der Gegend von Iserlohn mit "Stephanus steinigen" umgeschrieben. Das Steinigen "besorgt vor allem die Jugend oder wenigstens die Junggesellen und besteht darin, dass man mehr als sonst üblich die Wirtschaften besucht und dem Alkohol etwas reichlich zuspricht. Aus diesem Grund geht es in verschiedenen Kneipen bis in den späten Abend hinein heiter und lustig zu." Der Stephanustag wurde auch "Supsteffen" oder "Sup-Steffens-Dach" genannt.". Der Brauch den Stephanustag auf diese Art zu begehen, scheint also doch lokal begrenzt zu sein. -- Phillipus 20:34, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Da um weitere Meinungen gefragt worden ist: Stefanus-Steinigen gehört hier nicht rein. Es ist "Brauchtum" was auch in anderen Orten, außerhalb Rhedes und Westmünsterland üblich ist. Auch hier in Saarland geht man am 2. Weihnachtstag zum Frühshoppen in die Kneipe. Auch dort heißt es dann "Stefanus-Steinigen". Auch hier hat das eine lange Tradition, ob jede Tradition sofort ein Brauchtum ist, möchte ich bezweifeln. Wenn das Stefanus-Steinigen in Rhede keine besonders spezifische Ausprägung hat, welches es von einem feiertäglich Frühschoppen unterscheidet, gehört es nicht in einen WP-Artikel. Auch beim Mittelzentrum kann ich der Argumentation des Erst-Autors folgen. WP sollte bei seinen Informationen sich auf das für den Zweck (in diesem Fall die geografische Einordnung) beschränken. Das ist m.E. völlig ausreichend. Wer mehr Informationen zu Bocholt haben will kann sich in der Tat nach Bocholt weiterclicken. Das Beispiel Schüttorf ist ein Sonderfall. Hier geht es um die Beschreibung einer "Samtgemeinde" was wieder sehr spezifisch für diese Region ist. Ich habe mal wahllos durch mehrere Orte bei WP geklickt. Der mit Abstand größte Teil beschränkt sich bei den Nachbargemeinden tatsächlich nur auf eine Aufzählung. Ob man das nun in Form von ganzen Sätzen oder als reine Aufzählung macht, ist dann nur noch Geschmackssache - für meinen Geschmack wäre eine reine Aufzählung sogar die bessere, prägnantere Aufzählung. Aber vielleicht sollte WP für die Nachbargemeinden einen Standard hinterlegen.
Von Unkenntnis der Bedeutung von Brauchtum zeugen diese Beiträge. So ist zB die Feier der Kirmes nicht einmal mit einem Sterbenswörtchen erwähnt. Dabei hat eine Dissertation gezeigt, dass der Kirmestermin (hier in Rhede: letzter Sonntag im August) für den Lageplan der mittelalterlichen Kirche maßgebend ist und dies auch den Stadtplan bestimmt. So auch in Rhede. Was also wichtig ist und unwichtig, bestimmt nicht unbedingt das eigene Verständnis, wo sich mitunter in Bevölkerungsstatistiken ergötzt wird, die nur überlesen werden, oder in Auflistungen von "Persönlichkeiten", die auch schon mal im Nachbardorf Fußball gespielt haben usw. Das Stefanus-Steinigen ist im Übrigen im Gebiet des mittelalterlichen Bistums Köln nicht bekannt. Dort kennt man dafür Maifeierlichkeiten. In einzelnen Orten wird dieses weit verbreitete Brauchtum etwas anders gefeiert oder heißt anders (zB Würselen bei Aachen, wo es "Jungenspiele" statt "Tanz in den Mai" heißt, und dort ist zB der Stadtplan nach diesem Brauchtumsfest bestimmt.) In Rhede ist die Südseite des "Markt" sowie die Grundstücksgrenze zwischen Kirchengrundstück und Südseite des "Markt" sowie die Lage des Zugangs "Burgplatz" vom Markt aus durch die mittelalterlichen Rituale der Feier der Kirmes am letzten Sonntag im August bestimmt, auch wenn heute völlig anders gefeiert wird. Ob wichtig oder nicht, kommt also auf den Betrachtungswinkel an. <Gobel van Yffe> (nicht signierter Beitrag von 2003:6:319C:8158:B5E3:2B6E:2525:BAD (Diskussion) 15:50, 1. Mai 2020 (CEST))Beantworten

Berta Landau[Quelltext bearbeiten]

Bitte demnächst etwas gründlicher, gerade bei sensiblen Themen, recherchieren. Die letzte Jüdin Berta Landau flüchtete eben nicht rechtzeitig im Jahr 1939 nach Holland, sondern wurde später in ein Konzentrationslager verschleppt und dort von den deutschen Nazis erschossen. Auch in Rhede hatten wir keinen Nationalsozialismus Light, sondern auch in Rhede wurden Juden vertrieben, in Konzentrationslager deportiert und sind dort ermordet worden.

