Diskussion:Rheinfähre Königswinter

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 93.221.138.225 in Abschnitt Baunummer
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„Stand heute“[Quelltext bearbeiten]

Der heutige Stand der Dinge wird derzeit als letzter Abschnitt im Kapitel „Geschichte“ aufgeführt („Die Fähre verkehrt heute ...“). Meines Erachtens sollte man diesen aktuellen Stand abtrennen und eine neue Kapitelüberschrift spendieren; allerdings fehlt mir eine treffende Idee, wie man diese Kapitelüberschrift benennen sollte.

Der Satz „Die Fähre verkehrt heute durchschnittlich acht Mal stündlich und durchgehend 16 Stunden täglich, an Werktagen von 5:45 bis 21:50 Uhr.“ kann missverstanden werden, denn es kann der Eindruck entstehen, dass die Fähre nur werktags verkehrt. Ich werde mich schlau machen, wie die Betriebszeiten am Wochenende gelagert sind. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 03:39, 27. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Hasenläufer. Was den letzten Abschnitt angeht, so erging es mir ähnlich. Und zwar schon im Artikel Auto-Schnellfähre Bad Godesberg–Niederdollendorf, wo ich ebenfalls die Informationen zum Sitz der Fährgesellschaft ans Ende gepackt habe. Optimal wäre ein eigener Abschnitt, allerdings gehört die Gegenwart ja auch irgendwie zur Geschichte (sodass es nicht ganz falsch ist). Was die genauen Verkehrszeiten angeht (die Der wahre Jakob) eingebaut hat, so war ich mir über deren Relevanz unsicher und hielt diese daher vorerst für verzichtbar. Die Verkehrszeiten sonn- und feiertags sind der Webseite der Fährgesellschaft zu entnehmen: von 7:45 Uhr bis 21:45 Uhr ab Königswinter, von 7:55 Uhr bis 21:50 Uhr ab Mehlem. Wenn es zu detailliert erscheinen sollte, diese Zeiten auch noch einzubauen, könnte man (wie erwähnt) auch ganz darauf verzichten. Aber wirklich festlegen möchte ich mich da nicht. Gruß--Leit (Diskussion) 10:24, 27. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habs mal gegliedert; Änderungen möglich. Als langjähriger täglicher Benutzer dieser Fähre (Kw III und IV, vorher auch immer wieder mal Kw II seit 1957) war ich über die Neuanlage des Artikels ganz gerührt... --Der wahre Jakob (Diskussion) 10:44, 27. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
So finde ich es OK, Danke. Hast du vielleicht zufällig noch etwas von dem hier im Zusammenhang mit dem Unglück von 1961 erwähnten Fährboot „Kriemhild“ mitbekommen? Verkehrte dieses Schiff etwa nur nachts, während tagsüber die (damals) zwei „Königswinter“-Fähren fuhren? Auf dieser Privatseite, wo sich einige weiterführende Informationen zu den einzelnen Fährschiffen finden, wird die Kriemhild jedenfalls nicht erwähnt. Dafür aber ein oder zwei Siebelfähren, die bis 1960 „gelaufen“ sein sollen. Gruß--Leit (Diskussion) 10:49, 27. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Leider nein. Ich war Ende der 1950er Jahre in Kw nur ab und zu mal in Ferien. Da wurde über das Zahnradbahnunglück und den Sturm auf der Löwenburg gesprochen, nicht über Einzelheiten des Fährverkehrs. Danach überblicke ich die Jahre 1973-1975 und ab 1993. --Der wahre Jakob (Diskussion) 11:04, 27. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Zu den Siebelfähren im Raum Bonn und Bad Godesberg gibt es in dem Artikel aus den Godesberger Heimatblättern von 2006 (siehe Lit.) einen eigenen Abschnitt. Auszug (S. 27): Die Siebelfähre „315“ wurde 1945 nach Königswinter vermietet. 1951 erwarb sie die Fährgesellschaft von der britischen Hochkommission. 1961 wurde sie in die Niederlande verkauft. Die Siebelfähre „812“ war bis 1960 im Königswinterer Fährbetrieb eingesetzt und wurde Anfang 1961 ebenfalls verkauft.--Leit (Diskussion) 13:57, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Infobox[Quelltext bearbeiten]

Ist es sinnvoll, zur aktuellen Fähre Königswinter IV eine Schiffs-Infobox einzufügen? Ich weiß, dass dies dann eine teilweise Vermischung von Fähr- und Schiffsartikel wäre. Allerdings werden umgekehrt auch z.B. im Artikel Siebengebirge (Schiff) Informationen genannt, die sich auf die Fährverbindung selbst beziehen. Was auch wegen der wechselseitigen Zusammenhänge verständlich ist. Ob es zu allen historischen Königswinterer Fähren (die ja später zumeist woanders eingesetzt wurden) eigene Artikel geben sollte, ist mir unklar, jedenfalls würde eine Infobox der Tatsache Rechnung tragen, dass die Königswinter IV hier ohnehin beschrieben wird. Und um sinnvoll einen eigenen Artikel (mehr als einen rudimentären Stub) zur derzeitigen Fähre anzulegen, fehlt vielleicht außer der Infobox der nötige Inhalt (da die Geschichte dieser Fähre derzeit noch mit Königswinter beginnt und endet).--Leit (Diskussion) 10:31, 27. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Inzwischen gibt es ja zum Thema „Siebengebirge (Schiff)“ zwei Artikel, Siebengebirge (Schiff, 1969) und Siebengebirge (Schiff, 2015), aber keinen eigenständigen Artikel zu der dortigen Fährverbindung. Daraus ergibt sich im Vergleich beider Themen im einen Fall (hier) die Situation, dass es mehr Informationen zur Geschichte der Fährverbindung als zu den einzelnen Fähren gibt; hingegen scheinen im Fall „Siebengebirge (Schiff)“ mehr Informationen über die beiden (jüngsten) Fähren als über die Fährverbindung vorzuliegen. Möglicherweise wird sich diese Situation auch zukünftig wenig ändern, so dass man beiden Fällen auch weiterhin gerecht werden sollte. Zum hiesigen Artikel: Ja, eine Infobox mit den Daten der aktuellen Fähre könnte sinnvoll sein. Den historischen Vorgängern könnte man etwas strukturierter mit entsprechenden Zwischenüberschriften oder Kapitel gerecht werden. Das könnte man als Übergangslösung betrachten, für den Fall, dass sich weitere Informationen zu den einzelnen alten Fähren ansammeln sollten – dann kann man zu einem späteren Zeitpunkt ggf. eine Entscheidung treffen, den einzelnen Fähren eigenständige Artikel zu spendieren. So weit bekannt, sollten bekannte Nachnutzungen erwähnt werden, auch für diese Darstellungen bedarf es m. E. vorerst nicht eigenständiger Artikel. Zum Thema „Nachnutzung Königswinter II“ werde ich einen kleinen Beitrag liefern. --Hasenläufer (Diskussion) 09:00, 18. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Offene Punkte[Quelltext bearbeiten]

  • In dem längeren Artikel zu den Rheinfähren heißt es, die jetzige Königswinterer Fähre sei ein Drei-Millionen-Projekt gewesen. Ich konnte bislang nicht herausfinden, ob sich dies auf DM oder Euro bezieht (wohl letzteres).--Leit (Diskussion) 10:42, 27. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
  • In der Abhandlung von Peter Bläser zur Fähre zwischen Niederdollendorf und Bad Godesberg heißt es (S. 24): Aus dieser Zeit ist aber bekannt, dass es im heutigen Stadtgebiet Bonn (Mehlem bis Rheindorf) drei Fährbezirke gab. „(…) Der Bezirk der Mehlemer Fähre begann rechtsrheinisch bei dem Markstein zwischen Niederdollendorf und Königswinter und erstreckte sich linksrheinisch bis an die Bachbrücke unterhalb von Rolandseck. St. Aposteln Köln und St. Cassius Bonn hatten Anteile an dieser Fährgerechtsame.“. Hieraus geht anders als aus diesem Artikel also hervor, dass der Bezirk der Mehlemer Fähre Niederdollendorf nicht einschloss, sondern an der Grenze zu Königswinter endete.--Leit (Diskussion) 10:54, 29. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Fährrechte in der Franzosenzeit[Quelltext bearbeiten]