Quelle: http://www.rhede.de/index.php?id=577

Rhede Granisonsstadt[Quelltext bearbeiten]

Ich habe folgende Aussage entfernt: "Im Oktober 1939 wurde Rhede Garnisonsstadt, als der Stab der 9. Wehrmachtsdivision dort untergebracht wurde."

Ich habe davon noch nie gehört. Kann mir es auch nicht vorstellen, da die 9. Division 1939 im Raum Gießen/Hessen ihren Standort hatte. Warum wird dann der Stab im westfälischen Rhede untergebracht? Wenn es tatsächlich so ist, wäre ich für einen Beleg dankbar.

Gerlach und Werner[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht

"sein Werner nahm als erster den Nachnamen von Rethe an." -> Muss es nicht "sein Sohn" heißen? Habe sonst keine Belege über Gerlach und Werner gefunden, darum wollte ich es nicht stillschweigend ändern. (nicht signierter Beitrag von Ghonsel (Diskussion | Beiträge) 12:09, 13. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

5.2 Wirtschaft[Quelltext bearbeiten]

Hallo, unter diesem Gliederungspunkt steht, daß das US-amerikanische Unternehmen Meade ihre Europazentrale in Rhede hat. Im Jahr 2009 hat Meade aber die Meade Instruments Europe GmbH&Co.KG an Rolf Bresser und Partner unter Beibehaltung des Namens und bei gleicher Aufgabenstellung (Vertrieb der Meade-Produktpalette in Europa) verkauft, wie der Webpräsenz von Bresser zu entnehmen ist (und auch dem hiesigen WP-Artikel). Ich habe das entsprechend hier im Artikel geändert und bitte um Sichtung. Gruß Hergen --87.166.59.89 23:39, 10. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Susan Albers[Quelltext bearbeiten]

Könntet ihr, liebe Mitnutzer, bei User Jo Oh und beim weiblichen Admin Itti etwas Druck machen und die beiden davon überzeugen, dass Susan Albers unzweifelhaft eine wichtige, wenn nicht sogar die berühmteste Persönlichkeit für die Stadt Rhede ist? Aber Vorsicht: Wenn ihr ihren Namen ergänzt, geltet ihr sofort als Trolle, denen eine Sperrung bevorsteht. Deswegen erst mit den beiden Usern reden, ohne sie dabei zu vergrätzen. PS: Nein, ich bin kein DSDS-Fan. --Leucojum vernum (Diskussion) 09:32, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Wenn Fr. Albers diese Show gewinnt, ist sie relevant und kriegt einen Eintrag. Gewinnt sie nicht und kriegt einen Plattenvertrag bei einem relevanten Label, macht ein Album, veröffentlicht eine Single, spielt bei GZSZ mit oder schreibt einen Bestseller: Dann kommt sie auch in die Auflistung der Söhne und Töchter der Stadt. Fliegt sie übernächste Woche raus und arbeitet weiterhin in... wo auch immer sie arbeitet, und sonst passiert nichts: Dann kriegt sie auch keinen Eintrag hier. Ganz einfach. Bis sie also DSDS gewonnen hat, ist sie nicht relevant. Also kommt sie vor dem Ende des Finales auf keinen Fall in den Artikel. Eigentlich ganz einfach zu verstehen, oder? --Tröte just add coffee 17:00, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

  1. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2022 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 20. Juni 2023. (Hilfe dazu)

GiftBot (Diskussion) 07:13, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Änderung des Ortsnamens von Rhede in Rhede (Münsterland)[Quelltext bearbeiten]

Hallo Toni,

im Abschnitt Geografie habe ich gelesen, dass die zum Kreis Borken gehörende Stadt Rhede politisch gesehen zum Münsterland gehört.

Kannst du mir bitte sagen, wie und wo ich das ergänzen kann?

Vielen Dank im Voraus.

Mit freundlichen Grüßen

--Ignazio7 (Diskussion) 20:06, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

"Politisch zum Münsterland gehörig"? Es gibt keine politische Einheit "Münsterland". Politisch gesehen gibt es nur den Regierungsbezirk Münster, der aber auch Teile des Tecklenburger Landes und des Ruhrgebiets beinhaltet. DrunkenGerman (Diskussion) 23:24, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Florentius von WEVELINGHOVEN[Quelltext bearbeiten]

Im Haupttext die Orthographie korrigiert. Die Adelsfamilie derer von Wevelinghoven (so heißt die Stadt an der Erft auch heute noch) hieß nie "Wewelingshoven", weil es entweder -inghoven oder -shoven heißt. Beides sind Genitivformen, die niemals beide gleichzeitig vorkommen. Im Erftland dominieren die -inghoven. Der Name wird heute vor Ort Wee-flin-kowen gesprochen, also ohne das zweite -e-. <Gobel van Yffe> (nicht signierter Beitrag von 2003:6:319C:8158:B5E3:2B6E:2525:BAD (Diskussion) 15:03, 1. Mai 2020 (CEST))Beantworten