In dem Online-Artikel von Heinz Willi Fleischhacker heißt es: Das Fährrecht wurde in der Folge weder von den Franzosen angetastet, deren Revolutionstruppen 1794 das linke Rheinufer besetzten, noch von der preußischen Regierung. Das liest sich in den Godesberger Heimatblättern von 2006 (sieh Lit.) ganz anders: Im Herbst 1809 wurden alle Fährbeerbten ihrer alten Rechte beraubt. Alle Fähren und Fliegenden Brücken wurden vom französischen Staat entschädigungslos konfisziert. Während es den Bonner Fährleuten gelang, auf Grund ihres Einflusses 1815 von den Preußen wieder in ihre Rechte eingesetzt zu werden, konnten die Königswinterer Fährbeerbtem am 30. September 1843 auf Grund einer Konzession wieder in ihre alten Rechte eingesetzt werden. Da dieser Beitrag deutlich ausführlicher ist, nicht nur in einer Online-Zeitung veröffentlicht ist und auch Quellennachweise hat (insgesamt 14), sollte man diesem sicher eher vertrauen können. Aufgrund dieses Zeitungsartikels hatte ich die Quelle zunächst als zuverlässig eingestuft.--Leit (Diskussion) 13:50, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Historische Aufnahme[Quelltext bearbeiten]

In der UFA Wochenschau 76/1958 vom 8. Januar 1958 wird bei Minute 00:54 eine Überfahrt von Konrad Adenauer auf der Fähre gezeigt.--Leit (Diskussion) 18:48, 5. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Toll, köstlich der ganze Film! --Der wahre Jakob (Diskussion) 21:16, 5. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Aufgrund der zeitlichen Einordnung (5. Januar 1958) kann man davon ausgehen, dass es sich bei der im Film gezeigten Fähre um die „Königswinter II“ handelt. Deutlich erkennbar ist, dass es sich um ein Seitenpfortenschiff handelt. Dementsprechend werde ich den Artikel ergänzen und später noch mal auf das Thema „Seitenpfortenschiff“ eingehen. --Hasenläufer (Diskussion) 08:11, 18. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Seitenpfortenschiff[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Heutiger Betrieb hieß es bislang: „Das Fährschiff ist (wie bereits „Königswinter II“ und „Königswinter III“) als Seitenpfortenschiff konzipiert, bei dem die transportierten Fahrzeuge und Fahrgäste über zwei seitlich angebrachte Pforten und Rampen an Bord genommen werden. Es erlaubt für alle Fahrzeuge ein Auf- und Abfahren ohne Rangieren.“
Den Satz „Es erlaubt für alle Fahrzeuge ein Auf- und Abfahren ohne Rangieren.“ werde ich herausnehmen, denn er unterstellt, dass es sich um einen Bauart bedingten Vorteil eines Seitenpfortenschiffs handelt. Die Vermeidung eines Rangierens ist unstrittig, jedoch gibt es keinen Vorteil gegenüber den gängigen Bauformen, die über Bug- und Heckklappen verfügen und ebenfalls „ein Auf- und Abfahren ohne Rangieren“ erlauben. Von daher ergibt sich kein in dieser Form darzustellender Vorteil eines Seitenpfortenschiffs. --Hasenläufer (Diskussion) 10:39, 18. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Zu dem Thema habe ich auf Portal Diskussion:Schifffahrt#Vor- und_Nachteile eines „Seitenpfortenschiffs“ eine Diskussion eröffnet. --Hasenläufer (Diskussion) 11:39, 18. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Moin Hasenläufer!
Wie Du selber sagst, ist die von dir entfernte Beschreibung, derzufolge alle Fahrzeuge ohne Rangieren Auf- und Abfahren können, unstrittig.
Ein unabhängig von dieser inhaltlich korrekten Aussage vorhandener Vorteil gegenüber anderen Fährsystemen wird im Text nicht in den Raum gestellt (obwohl sich nebenbei bemerkt objektiv vorhandene Vorteile für dieses System anführen ließen). Die reine Erwähnung daß der Fährbetriebs ohne Rangiernotwendigkeit auskommt, ist wiederum im Rahmen einer vollständigen Beschreibung nicht nur legitim, sondern für Leser die den Rangierbetrieb dort nicht vor Augen haben, sogar wünschenswert.
Darüber hinaus hat solch eine Beschreibung auch eine geschichtlichen Gesichtspunkt: alte Fähre mit Rangiernotwendigkeit gegenüber der heutigen Fähre ohne Rangiernotwendigkeit.
Die Bearbeitung habe ich daher erst mal revertiert.
Gruß aus Leer, --SteKrueBe 14:49, 18. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Die Informationen zu „Königswinter II“ und „Königswinter III“ sind bezüglich der Unterschiede beim Auf- und Abfahren missverständlich oder unvollständig. Bei der Königswinter II konnten, wenn die Fähre voll beladen war, etwa zwei Drittel der Fahrzeuge ohne Rangieren auf- und abfahren. Die Herausnahme ist keine Verbesserung, Ich werde den wieder einsetzt Text kurz ergänzen. Bei diesem Link drittes Bild, ist ein Foto. --Update (Diskussion) 16:23, 18. Dez. 2015 (CET)Beantworten



Moin,
"Das Fährschiff ist (wie bereits „Königswinter II“ und „Königswinter III“) als Seitenpfortenschiff konzipiert, bei dem die transportierten Fahrzeuge und Fahrgäste über zwei seitlich angebrachte Pforten und Rampen an Bord genommen werden. Die „Königswinter IV“ erlaubt, anders als die „Königswinter II“, für alle Fahrzeuge ein Auf- und Abfahren ohne Rangieren."
Diese Aussage stimmt so leider Inhaltlich nicht:
Alle Königswinterer Fähren ab der Königswinter (I) waren / sind Seitenpfortenfähren, das ist unstrittig. Bei der Königswinter I und II handelt es sich aber um klassisch gebaute Schiffe für den Längsverkehr, die in der Schiffsmitte mit einer Plattformen für den Fahrzeugtransport ausgerüstet wurden. Der Zugang zur Plattform erfolgte über je eine Pforte / Rampe auf jeder Schiffsseite.
Fotos siehe hier: Königswinter I / Königswinter II Die ersten auffahrenden Fahrzeuge wurden in Längsrichtung am Bug und vor der Steuerhausbrücke positioniert, sie mussten also wie beim einparken, das Fahrzeug um 90 Grad drehen. Waren diese "Längs"- Stellplätze belegt, konnten die restlichen Fahrzeuge auf die Plattform auffahren und sich dahinter quer zur Längsrichtung, einreihen.
Diese Art der Beladung / Rangiermanöver sind auch heute noch gut bei der Fähre in Boppard (Stadt Boppard) zu beobachten, da es sich bei dieser Fähre ebenfalls um eine Seitenpfortenfähre (aber mit Doppelrumpf, ähnlich wie bei den Siebelfähren), handelt.
Die Königswinter III und IV wurden anders konzipiert:
Ferdinand Clausen entwickelte ein neues System für die Seitenpfortenfähren auf Basis seiner Fährschalden.
Im Unterschied zu den normalen Fährschalden, die über Rampen an Bug und Heck befahren werden, wurden bei der Königswinter III und IV, 2 Pforten mit Rampen auf nur einer Seite angebracht, also eine seitliche Bugrampe und eine seitlich Heckrampe.
Gedacht war, das die Fahrzeuge an der seitlichen Bugrampe auf die Fähre drauf fahren, eine Kurve um 180 Grad vollziehen und die Fahre über die seitlichen Heckrampe wieder verlassen. Dazu war es nötig, das die Fähre breit genug gebaut wurde, damit auch die großen Lastzüge dieses Wendemanöver ohne rangieren durchführen können.
Die Fahrbahnen der Königswiter III und IV sind daher im Halbkreis um den seitlich plazierten Decksaufbau mit Manschaftsraum und Steuerstand angeordnet. Durch diese Halbkreisanordnung war und ist es auch heute möglich, einen reibungslosen, fast genau so schnell durchführbaren Be- und Entladevorgang zu schaffen, wie bei normalen Doppelendfähren.
Mehr zu der Königswinter III findet sich übrigends hier im BSF ... und natürlich im Buch "Von Ufer zu Ufer" von F. Clausen, 1987.

Zum Fährboot „Kriemhild“: Dieses Fährboot war zusätzlich zu den Autofähren im Einsatz. Da es sich dabei um ein kleines Motorboot handelte, also quasie ein kleines Fahrgastschiff / Lokalboot handelte, konnte es an den gleichen Landungsbrücken für Fahrgastschiffe festmachen und so Zentrumsnahe eingesetzt werden. Mann stelle sich mal vor, alle Leute hätten erst einige 100 m weit vom Zentrum zur Autofähre laufen müssen, um überzusetzen, was für ein Zeitaufwand... deshalb wurden schon immer Motorboote auch parallel zu den Fährschiffen eingesetzt. Die Motorboote konnten auch flexibler gefahren werden, als die großen Fährschiffe (bzw. davor waren es die schweren und langsamen Gierponten). Im Laufe der neueren Zeit und der damit moderneren Fährschiffen, wurden die kleinen Motorboote aber überflüssig, da auch die großen Autofähren zwischenzeitlich schnell und flexibel übersetzen können. Das gilt nicht nur für Königswinter, sondern auch für Linz am Rhein, wo sogar bis in die 90er Jahre noch eine Personenfähre parallel zur Autofähre betrieben wurde, obwohl Autofähre und Fahrgaststeiger keine 100m weit auseinander liegen ...

Versenkung der Königswinter II: Stimmt, laut Ferdinand Clausen wurde sie 1945 durch Kriegseinwirkung versenkt.
Quelle: "Von Ufer zu Ufer" von F. Clausen, 1987, Seite 40.

Nachtrag: F. Berres berichtet in seinem Buch "Königswinter in Geschichte und Gegenwart, 2000 Jahre Schiffahrt am Siebengebirge" ebenfalls über die Versenkung der der Königswinter II. Er schreibt: "Die beabsichtigte Sprengung durch die deutsche Wehrmacht in den ersten Märztagen 1945 konte zwar verhindert werden, nicht aber Treffer der amerikanischen Artillerie, die das Schiff an seiner Anlegestelle vor Königswinter zum sinken brachten." Es gibt sogar ein Foto der Hebung der Königswinter II durch das Hebebook HAI, datiert auf den 15. September 1945.

Auch die Geschichte der des Fährboot „Kriemhild“ ist umfassend erläutert ....

Gruß vom Fährmann und Fährenfan (nicht signierter Beitrag von 93.221.153.170 (Diskussion) 20:09, 13. Jul 2016 (CEST))

Gerüchte um „Königswinter II“[Quelltext bearbeiten]

Gerüchten zufolge sei die „Königswinter II“ während des Zweiten Weltkriegs im „toten Rheinarm“ bei Bad Honnef versenkt worden (warum und von wem auch immer) und nach dem Krieg wieder geborgen worden. Im Allgemeinen liegt es mir fern, Gerüchte zu streuen. Ich betrachte dies eher als „informellen Anfangsverdacht“, dem man ggf. nachgehen könnte. --Hasenläufer (Diskussion) 12:23, 18. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Baunummer[Quelltext bearbeiten]

Nach dieser Quelle, immerhin die erbauende Werft, ist die Baunummer 145 (statt wie im Artikel angegeben 144). Auch das "Binnenschifferforum" nemmt BN 145. --Gomera-b (Diskussion) 20:25, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Moin moin, die richtige Baunummer ist die 144, so wie im Text genannt. Der Fehler mit der falschen Baunummer wurde im Binnenschifferforum korrigiert.
Übrigends, der obrige Link zur Werft ist defekt / nicht mehr erreichbar, in der neuen Referenzliste die Königswinter IV nicht mehr drinnen.
Die Baunummer lässt sich aber auch auf der Webseite "Fährschiff" der Rheinfähre Königswinter finden:
Und um weitere Quellen zu Belegen: Auch im Buch "Königswinter in Geschichte und Gegenwart 2000 Jahre Schiffahrt am Siebengebirge F. Berres" ist die Baunummer 144 genannt.
Und in der Wikipedia eigenen Bauliste der Lux-Werft wird auch die 144 aufgeführt.
Gruß von einem Fährmann und Fährenfan (nicht signierter Beitrag von 93.221.138.225 (Diskussion) 22:24, 18. Nov. 2016 (CET))Beantworten